BTC/USD (Bitcoin / US-Dollar)
WKN: A2YY63 / ISIN: XC000A2YY636Buffett erteilt Bitcoin eine Absage
03.05.22 11:21
Feingold-Research
Positiv
überraschen kann heute die Deutsche Post. Erneut zweistellige
prozentuale Gewinn- und Umsatzzuwächse sprechen für ein
kontinuierliches Wachstum des Logistikkonzerns. Während sich das
durch Lockdowns und Homeoffice aufgeblasene Versandgeschäft nun
wieder langsam normalisiert, profitiert die Post von den
anhaltenden Problemen im weltweiten Frachtgeschäft. Wegen der
globalen Engpässe in den Lieferketten kann der Konzern gutes
Geschäft generieren – und dass bei steigenden Frachtraten. Zwar
wird sich auch diese Situation irgendwann normalisieren, bis dahin
sieht es für Aktionäre des Logistikunternehmens aber durchaus sehr
gut aus. Wir stellen den Marktkommentar von Jürgen Molnar,
Kapitalmarktstratege bei Robomarkets, vor.
Laut
einer aktuellen Studie zahlen die Deutschen immer weniger mit
Bargeld. In Deutschland wird traditionell gern und viel bar
gezahlt, vor allem im Vergleich zu anderen europäischen Ländern.
Eine neue Studie zeigt aber, dass mittlerweile weniger als die
Hälfte der Umsätze in bar getätigt wird. Dies könnte zwar nur eine
vorübergehende Entwicklung sein, da durch die Pandemie viele
Menschen entweder online einkauften oder aufgrund von
Sicherheitsbedenken mit der Karte zahlten. Sollte sich der Trend
allerdings fortsetzen, wäre dies Wasser auf die Mühlen der
Notenbanker, die schon länger für eine vollständige
Digitalisierung der Währung eintreten.
Auf seinem jährlichen Aktionärstreffen von Berkshire Hathaway betonte Warren Buffett erneut, wie wenig er von Kryptowährungen wie Bitcoin und ähnlichem hält. Buffett würde alle Bitcoins für gerade einmal 25 Dollar kaufen und diese auch direkt zum Kauf von etwas Nützlichem wie eine Wohnung nutzen. Er betonte erneut, dass der einzige Wert von Bitcoin sei, dass jemand anderes noch mehr dafür biete. Zwar ist es nichts neues, dass der Starinvestor kein Freund von Bitcoin ist, aber derzeit treffen seine Prophezeiungen auf einen angeschlagenen Markt. Der Bitcoin gehört seit Jahresanfang zu den großen Verlierern. Und in einem Umfeld aus steigenden Zinsen und damit anderen risikoloseren Anlagealternativen sieht die Zukunft ebenfalls schwierig aus.
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