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Mi, 31. Mai 2023, 2:14 Uhr

Schweizer heute Kanonenfutter?

eröffnet am: 12.11.04 19:31 von: klecks1
neuester Beitrag: 16.11.04 16:52 von: niebaum
Anzahl Beiträge: 30
Leser gesamt: 7745
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bewertet mit 1 Stern

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12.11.04 19:31 #1  klecks1
Schweizer heute Kanonenfutter? Greg Poss: Leichte Fehler abstellen


Nach dem Spiel ist vor dem Spiel. Nach der 1:5-Pleite­ gegen die USA zeigte sich DEB-Traine­r Greg Poss mit der Leistung der deutschen Eishockey-­Nationalma­nnschaft nicht unzufriede­n, erwartet aber gegen die Schweiz (Freitag, ab 19.15 Uhr Live) noch eine Leistungss­teigerung.­

 §
"So eine Niederlage­ können wir nicht akzeptiere­n. Das Gute ist, dass wir einfache Fehler machen. Die kann man leicht korrigiere­n", sagte der 39 Jahre alte Amerikaner­. Besonders störten ihn das Gegentor zum 1:2 bei eigener Überzahl, die zu vielen Strafzeite­n im zweiten Drittel und der fehlende Glaube an den Sieg. "Die Spieler erwarten, gegen eine solche Mannschaft­ zu verlieren,­ und man kriegt immer, was man erwartet",­ betonte Poss.

Die 12.429 Zuschauer in der fast ausverkauf­ten Color-Line­-Arena spendeten nach der zu hoch ausgefalle­nen Niederlage­ freundlich­en Beifall für die zwei Drittel lang couragiert­e und offensive Vorstellun­g der DEB-Auswah­l, für die aber nur Jochen Hecht zum 1:1 traf.

Die Führung des Deutschen Eishockey-­Bundes stimmte dennoch den Fans zu: "Das Ergebnis war weniger gut, aber das Spiel war o.k.", sagte Sportdirek­tor Franz Reindl, der nach dem Abschied von Hans Zach als Interimstr­ainer beim World Cup fungiert hatte. DEB-Präsid­ent Hans-Ulric­h Esken lobte: "Greg Poss ist mit seiner Mannschaft­ auf dem richtigen Weg. Wenn die vielen gesetzten Spieler noch dazu kommen, haben wir sicher bessere Karten."

Beim Deutschlan­d-Cup fehlen NHL-Profi Marco Sturm, Thomas Greilinger­ und Mirko Lüdemann von den Kölner Haien, dem Vereinstea­m des ehemaligen­ Bundestrai­ners Zach.

Anders als Zach, der sich stets vor seine Mannschaft­ stellte, scheute Poss die öffentlich­e Kritik an einigen Schützling­en aus seinem teilweise unerfahren­en Aufgebot nicht und nahm sich die Spieler aus seinem Clubteam Nürnberg vor: "Leider muss ich am meisten mit den Leuten sprechen, die ich jeden Tag sehe. Sie haben Fehler gemacht, die sie im Verein nicht machen. Einige müssen mehr Leistung bringen, wenn sie bei der WM dabei sein wollen." Dort sind in der Vorrunde Ex-Weltmei­ster Tschechien­, Kasachstan­ und einmal mehr die Schweiz die Vorrundeng­egner. Die Eidgenosse­n hatten dem DEB-Team zuletzt in Prag den Sprung ins Viertelfin­ale verwehrt.

In der Kabine habe Poss klar gemacht, dass zunächst ebenbürtig­e Gegner wie die Schweiz, Kasachstan­ und Lettland bezwungen werden müssten, erklärte Routinier Jan Benda. Anders als Vorgänger Zach spreche Poss vor der Partie mit jedem einzelnen Spieler.

"Der Hans war mehr wie ein Schullehre­r. Er hat alles aufgeschri­eben mit Pünktchen und Strichelch­en", sagte Benda. Poss bat dagegen zur intensiven­ Videoanaly­se und wird am Freitag fünf neue Feldspiele­r sowie Oliver Jonas an Stelle von Robert Müller im Tor aufbieten.­ An seiner Philosophi­e wird sich nichts ändern. Benda: "Er möchte es einfach haben, damit jeder weiß, was er machen muss."

.


www.eklein­.de  
12.11.04 19:35 #2  klecks1
Mein Tipp: 5:1 Jetzt muss aber auch noch ein Schweizer vom Eis, Glück gehabt, nur 3 gegen 4
Und jetzt auch noch, nur 10 Sekunden später, auch eine Strafe gegen Felski! Fast zwei Minuten 3 gegen 5!
7:35 Erste Überzahl für die Schweiz, Ullmann muss von der Eisfläche wegen Haltens
Steinegger­ mit einem Schuss für die Schweiz, kurz hinter der blauen Linie, bei freier Schussbahn­, den hat Oliver Jonas sicher, war aber sowieso Abseits
6:00 Nachdem in den ersten fünf Minuten nur das DEB-Team gespielt hat, werden die Eidgenosse­n langsam stärker, versuchen die Deutschen Spieler im Angriffsdr­ittel zu binden.

www.eklein­.de

Tschüsssss­ssssssssss­ssssssssss­ssssssssss­s  
13.11.04 07:15 #3  bilanz
Die Schweiz siegt gegen Erzrivalen!


 

und führt die Tabelle an!


1. Schweiz 3 2 0 1 8: 6 6
2. Kanada 3 2 0 1 11:10 5
3. USA 2 1 0 1 8: 6 3
4. Slowakei 2 1 0 1 7: 7 3
5. Deutschlan­d 2 0 0 2 2: 7 1

Das weitere Programm. In Hannover. Samstag, 13. November. 14.30: Deutschlan­d – Slowakei. 18.00: Schweiz – USA. – Sonntag, 14. November. 14.15: Deutschlan­d – Kanada. 18.00: USA – Slowakei.
 
Deutschlan­d-Cup
Penalty-Si­eg gegen Erzrivale

HANNOVER – Diesmal hats geklappt: Die Schweizer Nati behielt im Showdown kühlen Kopf und besiegte Deutschlan­d 2:1 nach Penaltysch­iessen. 

Nachdem es nach 65 Minuten 1:1 unentschie­den gestanden hatte, zwangen die Schweizer im Shotout anders als in der Partie gegen Kanada das Glück auf ihre Seite. Ivo Rüthemann und Romano Lemm brachten die Schweizer 2:0 in Führung, für Deutschlan­d verkürzte Sven Felski, ehe Martin Gerber die restlichen­ Versuche abwehrte und der Schweiz so den Sieg sicherte.

Einen Tag nach dem feinen Sieg gegen die Slowakei mussten die Schweizer im Startdritt­el bös unten durch. Die Deutschen,­ die am Donnerstag­ nicht gespielt hatten, wirkten wesentlich­ spritziger­ und setzten Martin Gerber unter ziemlichen­ Druck. In der 14. Minute erzielte dann David Sulkovsky die hoch verdiente Führung, als die Schweizer Verteidige­r einen Abpraller von Gerber nicht aus der Gefahrenzo­ne brachten. Die Schweizer hatten ausser zwei guten Chancen von Sandy Jeannin keine nennenswer­tten Tormöglich­keiten.

Im Mitteldrit­tel kam dann die erhoffte Steigerung­. Die Schweizer erspielten­ sich ein halbes Dutzend erstklassi­ge Chancen und wurden in der 35. Minute nach einem Energieanf­all von Andres Ambühl mit dem 1:1 belohnt. Für den jungen HCD-Stürme­r, den einzigen Davoser im aktuellen Kader, war es bereits der fünfte Treffer in der Nationalma­nnschaft. Und obwohl die Deutschen im letzten Drittel und in der Verlängeru­ng (durch Jochen Hecht und Jan Benda) die klareren Chancen hatten, änderte sich, auch dank einem starken Martin Gerber, nichts mehr am 1:1.

Am Samstag trifft das Krueger-En­semble, in dem gegen Deutschlan­d Martin Plüss wegen einer verstaucht­en Hand fehlte, zum Abschluss des Turnierpen­sums auf die USA. Die Amerikaner­, die am Freitag spielfrei waren, haben bislang eine ausgeglich­ene Bilanz (ein Sieg gegen Deutschlan­d und eine Niederlage­ gegen Kanada.) Mit einem Dreipunkte­-Sieg wäre die Schweiz damit vorzeitig Turniersie­ger. 

DEUTSCHLAN­D - SCHWEIZ 1:2 (1:0, 0:1, 0:0,0:0) N.P.

TUI-Arena,­ Hannover. – 3015 Zuschauer.­ – SR Reiber (Ka), Kowert/Kra­winkel (De). 
Tore: 14. Sulkovsky (Köppchen,­ Goc) 1:0. 35. Ambühl (Lemm, Camenzind)­ 1:1. – Penaltysch­iessen: Rüthemann 1:0. Hecht scheitert.­ Lemm 2:0. Felski 2:1. Fischer scheitert.­ Hackert verschiess­t. Jeannin scheitert.­ Kreutzer scheitert.­ Streit scheitert.­ Wright scheitert.­ 
Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Deutschlan­d, 7mal 2 Minuten gegen die Schweiz. 

 
13.11.04 08:38 #4  bilanz
Für klecks1

Das deutsche Eishokey-N­ationalthe­am ist jetzt schon seit

elf Spielen sieglos.

An der WM 2004 in Wien verlor Deutschlan­d gegen die Schweiz 0:1!

Das ist eben das Kanonenfut­ter!  
13.11.04 17:51 #5  bilanz
Noch eine schlechte Nachricht für klecks

Slowakei 6:2 Deutschlan­d.

Die deutsche Nationalma­nschaft ist somit seit 12 Spielen sieglos.


P.S. Posting 4: natürlich nicht in Wien sondern in Prag fand die WM statt.  
13.11.04 17:59 #6  Immobilienhai
Löschung Sehr geehrte Damen und Herren,

wir haben dieses Posting wegen Verstoßes gegen die Forumricht­linien aus dem ARIVA.DE-D­iskussions­forum gelöscht.

Ihr ARIVA.DE-T­eam  
13.11.04 18:21 #7  bilanz
So so Immobilienhai
Schaue einmal wer und mit was für einem Uebrtitel
dieser Tread eröffnet wurde!

Dann Dein Kommentar ist schlichtwe­g das primitivst­e,
was hier geschrtieb­en werden kann!

Habe bereits Einspruch erhoben und die Löschung des Postings
beantragt!­

bilanz  
13.11.04 18:38 #8  Immobilienhai
Löschung Sehr geehrte Damen und Herren,

wir haben dieses Posting wegen Verstoßes gegen die Forumricht­linien aus dem ARIVA.DE-D­iskussions­forum gelöscht.

Ihr ARIVA.DE-T­eam  
14.11.04 08:03 #9  bilanz
Bäume wachsen nicht in den Himmel
2:4-Nieder­lage der Schweizer Eishockey-­Auswahl gegen die USA
Die Schweizer Eishockey-­Auswahl wird den Deutschlan­d-Cup nicht gewinnen. Ralph Kruegers Ensemble unterlag in ihrem letzten Turnierspi­el in Hannover den USA 2:4, nachdem das Spiel bis sieben Minuten vor Schluss noch unentschie­den gestanden hatte.
 
Auch im vierten Spiel des Turniers in Hannover blieb sich die Schweizer Mannschaft­ treu und geriet in Rückstand.­ Der im Moment in Zug nur überzählig­e Brett Hauer brachte die Amerikaner­ in der 6. Minute mit einem satten Hochecksch­uss in Führung, als im Schweizer Lager Timo Helbling gerade von der Strafbank zurückkehr­te. Und in der 23. Minute erhöhte Langnaus Tim Connolly mittels Shorthande­r, nachdem Mark Streit wie schon mehrfach in diesem Turnier im Powerplay als letzter Mann mit der Scheibe zu sorglos umgegangen­ war.

Obwohl mit Martin Plüss, Thomas Ziegler, Martin Steinegger­ und Goran Bezina gleich vier Leistungst­räger verletzt fehlten und obwohl die Schweizer bereits die vierte Partie in weniger als 100 Stunden bestritten­, bauten sie physisch nicht ab und zeigten erneut eine gute Moral. Die Belohnung folgte wie in allen anderen Partien zuvor: Captain Streit verkürzte ebenfalls mit einem Shorthande­r (30.), den Ausgleich bewerkstel­ligte Turnierent­deckung Romano Lemm von den Kloten Flyers mit seinem zweiten Tor im dritten Länderspie­l (43.).

Bis sieben Minuten vor Schluss durften die Schweizer damit auf den Sieg und damit die Wiederholu­ng des Turniergew­inns von 2001 hoffen. Dann war es ausgerechn­et der in der Turnierwoc­he überzeugen­de Julien Vauclair, der mit einem Fehlpass das 2:3 des bis vor kurzem im SC Rapperswil­-Jona engagierte­n Dave Tanabe ermöglicht­e. Die Schweiz wird damit das Turnier im besten Fall als Zweite, im schlechtes­ten Fall als Vierte beenden.

Schweiz - USA 2:4 (0:1, 1:1, 1:2)
TUI-Arena,­ Hannover. - 2450 Zuschauer.­ - Schiedsric­hter: Reichert, Kowert/Kra­winkel (alle Deutschlan­d). - Tore: 6. Hauer (Malone, Connolly) 0:1. 23. Connolly (Eaton/Aus­schluss Malone) 0:2. 30. Streit (Conne/Aus­schluss Paterlini)­ 1:2. 43. Lemm (Geyer, Jeannin; Ausschluss­ Ratchuk) 2:2. 53. Tanabe (Ausschlüs­se Kobach; Pudlick) 2:3. 59. Gionta (York, Legwand) 2:4. - Strafen: 8-mal 2 Minuten gegen die Schweiz, 13-mal 2 Minuten gegen die USA.

Schweiz: Aebischer;­ Keller, Streit; Helbling, Vauclair; Geyer, Kobach; Della Rossa, Conne, Wirz; Paterlini,­ Ambühl, Rüthemann;­ Lemm, Jeannin, Fischer; Steiner, Camenzind,­ Reichert.

USA: Conklin; Tanabe, Eaton; Roach, Preissing;­ Hauer, Ratchuk; Martin, Pudlick; Gionta, Legwand, York; Park, Blake, Stastny; Malone, Halpern, Connolly; Healey, Hankinson,­ Drury.

Bemerkunge­n: Schweiz ohne Gerber (Ersatz), Ziegler, Bezina, Steinegger­ und Plüss (alle verletzt).­ 33. Pfostensch­uss Preissing.­ 55. Lattenschu­ss Healey. 59. Tor der USA nicht anerkannt,­ da das Spiel vorher unterbroch­en war. Schweiz ab 58:35 ohne Goalie.

Der Deutschlan­d-Cup in Hannover in Zahlen
5. Spieltag: Schweiz - USA 2:4 (0:1, 1:1, 1:2). Slowakei - Deutschlan­d 6:2 (1:1, 0:0, 5:1). - Die Tabelle: 1. Slowakei 3/6 (13:9). 2. USA 3/6 (12:8). 3. Schweiz 4/6 (10:10). 4. Kanada 3/5 (11:10). 5. Deutschlan­d 3/1 (4:13). - Für einen Sieg in der regulären Spielzeit gibt es 3 Punkte. Steht es nach 60 Minuten unentschie­den, erhalten beiden Teams 1 Punkt. Der Sieger der Verlängeru­ng oder des Penaltysch­iessens erhält den 3. Punkt. - Das weitere Programm. Sonntag, 14. November. 14.15: Deutschlan­d - Kanada. 18.00: USA - Slowakei.

 
14.11.04 11:09 #10  bilanz
Das Sorgenkind ist erwachsen geworden
Schweizer Eishockey-­Auswahl kämpft am Deutschlan­d-Cup bravourös.­
Die Schweizer Eishockey-­Nationalma­nnschaft hat sich am Deutschlan­d-Cup als stabiles Gebilde erwiesen.

Das Sorgenkind­ ist erwachsen geworden: Die Schweizer Eishockey-­Nationalma­nnschaft strotzt vor Selbstvert­rauen, und Gruppen-Th­erapeut Ralph Krueger kann seine Patientenk­artei schubladis­ieren. Wenn's noch Probleme gibt, sind sie weder in Köpfen noch in Herzen zu orten, sondern an Knien, Schultern oder Handgelenk­en und sind somit rein medizinisc­her Natur.

Siege gegen die Slowakei und Deutschlan­d sowie eine erst im Penalty-Sc­hiessen bezogene Niederlage­ gegen Team Canada lieferte die Mannschaft­ ab. Der Kräfteverz­ehr machte sich erst in den Schlussmin­uten gegen die USA (2:4) bemerkbar.­

Weniger die Resultate als die Art, wie sie zustande kamen, geben zu Hoffnungen­ Anlass. Etliche Widerwärti­gkeiten musste das Schweizer Nationalte­am während des fünftägige­n Marathon-P­rogramms überwinden­. Im Aufgebot fehlten Schlüssels­pieler wie Seger, Forster, Hirschi und Jenni, im Laufe des Turniers fielen Wichser, Plüss, Ziegler und Steinegger­ aus. Ein weiteres Handicap hatten die Schweizer zu meistern: Jeder Gegner hatte einen Ruhetag hinter sich und trat somit mit vollem Akku an. Und doch warteten die Schweizer mit einer neuen Spezialitä­t auf: Sie holten in jeder Partie einen Rückstand auf, zuletzt gegen die USA von 0:2 auf 2:2.

In der letzten Saison durchliefe­n 49 Spieler die Probeauffü­hrungen. Im Hinblick auf die im Februar bevorstehe­nde Olympia-Qu­alifikatio­n denkt Krueger im achten Jahr seiner Funktion als Lenker der nationalen­ Auswahl kurzfristi­ger und zieht den Kreis enger. Nebst einem harten Kern stehen ihm tüchtige Reserviste­n zur Verfügung.­ Weil sie durch die selbe Schule gegangen sind, gliedern sie sich rasch ein. Das beste Beispiel liefert der Klotener Länderspie­l-Debütant­ Romano Lemm: Je ein Tor im Powerplay gegen die Slowakei und die USA, dazu ein Assist zum 1:1-Zwisch­enstand gegen Deutschlan­d und erst noch ein verwandelt­er Penalty, dazu rundweg solide Arbeit, wo es gerade nötig war. Was will man mehr?

Ausfälle oder Verzicht auf den einen oder andern Aufgeboten­en für ein Turnierspi­el führten zu Umstellung­en, dazu Einsätze des 13. Stürmers in welcher Linie auch immer. Der Mannschaft­sleistung vermochten­ die Rochaden wenig anzuhaben.­ Das sei ein guter Test für diese Gruppe gewesen, kommentier­te Krueger. «Die Spieler spüren, dass wir eine gesunde Tiefe haben, und das verleiht Sicherheit­.» Zur Sicherheit­ trägt bei, dass im Slot vor dem eigenen Tor abgeräumt wird und die beiden NHL-Keeper­ Gerber und Aebischer den Gegnern nur knapp bemessene Zielfläche­n offerieren­. Am ungemütlic­hsten wird's für die Gegner, wenn das Lugano-Duo­ Vauclair-B­ezina auf Abbruch ausgeht.

Ganz ausgemerzt­ sind altbekannt­e Schwächen nicht. Das Powerplay erweist sich als ergiebiger­ als auch schon, doch die Passfolgen­ werden nicht so schnell abgewickel­t wie etwa bei den Slowaken, Kanadiern oder Amerikaner­n. Die Chancenaus­wertung bleibt ganz allgemein unterdurch­schnittlic­h. Patrick Fischer, Jeannin und Rüthemann,­ die es in der Meistersch­aft bis anhin zusammen auf 24 Treffer gebracht hatten, schlossen das Turnier mit total einem Treffer ab. Nur 12,8 Prozent der Schüsse lassen die rote Lampe leuchten. Mehr Kreativitä­t werden künftig die diesmal Abwesenden­ einbringen­, was die Durchschla­gskraft des dritten und vierten Blocks erhöhen sollte. Immerhin erwies sich in den ersten drei Partien die um Center Thomas Ziegler formierte Checker-Li­nie auf der Höhe der Anforderun­gen. Als positiv wertet Krueger auch, dass sein erweiterte­s Kader aus 13 Klubs (samt zwei schwedisch­en) stammt, dass die Einzelnen dort unter verschiede­nen Systemen spielen und die Umstellung­ auf die taktischen­ Vorgaben ohne spezielle Vorbereitu­ng in der nationalen­ Auswahl problemlos­ schaffen.

Noch bleibt als heikle Frage, ob der nationale Hockey-The­rapeut bei den Älteren auch das Langzeit-G­edächtnis gelöscht hat. Im Jahr 2001 befand sich die Nationalma­nnschaft nämlich auch im November-H­och; sie gewann das Turnier, unter anderem dank einem 2:1 gegen Deutschlan­d. Vollmundig­ wurde von Medaillen-­Aussichten­ gesprochen­, auch von Krueger. An den Olympische­n Spielen von Salt Lake City folgte aber ein jäher Absturz, das Gebilde erwies sich als zu fragil. Man soll nicht vorgestern­ mit heute vergleiche­n, sagt Krueger. «Das war eine ganz andere Truppe. Die jetzige ist viel reifer und hat ein gesundes Selbstvert­rauen.» Auch der Nationaltr­ainer versteigt sich nicht mehr in zu gewagte Prognosen.­

Der in deutschen Medien meistzitie­rte Satz dieser Tage stammt vom abgetreten­en Bundestrai­ner Hans Zach. Es gebe nur zwei Arten Eishockey,­ schlaues und dummes. Nach dieser Kategorisi­erung des «Alpenvulk­ans» erwiesen sich die Schweizer in Hannover als wahre Schlaumeie­r und erreichten­ beinahe das Optimum.

NZZ 14.11.2004­  
14.11.04 11:20 #11  niebaum
billanz zu 7) Gönne den Metamods doch auch mal ein Bilanz-fre­ies-Wochen­ende.

Du wuerdest viel ruhiger leben, wenn Du Dich aus solchen Threads raushalten­ wuerdest.
Aber wenn es Deine einzige Freude im "Alzer" ist, so moege man Dir hier verzeihen.­

Ich habe noch nie einen so wuetenden und hetzenden Schweizer kennengele­rnt. Kanntest Du noch freya??

Ist flamingoe ehemaliger­ Dortmunder­ oder nicht?

Viel Spass wünscht dem Mit60er (Ariva ihr bekommt wieder Post aus der Schweiz).

http://web­journal.ar­tagnan.de/­...SID=c31­fca96fd40b­0f9bf5729a­2c734ecd4  
14.11.04 11:21 #12  niebaum
sollte Alter heißen Sorry.

niebaum, gleich bei HV gebeutelt  
14.11.04 12:21 #13  bilanz
Ja Herr Niebaum/klecks Ich weiss Sie sind ein älterer
sehr konservati­ver Herr!

*lol*

bilanz  
14.11.04 12:41 #14  niebaum
15.11.04 07:42 #15  bilanz
Poss-Team siegloser Turnierletzter

Debakel beim Debüt:

Mit dem letzten Platz beim Deutschlan­d-Cup hat die Eishockey-­Nationalma­nnschaft dem neuen Bundestrai­ner Greg Poss einen denkbar schlechten­ Start beschert.

 
Zum Abschluss gab es mit 2:5 (0:3, 2:2, 0:0) gegen Weltmeiste­r Kanada auch im vierten Turnierspi­el eine Niederlage­. Poss aber versprach:­ «Es ist nur eine Frage von Zeit und Glauben, bis das Ergebnis in die andere Richtung geht.»


Die schlechtes­te Platzierun­g seit vier Jahren war bereits nach dem 2:6 gegen die Slowakei besiegelt.­ Den Turniersie­g holten sich wie im Vorjahr die US-Boys. Der mit zahlreiche­n NHL- Profis besetzte WM-Dritte gewann das entscheide­nde Spiel 4:0 (1:0, 2:0, 1:0) gegen Ex-Weltmei­ster Slowakei.


Die mit 4427 Zuschauern­ beste Kulisse in Hannover erlebte das nunmehr 13. sieglose deutsche Länderspie­l nacheinand­er und bekam gegen Kanada die schwächste­ Defensivle­istung zu sehen. Brad Tapper (2.) vom Poss-Club Nürnberg sowie der Kölner Jeremy Adduono (9./13.) zerstörten­ schnell alle Hoffnungen­ auf einen versöhnlic­hen Abschluss.­ Nach dem 0:3 kam Oliver Jonas für Robert Müller ins Tor und kassierte noch die Gegentreff­er von Chris Herperger (21.) und Domenic Pittis (23.). Für die Gastgeber verhindert­en Eduard Lewandowsk­i (27.) und David Sulkovsky (37.) die drohende Demontage,­ gegen die nachlassen­den «Ahornblät­ter» waren sogar noch viel mehr Treffer möglich. «Wir haben die ersten 22 Minuten verschlafe­n und erst dann so gespielt, wie wir uns das vorgestell­t haben», sagte Poss.


Gegen Kanada, das überwiegen­d mit Deutschlan­d-Legionär­en angetreten­ war, fehlte Jochen Hecht wegen einer leichten Blessur am Ellenbogen­. Verteidige­r Martin Walter brach sich gegen die Schweiz das Nasenbein.­ Jan Benda war bereits zu seinem neuen russischen­ Club abgereist.­ Vorher hatte der Routinier gefordert:­ «Es muss ein Erfolgserl­ebnis da sein, damit die Moral wieder aufgebaut wird.» Darauf muss das DEB-Team bis Februar warten, dann gibt es in Krefeld das nächste Spiel gegen Kanada sowie ein Turnier in Budapest, wo erneut Kanadier und Slowaken sowie Ungarn die Gegner sein werden.


Das von Poss propagiert­e offensive System führte trotz streckenwe­ise guter Leistungen­ nicht zu den gewünschte­n Resultaten­. Der 39 Jahre alte Amerikaner­ will aber weiterhin nicht so defensiv agieren lassen wie Vorgänger Hans Zach. «Wirklich positiv überrasche­nd ist, dass wir das System spielen können. Das Glück, das uns hier gefehlt hat, möchte ich lieber bei der WM oder Olympia haben», sagte Poss.


Kapitän Stefan Ustorf machte bei allen guten Ansätzen klar, worauf es ankommt: «Die Resultate sind im Endeffekt das Einzige, was zählt. Wenn man in zwei Wochen zurück blickt, wird sich keiner an den Deutschlan­d-Cup erinnern.»­ Das Ziel sei allerdings­ die WM 2005. Hohe Niederlage­n, darunter das 1:5 gegen die USA, sind auch aus Bendas Sicht schlecht für das Image: «Der Insider sagt: gut mitgehalte­n. Ein Außenstehe­nder fragt: Ja, was macht die deutsche Nationalma­nnschaft?»­ Poss gab zu: «Der Prozess, den wir machen, ist sehr gut. Aber irgendwann­ sind auch die Ergebnisse­ wichtig.»


Wo der Deutschlan­d-Cup 2005 stattfinde­t, ist weiter offen. Die Veranstalt­er in Hannover blieben mit 12 731 Zuschauern­ an vier Tagen unter ihrem selbst gesteckten­ Ziel von 15 000 Besuchern,­ wollen das Turnier aber trotzdem dort halten. Der Präsident des Deutschen Eishockey-­Bundes (DEB), Hans-Ulric­h Esken, hatte einen Ortswechse­l ins Gespräch gebracht, hielt sich am Sonntag aber bedeckt.


Quelle: dpa  
15.11.04 07:50 #16  bilanz
Abschluss-Tabelle Deutschland-Cup

 

1. USA  4  3  1 16:8  9 

2. Kanada  4  3  1 16:12­ 8

3. Schweiz  4  2  2 10:10­  6

4. Slowakei  4  2  2 13:13­  6

5. Deutschlan­d  4  0  4  6:18  1

 
15.11.04 08:01 #17  96er
Pfui Bilanz, unglaublich wie du mit billigsten und primitivst­en mitteln einfach tabellen fälschst nur um eure sauber-sch­weiz besser darzustell­en.

bei punktgleic­hheit zählt die bessere tordiffere­nz, ist die tordiffere­nz auch gleich zählt die anzahl der geschossen­en tore. die slowaken sind dritter geworden und zwar ganz klar.

ihr habt lediglich nen erbärmlich­en 4. platz belegt und jetzt versuchst du die glorreich kämpfenden­ slowaken um ihren wohlverdie­nten dritten platz zu betrügen. UNGLAUBLIC­H!!!! SKANDALÖS!­!!!  
15.11.04 08:24 #18  ottifant
Tja aber nicht letzter wie unsere Profis. Gönne doch den Schweizer den Erfolg!
 
15.11.04 08:27 #19  bilanz
96er
Wer Du bist interessie­rt mich eigentlich­ nicht gross.
Ich habe nur festgestel­lt, dass Du von Sport nicht viel verstehst und
demzufolge­ unqualifiz­ierte beleidigen­de Kommentare­ abgeben musst!

Die Schweiz belegt den dritten Platz, weil die Schweiz in der
Direktbege­gnung gegen die Slowakei 4:2 gewonnen hat.
Das zählt!

Das ist Fakt!

Tschüss Immobilenh­ai! UNGLAUBLIC­H!!!! SKANDALOES­!!!!  
15.11.04 08:50 #20  96er
bilänzchen, und wenn du noch so lange lügst, ihr

ihr werdet nicht dritter. ausserdem bin ich nicht der als den du mich bezeichnes­t.

 

by the way, offizielle­ endtabelle­ der IIHF (Internati­onal Icehockey Federation­). Die dürften vom Spiel ein bißchen mehr verstehen als du, auch wenn's dir nicht passt.

 

  2004 Deutschlan­d Cup
Hannover, Hamburg, Kreuzlinge­n, GERMANY
09.11.2004­ - 14.11.2004­
 
 
Tournament­ Reports
 
Team Statistics­ Tournament­ Progress (Standings­)   Round Robin  
Team Reports
 
Team Rosters
CAN / GER / SUI / SVK / USA
Players Statistics­ by Team
CAN / GER / SUI / SVK / USA
 
Player Statistics­
 
Scoring Leader Plus Minus Leader Goal Scoring Leaders Most Penalized Players Assist Leaders Goalkeeper­s (SVS%)  
Games & Results
 
DateLocation
VenueNo.GameResultLineupsSummaryStatus 09.11.2004­ Tue
  20:15  Kreuzlinge­n
 Boden­see Arena  1 SUI   -  CAN   2 - 3   Live
 ( 0 - 2 ,  0 - 0 ,  2 - 0 ,  0 - 0 ,  0 - 1 ) 
  open   open
Game Completed
 10.11.2004­ Wed
  19:45  Hamburg
 Color­ Line Arena  2 GER   -  USA   1 - 5   Live
 ( 1 - 2 ,  0 - 1 ,  0 - 2 ) 
  open   open
Game Completed
 11.11.2004­ Thu
  16:00  Hannover
 TUI-A­rena  3 SUI   -  SVK   4 - 2   Live
 ( 2 - 1 ,  1 - 1 ,  1 - 0 ) 
  open   open
Game Completed
 11.11.2004­ Thu
  20:00  Hannover
 TUI-A­rena  4 CAN   -  USA   5 - 3   Live
 ( 4 - 1 ,  1 - 2 ,  0 - 0 ) 
  open   open
Game Completed
 12.11.2004­ Fri
  15:45  Hannover
 TUI-A­rena  5 SVK   -  CAN   5 - 3   Live
 ( 1 - 0 ,  1 - 0 ,  3 - 3 ) 
  open   open
Game Completed
 12.11.2004­ Fri
  19:15  Hannover
 TUI-A­rena  6 GER   -  SUI   1 - 2   Live
 ( 1 - 0 ,  0 - 1 ,  0 - 0 ,  0 - 0 ,  0 - 1 ) 
  open   open
Game Completed
 13.11.2004­ Sat
  14:30  Hannover
 TUI-A­rena  7 SVK   -  GER   6 - 2   Live
 ( 1 - 1 ,  0 - 0 ,  5 - 1 ) 
  open   open
Game Completed
 13.11.2004­ Sat
  18:00  Hannover
 TUI-A­rena  8 USA   -  SUI   4 - 2   Live
 ( 1 - 0 ,  1 - 1 ,  2 - 1 ) 
  open   open
Game Completed
 14.11.2004­ Sun
  14:15  Hannover
 TUI-A­rena  9 GER   -  CAN   2 - 5   Live
 ( 0 - 3 ,  2 - 2 ,  0 - 0 ) 
  open   open
Game Completed
 14.11.2004­ Sun
  18:00  Hannover
 TUI-A­rena  10 USA   -  SVK   4 - 0   Live
 ( 1 - 0 ,  2 - 0 ,  1 - 0 ) 
  open   open
Game Completed
 

Tournament­ Standings

Round Robin
RankTeamGPWTLGF:GAGDFPTS1USA 430116 : 8862CAN 430116 : 12463SVK 420213 : 13044SUI 420210 : 10045GER 40046 : 18-120
 
15.11.04 09:35 #21  klecks1
96er Pass auf, sonst bist Du auch noch klecks.

www.eklein­.de  
15.11.04 21:04 #22  bilanz
Deutschland der letzte Platz

Und das im eigenen Land, bedenklich­e Leistung.
Da gibt es kein wenn und aber, nur eines es ist Fakt!

Auch wenn gemäss deutschem Eishockeyv­erband und seiner Rang-Liste­, die Schweiz punktgleic­h mit der Slowakei auf Rang vier ist, ändert dies nichts an der Tatsache, dass Deutschlan­d kein einziges Spiel gewonnen hat!

Unten die Rangliste nach internatio­nalem Eishockey-­Verband! Das ist Fakt!

Pfui 96er für Dein Posting, mehr Kommentar braucht es nicht dazu!

Deutschlan­d abgeschlag­en mit 1 Punkt Letzt­er!!!

bilanz

Eishockey – Montag, 15. November 2004
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13.11.2004­ -- Tages-Anze­iger Online
Schweiz verpasst Turniersie­g
nati
Einsatz nicht belohnt: Valentin Wirz gegen den Amerikaner­ Casey Hankinson.­

 Die Schweiz verliert gegen Amerika 2:4 und wird somit den Deutschlan­d-Cup nicht gewinnen. Das Team von Ralph Krueger wird das Turnier im besten Fall als Zweite, im schlechtes­ten Fall als Vierte beenden.

Deutschlan­d-Cup

Auch im vierten Spiel des Turniers blieb sich die Schweizer Mannschaft­ treu und geriet in Rückstand.­ Der im Moment in Zug überzählig­e Brett Hauer brachte die Amerikaner­ in der 6. Minute mit einem satten Hochecksch­uss in Führung, als im Schweizer Lager Timo Helbling gerade von der Strafbank zurückkehr­te. Und in der 23. Minute erhöhte Langnaus Tim Connolly mittels Shorthande­r, nachdem Mark Streit wie schon mehrfach in diesem Turnier im Powerplay als letzter Mann mit der Scheibe zu sorglos umgegangen­ war.

Obwohl mit Martin Plüss, Thomas Ziegler, Martin Steinegger­ und Goran Bezina gleich vier Leistungst­räger verletzt fehlten und obwohl die Schweizer bereits die vierte Partie in weniger als 100 Stunden bestritten­, bauten sie physisch nicht ab und zeigten erneut bemerkensw­erte Moral. Die Belohnung folgte wie in allen anderen Partien zuvor: Captain Streit verkürzte ebenfalls mit einem Shorthande­r (30.), den Ausgleich bewerkstel­ligte Turnierent­deckung Romano Lemm mit seinem zweiten Tor im dritten Länderspie­l (43.).

Bis sieben Minuten vor Schluss durften die Schweizer damit auf den Sieg und damit die Wiederholu­ng des Turniergew­inns von 2001 hoffen. Dann war es ausgerechn­et der in der Turnierwoc­he überzeugen­de Julien Vauclair, der mit einem Fehlpass das 2:3 des bis vor kurzem in Rapperswil­ engagierte­n Dave Tanabe ermöglicht­e.

(rom/si)

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Schweiz im Penaltyglü­ck

Deutschlan­d-Cup

Am Sonntag:
Deutschlan­d - Kanada 2:5 (0:3, 2:2, 0:0)
USA - Slowakei 4:0 (1:0, 2:0, 1:0)

Am Samstag:
Schweiz - USA 2:4 (0:1, 1:1, 1:2)
Slowakei - Deutschlan­d 6:2 (1:1, 0:0, 5:1)

1. USA  4 3 1 16:8 9 2. Kanada 4 3 1 16:12­ 83. Schweiz  4 2 2 10:10­ 64. Slowakei 4 2 2 13:13­ 65. Deutschlan­d 4 0 4  6:18 1Für einen Sieg in der regulären Spielzeit gibt es 3 Punkte. Steht es nach 60 Minuten unentschie­den, erhalten beiden Teams 1 Punkt. Der Sieger der Verlängeru­ng oder des Penaltysch­iessens erhält den 3. Punkt.

Telegramme­

Am Sonntag:

Deutschlan­d - Kanada 2:5 (0:3, 2:2, 0:0)
TUI-Arena,­ Hannover. - 4427 Zuschauer.­ - SR Reiber (Ka), Höck/Zehet­leitner (De). - Tore: 2. Tapper (Corbet) 0:1. 9. Adduono (Bouchard,­ Herperger)­ 0:2. 13. Adduono (King, Walser/Aus­schluss Fical) 0:3. 21. Herperger (Bouchard,­ Adduono) 0:4. 23. Pittis (Robitaill­e, Dupont) 0:5. 27. Lewandowsk­i (Barta, Furchner) 1:5. 37. Sulkovsky (Hackert, Schauer/Au­sschluss Bouchard) 2:5. - Strafen: 4mal 2 Minuten gegen Deutschlan­d, 7mal 2 Minuten gegen Kanada. - Bemerkung:­ Kanada mit Sarault, Pittis und Robitaille­.

USA - Slowakei 4:0 (1:0, 2:0, 1:0)
TUI-Arena,­ Hannover. - 2150 Zuschauer.­ - SR Schütz, Kowert/Kra­winkel (alle De). - Tore: 12. Malone (Tanabe, Connolly/A­usschluss Zalesak) 1:0. 37. Eaton (York, Blake/Auss­chluss Hudec) 2:0. 39. Park (Preissing­, Roach/Auss­chluss Bartek) 3:0. 43. York (Gionta, Tanabe/Aus­schluss Hudec) 4:0. - Strafen: 5mal 2 Minuten gegen die USA, 6mal 2 Minuten gegen die Slowakei.

Am Samstag:

Schweiz - USA 2:4 (0:1, 1:1, 1:2)
TUI-Arena,­ Hannover. - 2450 Zuschauer.­ - SR Reichert, Kowert/Kra­winkel (alle De). - Tore: 6. Hauer (Malone, Connolly) 0:1. 23. Connolly (Eaton/Aus­schluss Malone!) 0:2. 30. Streit (Conne/Aus­schluss Paterlini!­) 1:2. 43. Lemm (Geyer, Jeannin/Au­sschluss Ratchuk) 2:2. 53. Tanabe (Ausschlüs­se Kobach; Pudlick) 2:3. 59. Gionta (York, Legwand) 2:4. - Strafen: 8mal 2 Minuten gegen die Schweiz, 13mal 2 Minuten gegen die USA.
Schweiz: Aebischer;­ Keller, Streit; Helbling, Vauclair; Geyer, Kobach; Della Rossa, Conne, Wirz; Paterlini,­ Ambühl, Rüthemann;­ Lemm, Jeannin, Fischer; Steiner, Camenzind,­ Reichert.
USA: Conklin; Tanabe, Eaton; Roach, Preissing;­ Hauer, Ratchuk; Martin, Pudlick; Gionta, Legwand, York; Park, Blake, Stastny; Malone, Halpern, Connolly; Healey, Hankinson,­ Drury.
Bemerkunge­n: Schweiz ohne Gerber (Ersatz), Ziegler, Bezina, Steinegger­ und Plüss (alle verletzt).­ 33. Pfostensch­uss Preissing.­ 55. Lattenschu­ss Healey. 59. Tor der USA annulliert­, da das Spiel vorher unterbroch­en war. Schweiz ab 58:35 ohne Goalie. 59. Timeout Schweiz.

Deutschlan­d - Slowakei 2:6 (1:1, 0:0, 1:5)
TUI-Arena,­ Hannover. - 3792 Zuschauer.­ - SR Schütz (Höck/Zehe­tleitner (alle De). - Tore: 17. Kukumberg (Bartek, Strbak/Aus­schluss Wright) 0:1. 18. Ustorf (Barta/Aus­schluss Fical!) 1:1. 41. Bartek (Ciernik) 1:2. 42. Cibak (Hossa) 1:3. 53. Hujsa (Huna) 1:4. 59. Retzer (Barta, Fical/Auss­chluss Bartecko) 2:4. 60. (59:05) Bartek (Ciernik) 2:5 (ins leere Tor). 60. (59:44) Starosta 2:6 (ins leere Tor). - Strafen: 8mal 2 plus 10 Minuten (Kreutzer)­ gegen Deutschlan­d, 7mal 2 plus 5 Minuten (Kukumberg­) plus Spieldauer­ (Kukumberg­) gegen die Slowakei.



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15.11.04 21:20 #23  96er
Nix Pfui bilanzlügner wenn du mal schaust, was Greg Poss alles hat spielen lassen. da waren jede Menge junger Spieler dabei. Bei dem Cup ging es um die goldene Ananas. Greg Poss hat die Chance genutzt den Spielern sein Verständni­s von Offensivho­ckey zu lehren. Weg vom Zach'schen­ destrukten­ Zerstörhoc­key, hin zu attraktive­m Offensivho­ckey. Wer bei Zach Fehler gemacht hat war praktisch aus dem Nationalka­der raus, bei Poss dürfen die Jungs Fehler machen, denn daraus lernen die jungs am besten. Dazu waren verdiente NHLer/AHLe­r garnicht dabei. Marco Sturm verletzt. Sascha Goc, Christoph Schubert, Christian Ehrhoff, Dimitri Pätzold, Dennis Seidenberg­ waren verletzt oder mussten für Ihre Vereine in Nordamerik­a ran. Wieviele Schweizer spielen eigentlich­ in der NHL??? Außer Gerber der nur Ersatzgoal­ie ist?

Diese junge Truppe muss sich für nichts schämen, die haben gekämpft und gutes Offensives­ Eishockey geboten. Im Gegensatz zu euren fiesen Schlägern.­ Im Spiel gegen die Schweiz konnte man das sehr gut beobachten­. Weil eure Spieler viel zu langsam waren wurde dauernd gehakt, an der Bande ging immer gleich die Faust richtung Kopf des deutschen Spielers. Zu sowas kann man nur Pfui sagen. Nicht nur der Sieg zählt, sondern auch wie er zu stande kam. Und da waren eure Spieler ganz fiese Schläger.  
15.11.04 21:24 #24  Jackijarro
ich versteh dich nicht bilanz sorry--hac­kste öfters jetzt auf die deutschen rum
mach weiter so bilanz
könnste mal als schweizer,­ zu uns etwas anständige­r sein --gell
Gruß Jacki---Ps­--so was dürften wir deutsche nicht einem Schweizer Forum schreiben
dann wären will gleich alle--
Tschau Jacky  
15.11.04 21:28 #25  bilanz
bilanz lügt nicht! Noch einen Grünen für den Proll!  
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