TecDAX (Performance)
WKN: 720327 / ISIN: DE0007203275TecDAX am Mittag: Mäßige Verluste, Infineon im Blick
03.04.09 12:24
aktiencheck.de
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Auch zur Tagesmitte hin halten sich die Gewinner und Verlierer etwa die Waage. Dennoch gibt der TecDAX nach der fulminanten Vortagesentwicklung aktuell 0,40 Prozent ab auf 508,17 Indexpunkte. Im weiteren Handelsverlauf dürfte es mit der Veröffentlichung des großen US-Arbeitsmarktberichts noch einmal spannend werden.
Mit einem Plus von gut 5 Prozent avancieren SINGULUS zum Spitzenreiter. Dahinter folgen freenet mit +4,4 Prozent und Roth & Rau mit +3,8 Prozent. Verstärkt gesucht sind außerdem Phoenix Solar und Infineon. Einem Pressebericht zufolge will der Freistaat Bayern nach der Pleite der Infineon-Tochter Qimonda deren Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten von Dresden nach München holen.
Auf der anderen Seite knicken Titel der Software AG um gut 5 Prozent ein. Einen weiten Bogen machen die Anleger außerdem um QIAGEN, MediGene und QSC.
Unternehmensmeldungen:
Presseberichten zufolge will nach der Pleite der Qimonda AG (ISIN US7469041013 / WKN A0KEAT) der Freistaat Bayern die Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten des Chipkonzerns von Dresden nach München holen. Dies berichtete das "Handelsblatt" am Donnerstag in seiner Online-Ausgabe. Demnach habe die bayrische Staatsregierung bereits Insolvenzverwalter Michael Jaffé gebeten zu prüfen, ob Forschung und Entwicklung an der Isar eine Zukunftschance hätten, so das "Handelsblatt". Das Insolvenzverfahren über die zum Technologiekonzern Infineon Technologies AG (ISIN DE0006231004 / WKN 623100) gehörende Tochter war am Mittwoch offiziell eröffnet worden. (03.04.2009/ac/n/m)
Mit einem Plus von gut 5 Prozent avancieren SINGULUS zum Spitzenreiter. Dahinter folgen freenet mit +4,4 Prozent und Roth & Rau mit +3,8 Prozent. Verstärkt gesucht sind außerdem Phoenix Solar und Infineon. Einem Pressebericht zufolge will der Freistaat Bayern nach der Pleite der Infineon-Tochter Qimonda deren Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten von Dresden nach München holen.
Unternehmensmeldungen:
Presseberichten zufolge will nach der Pleite der Qimonda AG (ISIN US7469041013 / WKN A0KEAT) der Freistaat Bayern die Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten des Chipkonzerns von Dresden nach München holen. Dies berichtete das "Handelsblatt" am Donnerstag in seiner Online-Ausgabe. Demnach habe die bayrische Staatsregierung bereits Insolvenzverwalter Michael Jaffé gebeten zu prüfen, ob Forschung und Entwicklung an der Isar eine Zukunftschance hätten, so das "Handelsblatt". Das Insolvenzverfahren über die zum Technologiekonzern Infineon Technologies AG (ISIN DE0006231004 / WKN 623100) gehörende Tochter war am Mittwoch offiziell eröffnet worden. (03.04.2009/ac/n/m)
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