MPC an die Börse
24.08.00 00:00
more-IPO.de
Das Hamburger Emissionshaus MPC MÜNCHMEYER PETERSEN CAPITAL AG (WKN noch nicht bekannt) strebt im Oktober diesen Jahres den Börsengang im Segment Amtlicher Handel an, berichten die Analysten von „more-IPO“.
Die bisherigen Anteile der Gesellschaft würden sich in den Händen der Familien Oldehaver (etwa 20 Prozent) und Schröder (etwa 80 Prozent) befinden. Durch eine Kapitalerhöhung solle ein Streubesitz von knapp 25 Prozent erreicht werden.
Konsortialführer sei die Vereins- und Westbank AG, in Hamburg. Durch den Börsengang, so Geschäftsführer Ulrich Oldehaver, sollen die hervorragenden Wachstumschancen, die der Kapitalanlagemarkt im In- und Ausland bieten würde, wahrgenommen werden.
Weitere Gründe für das Going Public seien die Beschaffung von finanziellen Mitteln für die geplante europäische Expansion des Unternehmens, die forcierte Entwicklung innovativer Kapitalanlageprodukte sowie die Motivation der Mitarbeiter.
Die bisherigen Anteile der Gesellschaft würden sich in den Händen der Familien Oldehaver (etwa 20 Prozent) und Schröder (etwa 80 Prozent) befinden. Durch eine Kapitalerhöhung solle ein Streubesitz von knapp 25 Prozent erreicht werden.
Konsortialführer sei die Vereins- und Westbank AG, in Hamburg. Durch den Börsengang, so Geschäftsführer Ulrich Oldehaver, sollen die hervorragenden Wachstumschancen, die der Kapitalanlagemarkt im In- und Ausland bieten würde, wahrgenommen werden.
Weitere Gründe für das Going Public seien die Beschaffung von finanziellen Mitteln für die geplante europäische Expansion des Unternehmens, die forcierte Entwicklung innovativer Kapitalanlageprodukte sowie die Motivation der Mitarbeiter.