Leserfragen zu BASF, IVU, init, Beyond Meat, Tesla, Ethereum, Wasserstoffaktien und LVMH
25.11.21 09:59
Stephan Heibel
In der aktuellen Heibel-Ticker Ausgabe habe ich gleich 5
Leserfragen beantwortet: Zu BASF, IVU, init, Beyond Meat, Tesla,
der Bitcoin, Wasserstoffaktien (= ähnliches Situation wie
Elektroantrieb) und LVMH wurde ich befragt und gebe ich gerne eine
kurze Einschätzung. Außerdem widme ich mich einem Thema, das hier
eigentlich keinen Platz bekommen soll: Steuern auf Aktiengewinne.
BASF, IVU & init
Hallo Herr Heibel,
nach wie vor großes Lob, wie Sie die Abonnenten durch die
Korrektur manövrieren. Ich denke, dass ist immer noch einmalig in
der deutschen Börsenbrief-Landschaft. Danke!
Zu unserem Portfolio-Wert BASF habe ich mir einige Gedanken
gemacht. Das Ergebnis ist nicht wirklich optimistisch.
Zwar hat die Aktie lt. Finanzen.net nur ein KGV von rund 10 und
wird mit "Stark unterbewertet" eingestuft, aber ich weiß nicht, ob
die Aussichten da nicht zu positiv eingeschätzt werden. In den
nächsten Jahren wird sich eine Sache dramatisch zuspitzen - egal,
wer an die Macht kommt: der Strompreis.
Die Energiewende ist fast zum Stoppen gekommen. Der Ausbau
erneuerbarer Energien lahmt, die notwendigen Leitungen von Nord
nach Süd werden nicht ausgebaut. Die Kernkraftwerke werden in
naher Zukunft abgeschaltet (den Sinn will ich nicht bewerten). Die
Betriebsaufnahme der neuen Gazprom-Pipeline machen die Politiker
zu einer politischen Erpressung der Russen. Es droht eine
deutliche Stromunterversorgung. Die Strompreise werden weiter
steigen. Dabei sind die deutschen Strompreise inzwischen weltweit
führend.
(https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/strompreise-deutschland-vergleich-rekordhoch-eeg-101.html)
Den Stromverbrauch hat BASF (BASF-Webseite) mit derzeit über 6
Terawattstunden (TWh) pro Jahr angegeben - gut ein (!) Prozent des
gesamten deutschen Verbrauchs. Es gibt in anderen Quellen, die
wegen des Ziels der Klimaneutralität und der weitgehenden
Elektrifizierung der Produktionsprozesse für 2030 von bis zu 40
TWh ausgehen. Da hilft es m.M. nach nur wenig, dass BASF große
Teile des Stroms selbst erzeugt. Die Energiekosten werden
dramatisch steigen.
BASF derzeit mit über 5% sicher eine gute Dividenden-Rendite. Aber
ist das auch noch eine gute Anlage?
Nun noch eine Idee:
Ich bin "studierter" Transporttechnologe, mit Spezialisierung im
ÖPNV, und beobachte die Entwicklung eigentlich ständig. (Auch der
völlig unfähige Verkehrsminister Herr Scheuer konnte mich davon
nicht abbringen.) Durch die Digitalisierung steht dieser Sektor
vor einem starken Entwicklungsschub.
Zwei deutsche Konzerne sind dabei, sich von dem weltweiten Kuchen
ein großes Stück abzuschneiden.
Zum einen die IVU Traffic Technologies (744850), zum anderen die
Firma mit dem schönen Namen init innovation in traffic systems SE.
Beide sind bisher gut durch die Korrektur gekommen.
Besonders init (575980) - mein Favorit.
INIT ist ein weltweit führender Anbieter von IT-Lösungen für den
öffentlichen Verkehr. Seine Lösungen sind in vielen
Städten/Ländern der Welt eingesetzt.
(https://www.initse.com/ende/projects/)
Die Ziele für 2021 wurden bestätigt. Durch die fortschreitende
Digitalisierung und neue Investitionsprogramme für den ÖPNV
erwartet der init-Vorstand ab 2022 eine nachhaltige Beschleunigung
des Wachstums. Dabei dürften dann die Budget-Begrenzungen der
öffentlichen Hand durch CORONA wieder abgebaut werden.
Das KGV liegt derzeit bei ca. 22, die Div.-Rendite bei 1,6%. Das
Umsatzwachstum lag 2019 und 2020 bei ca. 15%. Das Ergebnis nach
Steuern wuchs 2020 um 31%. Die Marktkapitalisierung beträgt ca.
440 Mio € (Alle Zahlen von finanzen.net). Für mich wäre das eine
Position für das Wachstumsdepot aus einer völlig anderen Branche,
als wir bisher haben. Die Aktie befindet sich seit September 2017
auch im "FOOL.de Universum" und ist seitdem um 169% gestiegen.
Aktuelle Einschätzung: BUY.
Ich selbst bin sogar schon seit Februar 2017 mit einer inzwischen
großen Position drin. Eines meiner erfolreichsten Investments.
So. Jetzt war ich mal sehr fleißig. Ich bin gespannt auf Ihre
Meinung, wenn es ins Konzept paßt.
Beste Grüße aus Dresden
Wolfgang
ANTWORT
Herzlichen Dank für Ihre interessanten Ausführungen.
BASF:
Ja, Ihre Einwände sehe ich auch. Zusätzlich bin ich der Meinung,
dass die Preisexplosion der vergangenen Monate, inkl.
Energiepreise sowie Pop-Preise (Kunststoffe), sich bald zurück
entwickeln könnten. Steigende Energiekosten konnte BASF bislang
gut weitergeben. Doch das könnte bald enden und der
Kunststoffpreis könnte stärker zurückkommen, als der Energiepreis
an Entlastung bringen würde.
Dennoch ist die Dividende (5,5%) gut durch den freien Cashflow
abgesichert. Wir haben eine halbe Position, da sehe ich keinen
Handlungsdruck.
IVU
Mit einem KGV 2022e von 30 bei 12% Wachstum halte ich für schon
ziemlich hoch bewertet. Gerne, wenn die Aktie mal zurückkommen
sollte. IT für Bus und Bahn ist ein stabiles Geschäft und ja, ich
glaube auch, dass in diesem Bereich künftig ordentlich investiert
wird. Doch diese Erwartung scheint sich schon in der hohen
Bewertung der Berliner widerzuspiegeln.
INIT
Telematik für den ÖPNV ist ebenfalls ein Wachstumsmarkt und somit
ist auch die Karlsruher INIT bestens aufgestellt für diesen Markt.
Das Bewertungsniveau ist mit einem KGV 2022e von 25 für die 12%
Wachstum okay.
Beide Unternehmen sind noch nicht in der DAX-160-Familie (DAX, MDAX, SDAX) und daher
„Nebenwerte“. Ich denke, wir können uns diese beiden Titel gerne
noch ein wenig anschauen und warten, bis ein entsprechender
Aufstieg in die höhere Liga ansteht.
Beyond Meat stürzt ab
Guten Tag Herr Heibel
Wir hatten im BEYOND MEAT INC im Depot.
Nun sind die aktuellen Zahlen schlecht und der Kurs steht bei Euro
66 = -22%. Mir gefällt die Vision und die Zusammenarbeit mit
Pepsi.
Chartechnisch läuft ein B runter und das 61er Retrecment bei Euro
70 Euro wurde negiert, somit könnte der Preisbereich 100% der
Welle zu ca. Euro 30 erricht werden.
Wie schätzen Sie die Fundi Daten ein?
Grüsse, Mike aus Zürich
ANTWORT
Grund des Kurssturzes waren schlechte Q-Zahlen: Der Umsatz ist nur
um 13% gestiegen, Wachstumsraten über 20% werden für dieses
Wachstumsunternehmen jedoch erwartet. Der Grund: International
wuchs der Umsatz sogar um 186%, doch der Anteil ist noch so klein
(18%), dass damit der Umsatzrückgang von 4% auf dem Heimatmarkt
USA (53%) nicht ausreichend kompensiert werden konnte.
Lieferprobleme haben das US-Geschäft beeinträchtigt. Die Kosten
sind in die Höhe gesprungen, doch die Lieferlogistik stockt,
produzierte Ware musste abgeschrieben werden, Personal wurde
aufgestockt und Anleger fragen sich, ob das Unternehmen somit
bereits in Sachen Wachstum an die Decke stößt. Außerdem deuten die
Zahlen darauf hin, dass die Waren inzwischen keinen reißenden
Absatz mehr finden. Vielleicht ist der Markt für
Fleischersatzprodukte doch nicht so groß wie von CEO Ethan Brown
behauptet.
Kurz gesagt: Wenn Beyond Meat schon auf dem Heimatmarkt Probleme
hat, dann könnte es nur eine Frage der Zeit sein, bis diese
Probleme sich auch international zeigen.
Meine Meinung: Ein Unternehmen mit einem Bewertungsniveau vom
10-fachen Jahresumsatz darf sich keine Fehler erlauben. Beyond
Meat hat einen Fehler gemacht (Heimatmarkt stockt) und muss nun
erst beweisen, dass auch in den USA wieder ordentlich gewachsen
werden kann. Solange dieser Beweis aussteht, bleibt die Aktie am
Pranger.
RÜCKMELDUNG
Hallo Herr Heibel
Vielen Dank für die schnelle Antwort! Ihre Fundierte Einschätzung
begeistert mich immer wieder - BOMBE.
Hab bei meinem Preisbereich gekauft. Nun wird sich zeigen ob sich
Fundamentale - und Charttechnische Daten verschmelzen lassen.
Freundliche Grüsse
Mike
Wasserstoff, Tesla & Bitcoin
Hallo Herr Heibel,
ich habe 2 allgemeine Fragen zu ihrer aktuellen Einschätzung für
Wasserstoffaktien und Kryptowährungen z.B. Ethereum.
Ich habe mich da noch nicht ran getraut – gibt es da von ihnen
Empfehlungen zum Einstieg?
Des Weiteren interessiert mich ihre Meinung zu Tesla:
Dem Kurssprung nach der Sixt-Meldung folgte eine Korrektur auf
unter 900€; Stand heute wieder 954€
Könnte sich ein Einstieg noch lohnen durch die Phantasie oder ist
das von den Kennzahlen her schon das Ende der Fahnenstange?
Vielen Dank und bullische Grüße – Knut aus Friedrichshafen
ANTWORT
WASSERSTOFF & TESLA
Genau wie der Elektroantrieb (Tesla) scheint mir das Thema
Wasserstoff derzeit an den Finanzmärkten stark überhitzt.
Grundsätzlich finde ich Unternehmen wie Linde oder Plug Power und
sogar Fisker derzeit sehr interessant, aber nicht auf dem
aktuellen Kursniveau.
Das Ende der Fahnenstange ist noch nicht erreicht.
Zwischenzeitlich ist jedoch die Korrekturgefahr zu groß.
KRYPTOWÄHRUNGEN
Ähnlich wie Wasserstoff ist auch der Krypto-Bereich derzeit
ziemlich heiß. Der Bitcoin ist in den vergangenen Tagen um 15%
eingebrochen. Zum kurzfristigen Zocken mag das schon ein
Einstiegspunkt sein. Mittel- und langfristig würde ich jedoch auf
dem aktuellen Niveau vorsichtig sein und nur kleine Mengen kaufen.
Steuer auf Aktiengewinne
Hallo Herr Heibel,
aufgrund der inflationären Aktienkursentwicklung nach oben stellen
sich sicherlich viele deutsche Börsianer, die wie Herr Musk auf
hohen Buchgewinnen sitzen, verunsichert die Frage über den
möglichen Wegfall ungerechter Steuerprivilegien der
Aktienbesitzer/Privatiers gegenüber der Lohnbesteuerung des
arbeitenden Mittelstandes durch die neue Regierung? Müssen
deutsche Aktionäre wie in den USA vielleicht auch bald 54 %
Steuern zahlen anstatt bisher nur 25 %?
(In Deutschland gab es im Jahr 2018 rund 627.000 Privatiers. Im
Jahr 2000 waren es noch etwa 372.000 Personen. Das entspricht
einer Steigerung von 68,5 % seit der Jahrtausendwende.
Presse:
https://www.theeuropean.de/valentin-weimer/elon-musk-der-reichste-mensch-der-welt-braucht-geld/
--> Elon Musk verkauft eigene Aktien für 20 Mrd. USD, um
Steuerschulden aus aufgelaufenen Buchgewinnen zu begleichen
ð man kann mit dem Verkaufserlös die gleichen Aktien ja gleich
wieder neu kaufen, nur nach Abzug der KESt. sind es dann eben
etliche weniger…. insbesondere bei Werten, die sehr gut gelaufen
sind und deshalb über 10 bis fast 25 % der Aktien auf den Markt
geschmissen werden müssen, um zu vermeiden später bis fast 50 %
der Aktien auf den Markt zu schmeißen, um die Steuern bezahlen zu
können
ð um den Kursrutsch zu verstetigen, sollte der Stichtag für die
höhere Gewinnbesteuerung von der Regierung unverzüglich mit
Bekanntgabe der Absicht der Gesetzesänderung rückwirkend mit dem
Tag der Absichtserklärung in Kraft treten, sonst würde der Versuch
der Gewinnrealisierung zum niedrigen Steuersatz noch vor diesem
Termin – so wie bei TESLA – einen ziemlichen Crash auslösen bei
Aktien von Unternehmen, die zu einem größeren Anteil in der Hand
deutscher Steuerzahler sind.
Mit besten Grüßen
Jürgen aus Graz
ANTWORT
Im Jahr 2020 waren über 12,4 Millionen Deutsche am Aktienmarkt
investiert. Mag sein, dass 627.000 davon als Privatiers aus den
Aktiengewinnen ihren Lebensunterhalt bestreiten und keiner
weiteren Arbeit nachgehen. Das heißt aber, dass 12,4 - 0,6 = 11,8
Mio. Deutsche nicht von den Aktiengewinnen leben. Für die meisten
ist die Aktienanlage eher eine Rücklage fürs Alter.
Ich persönlich muss als Selbständiger selber für meine
Altersrücklage sorgen. Es gibt unzählige „Produkte“, die
steueroptimiert diese Aufgabe für mich übernehmen können. Doch,
Sie werden es mir glauben: Ich möchte das gerne selber machen. Ich
möchte gerne das, was ich am Jahresende aus den Einnahmen von
Ihren Abos übrig habe, für meine Altersvorsorge beiseite legen. Am
liebsten in Aktien. Ich möchte darauf hinweisen, dass ich das nur
mit bereits versteuertem Einkommen tun kann.
Wenn ich nun mein bereits versteuertes Einkommen als
Altersrücklage im Sinne der im Heibel-Ticker gezeigten
Anlagephilosophie anlege, dann zahle ich bei jedem Verkauf Steuern
für den erzielten Gewinn. Das halte ich nicht für fair, denn, wie
gesagt, ich muss aus dem bereits versteuerten Einkommen
ausreichend beiseite legen, um im Alter davon zu leben.
Wenn also eine solche Steuererhöhung kommt, gehe ich davon aus,
dass dies nur einhergehen kann mit der gleichzeitigen Schaffung
einer steuerfreien Rücklagenbildungsmöglichkeit fürs Alter - bspw.
dann einmalig zu versteuern zum 65. Geburtstag oder ähnliches.
Lassen wir uns also überraschen.
LVMH & der Luxusgüter-Markt
Sehr geehrter Herr Heibel,
seit mehr als zehn Jahren lese ich Ihren Heibel-Ticker. Vielen
Dank für Ihre scharfen Blicke hinter die Kulissen und Ihre
erhellenden Erläuterungen von Zusammenhängen, die woanders kaum
angesprochen werden. Ich habe von Ihnen unendlich viel gelernt –
nicht nur hinsichtlich intelligenter Aktienanlagen.
Eine spannende Aktie findet jedoch leider nie Erwähnung: LVMH –
Moët Hennessy Louis Vuitton. Dabei vertritt diese Aktie perfekt
den attraktiven Luxusgüter-Markt: Das Vermögen der Reichen wird
weltweit unaufhaltsam weiter steigen – und damit die Lust auf sehr
teure Produkte mit sehr hohen Margen. Die 75 Marken des
LVMH-Konzerns verteilen sich auf unterschiedliche Geschäftsfelder,
die dezentral und sehr intelligent gemanagt werden.
LVMH ist bereits seit einigen Jahren in meinem Portfolio. Zuletzt
habe ich in der Corona-Delle kräftig dazugekauft. In meinem
ansonsten sehr technologie-orientierten Portfolio sorgt dieser
„Luxusgüter-Indexfonds“ für ein schönes Gegengewicht und satte
Gewinne. In den letzten Jahren lag die Aktie immer signifikant
über der allgemeinen Marktentwicklung. Zwar kam es wegen Sorgen um
das China-Geschäft im August zu einem kurzen Schwächeanfall,
dennoch ist die Aktie allein dieses Jahr wieder um 40% auf ein
neues Allzeithoch gestiegen. Eigentlich müsste ich LVMH nun
kräftig zurechtstutzen. Jedoch traue ich dem Konzern auch in den
nächsten 10 Jahren zu, den richtigen Riecher für teure Marken zu
haben. Von der Aktie erwarte ich daher langfristig ein
überdurchschnittliches Wachstum. Spricht aus Ihrer Sicht etwas
dagegen, dass diese Rechnung aufgeht?
Beste Grüße aus Rheingönheim
Frank aus Ludwigshafen
ANTWORT
LVMH habe ich tatsächlich nicht auf dem Radar, das habe ich
manchmal schon bereut. Aber bei den vielen tausend Aktien, die
grundsätzlich in Frage kommen, kann es schon mal sein, dass mir
was durch die Lappen geht. Ich habe grundsätzlich keinen besonders
guten Zugang zu französischen Aktien, obwohl mein Französisch ganz
brauchbar ist.
LVMH hat von dem wahnsinnigen Wachstum der Mittelschicht in China
profitiert. China hat vor einigen Monaten beschlossen, dass
Reichtum gegen die Prinzipien des Landes verstößt und so könnte
ich mir vorstellen, dass die chinesische Mentalität des „Angebens“
bald einen Dämpfer bekommt.
Außerdem ist CEO Bernard Arnault bereits jetzt eine Legende, ihm
ist der märchenhafte Aufstieg seines Konzerns zuzuschreiben. Mit
seinen 72 Jahren würde es mich nicht überraschen, wenn er bald
eine Nachfolgeregelung bekannt gibt.
Die Aktie notiert auf einem KGV 2022e von 30, der Gewinn soll um
rund 10% wachsen. Das KGV / Gewinnwachstum (PEG-Ratio) steht also
bei 3. Bis 2 halte ich für vertretbar, doch 3 ist zu teuer. Ich
würde also zumindest einen ordentlichen Teil des Gewinns
realisieren, herzlichen Glückwunsch :-).
Vielen Dank für das Lob.
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beantwortet.
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Der Beyond Meat-Kurs wird am 19.05.2022, 14:31 Uhr an der Heimatbörse NASDAQ GS mit 26.42 USD festgestellt. Das ...
Der Beyond Meat-Kurs wird am 19.05.2022, 14:31 Uhr an der Heimatbörse NASDAQ GS mit 26.42 USD festgestellt. Das ...
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