NIKOLA Corporation US6541101050 Nachfolge Thread V
27.01.23 20:13
#12526
Nutria
@herrfalstaff
Gerüchte…. ein geschlossener Thread …. Kurs beobachten!
27.01.23 20:40
#12527
Bamzillo
war schon seltsam wie hier im thread
dei Bot Accounts mit den Jahreszahlen hinter dem Namen angefangen haben News zu spammen. Das ist anscheinen ok, wahrscheinlich gehören die zu Ariva?
27.01.23 20:45
#12528
Schmid41
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Zeitpunkt: 28.01.23 10:22
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27.01.23 21:32
#12529
Subsystem
Wieviele Scheuklappen habt ihr eigentlich?
Neverever wird dieses Unternehmen jemals Gewinn abwerfen. Ihr wurdet und werdet verarscht! Desweiteren verarschen sie noch Bosch, Iveco etc
28.01.23 00:01
#12530
ditschmarscher.
Nikola, Iveco und GP Joule
War auch sehr verwundert diese News hier nicht zuvor zu finden.
GP Joule ist tatsächlich ein stark kommender Player in dem Segment, die kleckern nicht, die klotzen.
Expansion ohne Ende, ich hielt es für ein Strohfeuer, bis ich heute mal nachforschte und den Kapitalgeber für diese Turboexpansion mit KGAL (z.B. Lufthansa) fand.
Und nachdem ich vorhin auch noch darüber stolperte, dass ihr vorheriger potenzieller LKW Lieferant für die 5000er Flotte gerade dabei ist kapeister zu gehen... ist die Vereinbarung mit Nikola nicht bedeutend genug einzuschätzen.
Nikola muss nur liefern, was sie hoffentlich gemeinsam mit IVECO auch hinbekommen. Und diese KSNI Förderung erhalten.
Ich lese hier schon sehr lange mit, aber wollte mich dazu nun tatsächlich mal äußern, leider kann man wohl erst ab 10 Beiträgen links posten, daher musste ich diese wieder entfernen.
GP Joule ist tatsächlich ein stark kommender Player in dem Segment, die kleckern nicht, die klotzen.
Expansion ohne Ende, ich hielt es für ein Strohfeuer, bis ich heute mal nachforschte und den Kapitalgeber für diese Turboexpansion mit KGAL (z.B. Lufthansa) fand.
Und nachdem ich vorhin auch noch darüber stolperte, dass ihr vorheriger potenzieller LKW Lieferant für die 5000er Flotte gerade dabei ist kapeister zu gehen... ist die Vereinbarung mit Nikola nicht bedeutend genug einzuschätzen.
Nikola muss nur liefern, was sie hoffentlich gemeinsam mit IVECO auch hinbekommen. Und diese KSNI Förderung erhalten.
Ich lese hier schon sehr lange mit, aber wollte mich dazu nun tatsächlich mal äußern, leider kann man wohl erst ab 10 Beiträgen links posten, daher musste ich diese wieder entfernen.
28.01.23 09:48
#12531
Schmid41
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28.01.23 10:35
#12532
Nutria
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Zeitpunkt: 29.01.23 12:43
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28.01.23 10:39
#12533
Nutria
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Zeitpunkt: 29.01.23 12:45
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28.01.23 11:24
#12534
franzelsep
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Zeitpunkt: 29.01.23 12:42
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28.01.23 11:33
#12535
franzelsep
S41 and best Friend OZ
holst mal wieder alles aus deinem umgangssprachlichen Plauderkasten ... das Niveau ist beängstigend und verrät sehr viel.
Von euch beiden würde ich gerne mal eine exklusive Analyse von dem NKLA-Anleihen-Deal hier sehen. Fundiertes Fachwissen trifft aufeinander, dabei kann nur eine Top-Analyse herauskommen
Von euch beiden würde ich gerne mal eine exklusive Analyse von dem NKLA-Anleihen-Deal hier sehen. Fundiertes Fachwissen trifft aufeinander, dabei kann nur eine Top-Analyse herauskommen
28.01.23 13:28
#12536
Schmid41
Hat der Seppel
Seinen pro Bereich wieder frei bekommen dann rein und ja keine kritische Meinung Akzeptieren ist auch egal grosses Potential hat Nikola eh nicht nach oben
28.01.23 13:33
#12537
Schmid41
Nutria
Ich lass mich viel zu schnell Provozieren von Typen wir du deshalb lösche ich es dann lieber selber. Ach Lucid habe ich nicht verkauft könnte immer noch mit fetten Gewinnen raus. Und Tesla ganz OK 25 Prozent plus in 3-4 Handelstagen mehr als gut und hier einfach nur traurig nur Absichtserklärungen von denen man sich nichts kaufen kann, Rally geht komplett an Nikola vorbei gerade mal 2,50 das tief ear bei 1,80 einfach traurig der Kursverlauf
28.01.23 19:47
#12538
FX_1
@ditschmarscher #12533
Handelt es sich um diese Mitteilung?
https://www.juve.de/deals/...t-fieldfisher-bei-gp-joule-projects-ein/
https://www.juve.de/deals/...t-fieldfisher-bei-gp-joule-projects-ein/
28.01.23 19:59
#12539
FX_1
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Zeitpunkt: 29.01.23 12:47
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema
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28.01.23 20:04
#12540
ditschmarscher.
@fx_1 #12541
Zum Beispiel.
Unter handelsregister.de findet man dann auch, dass GP Joule Projects GmbH & Co. KG genau zwei Kommanditisten zu gleichen Anteilen hat:
- GP Joule Holding GmbH & Co. KG
- KGAL ESPF Projektentwicklungsgesellschaft mbH
notarielle letzte Eintragung am 21.09.2022.
Im August 2022 gab es die GP Joule News, dass sie 5000 Wasserstoff LKW von Clean Logistics abnehmen wollen, welche sich laut Mitteilungen aus Dezember 2022 aber in starken finanziellen Schwierigkeiten befinden und nun etliches nur noch über Lohnarbeit anstatt über eigene Fertigung erledigen will... ich meine 5000 LKW. Das sind schon ordentliche Summen.
und schwupps, 23. Januar, GP Joule verkündet auf der eigenen Homepage, dass sie von Nikola 100 Nikola TRE FCEV mit der Option auf mehr abnehmen wollen/werden, so denn die KsNI-Förderung durchgeht.
Da passiert ordentlich was.
Unter handelsregister.de findet man dann auch, dass GP Joule Projects GmbH & Co. KG genau zwei Kommanditisten zu gleichen Anteilen hat:
- GP Joule Holding GmbH & Co. KG
- KGAL ESPF Projektentwicklungsgesellschaft mbH
notarielle letzte Eintragung am 21.09.2022.
Im August 2022 gab es die GP Joule News, dass sie 5000 Wasserstoff LKW von Clean Logistics abnehmen wollen, welche sich laut Mitteilungen aus Dezember 2022 aber in starken finanziellen Schwierigkeiten befinden und nun etliches nur noch über Lohnarbeit anstatt über eigene Fertigung erledigen will... ich meine 5000 LKW. Das sind schon ordentliche Summen.
und schwupps, 23. Januar, GP Joule verkündet auf der eigenen Homepage, dass sie von Nikola 100 Nikola TRE FCEV mit der Option auf mehr abnehmen wollen/werden, so denn die KsNI-Förderung durchgeht.
Da passiert ordentlich was.
28.01.23 20:23
#12542
ditschmarscher.
Ich wohne hier in Schleswig Holstein und ...
bekomme mit, was für eine Welle diese GP Joule Firma hier macht. Ich hielt es für ein Strohfeuer, wunderte mich aber wer die Kapitalgeber sind für 5000 LKW und so manch anderes Vorhaben.
Da sah ich mir das mal genauer an und stieß flott auf diese KGAL, die verwalten insgesamt immerhin 16,5 Mrd. Eur.
Bei denen auf der Seite findet man für prof. und semiprof. Investoren ein Whitepaper, quasi deren Analyse und Sicht auf den Markt sowie deren Vorhaben. Da passt es voll in deren Konzept, dass sie mit GP Joule einen H2-LKW Leasingmarkt aufbauen und die gesamte Erzeugungs- und Betankungsinfrastruktur dazu.
Ich stieß auch flott auf einen alten Bekannten.. NEL, welche nach deren Einschätzung das Elektrolyseurgeschäft in den nächsten Jahren anführen / dominieren wird.
Alles sehr spanned und die Freude über die Geschäfte mit Nikola da umso größer. Wenn Nikola das nicht versemmelt, dann wird das alles sehr sehr groß.
Da sah ich mir das mal genauer an und stieß flott auf diese KGAL, die verwalten insgesamt immerhin 16,5 Mrd. Eur.
Bei denen auf der Seite findet man für prof. und semiprof. Investoren ein Whitepaper, quasi deren Analyse und Sicht auf den Markt sowie deren Vorhaben. Da passt es voll in deren Konzept, dass sie mit GP Joule einen H2-LKW Leasingmarkt aufbauen und die gesamte Erzeugungs- und Betankungsinfrastruktur dazu.
Ich stieß auch flott auf einen alten Bekannten.. NEL, welche nach deren Einschätzung das Elektrolyseurgeschäft in den nächsten Jahren anführen / dominieren wird.
Alles sehr spanned und die Freude über die Geschäfte mit Nikola da umso größer. Wenn Nikola das nicht versemmelt, dann wird das alles sehr sehr groß.
28.01.23 22:12
#12544
Bamzillo
Löschung
Moderation
Zeitpunkt: 29.01.23 12:45
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 29.01.23 12:45
Aktion: Löschung des Beitrages
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30.01.23 09:11
#12545
GabrielaTMH
Löschung
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Zeitpunkt: 30.01.23 12:06
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Kommentar: Off-Topic
Zeitpunkt: 30.01.23 12:06
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Kommentar: Off-Topic
30.01.23 09:27
#12546
FX_1
@GabrielaTMH
Was hat das mit Nikola zu tun?
First Hydrogen baut Kleinstransporter / Utility Van´s.
Willst du hier Werbung für dein Invest machen?
First Hydrogen baut Kleinstransporter / Utility Van´s.
Willst du hier Werbung für dein Invest machen?
30.01.23 16:10
#12547
Schmid41
Weil drüben Lucid
erwähnt wurde so was wird hier wohl nicht passieren Nikola will wohl keiner zu 100 Prozent Übernehmen
30.01.23 17:11
#12549
selsingen
Nikola investiert eigene Wasserstoffinfrastruktur
Um seine Kunden mit Treibstoff zu versorgen, investiert der Elektro-Truck-Hersteller Nikola eine eigene Wasserstoffinfrastruktur. Für die Übergangszeit gibt es zudem mobile Betankungsmöglichkeiten.
Der US-amerikanische Elektro-Lkw-Hersteller Nikola will die Brennstoffzellentechnik für Nutzfahrzeuge voranbringen.
Das Unternehmen, das mit dem Nikola Tre FCEV einen wasserstoffbetriebenen Lkw anbietet, will künftig eine eigene Wasserstoffinfrastruktur aufbauen.
Unter der Marke Hyla will Nikola künftig einerseits zusammen mit Partnern Wasserstoff selbst herstellen.
Dazu entsteht unter anderem in Buckeye im US-Bundesstaat Arizona das so genannte Phoenix Hydrogen Hub (PHH).
Dort sollen in einer ersten Phase 30 Tonnen und in späteren Phasen bis zu 150 Tonnen Wasserstoff pro Tag produziert werden.
Den Bau der ersten Phase will Nikola voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte 2024 abschließen, sobald die endgültigen Investitionsentscheidungen und die behördlichen Genehmigungen vorliegen.
Gleichzeitig nimmt Nikola die Verteilung des Wasserstoffs selbst in die Hand. Bis 2026 sollen 60 Hyla-Wasserstofftankstellen entstehen. Die ersten will der Lkw-Hersteller in seinem Startmarkt Kalifornien erreichten. Auch im Bundesstaat Ontario sei eine der ersten Tankstellen geplant.
Mobile Betankungsanlagen geplant
Um die Nikola-Kunden unabhängig von der anfangs sicher noch sehr dünnen Tankstellen-Infrastruktur zu machen, setzt das Unternehmen außerdem auf mobile Betankungsanlagen. Die sogenannten „Hyla Flexible Mobile Fueler“ sollen vor allem in den ersten Jahren den Wasserstoff dorthin bringen, wo die Kunden ihn benötigen.
Die mobile Betankungsanlage kühlt und komprimiert Wasserstoff, um Brennstoffzellen-Lkw mit 700 bar schnell zu betanken. In Verbindung mit einem Wasserstoffschlauch-Anhänger mit einem Fassungsvermögen von 960 kg kann die mobile Betankungsanlage mehrere Kunden-Lkw hintereinander betanken.
Die erste mobile Betankungsanlage ist nach Nikola-Angaben bereits in Betrieb genommen, hat die Tests abgeschlossen und wurde für den Marktbetrieb freigegeben. Nikola plant die Inbetriebnahme weiterer mobiler Wasserstofftankstellen im ersten Quartal 2023. Neben eigenen Anlagen will Nikola seine Kunden auch über eine Zusamenarbeit mit Drittanbietern versorgen
Nikolas Brennstoffzellen-Lkw Tre FCEV hat nach Herstellerangaben eine Reichweite von 800 Kilometern. Er ist laut Nikola für eine Vielzahl von Anwendungen geeignet: von Langstrecke und intermodalen Transporten über den regionalen Nahverkehr bis hin zu bestimmten Spezialtransportanwendungen.
https://www.automobil-industrie.vogel.de/...148b975304f33cf0b16ff0b5/
Der US-amerikanische Elektro-Lkw-Hersteller Nikola will die Brennstoffzellentechnik für Nutzfahrzeuge voranbringen.
Das Unternehmen, das mit dem Nikola Tre FCEV einen wasserstoffbetriebenen Lkw anbietet, will künftig eine eigene Wasserstoffinfrastruktur aufbauen.
Unter der Marke Hyla will Nikola künftig einerseits zusammen mit Partnern Wasserstoff selbst herstellen.
Dazu entsteht unter anderem in Buckeye im US-Bundesstaat Arizona das so genannte Phoenix Hydrogen Hub (PHH).
Dort sollen in einer ersten Phase 30 Tonnen und in späteren Phasen bis zu 150 Tonnen Wasserstoff pro Tag produziert werden.
Den Bau der ersten Phase will Nikola voraussichtlich in der zweiten Jahreshälfte 2024 abschließen, sobald die endgültigen Investitionsentscheidungen und die behördlichen Genehmigungen vorliegen.
Gleichzeitig nimmt Nikola die Verteilung des Wasserstoffs selbst in die Hand. Bis 2026 sollen 60 Hyla-Wasserstofftankstellen entstehen. Die ersten will der Lkw-Hersteller in seinem Startmarkt Kalifornien erreichten. Auch im Bundesstaat Ontario sei eine der ersten Tankstellen geplant.
Mobile Betankungsanlagen geplant
Um die Nikola-Kunden unabhängig von der anfangs sicher noch sehr dünnen Tankstellen-Infrastruktur zu machen, setzt das Unternehmen außerdem auf mobile Betankungsanlagen. Die sogenannten „Hyla Flexible Mobile Fueler“ sollen vor allem in den ersten Jahren den Wasserstoff dorthin bringen, wo die Kunden ihn benötigen.
Die mobile Betankungsanlage kühlt und komprimiert Wasserstoff, um Brennstoffzellen-Lkw mit 700 bar schnell zu betanken. In Verbindung mit einem Wasserstoffschlauch-Anhänger mit einem Fassungsvermögen von 960 kg kann die mobile Betankungsanlage mehrere Kunden-Lkw hintereinander betanken.
Die erste mobile Betankungsanlage ist nach Nikola-Angaben bereits in Betrieb genommen, hat die Tests abgeschlossen und wurde für den Marktbetrieb freigegeben. Nikola plant die Inbetriebnahme weiterer mobiler Wasserstofftankstellen im ersten Quartal 2023. Neben eigenen Anlagen will Nikola seine Kunden auch über eine Zusamenarbeit mit Drittanbietern versorgen
Nikolas Brennstoffzellen-Lkw Tre FCEV hat nach Herstellerangaben eine Reichweite von 800 Kilometern. Er ist laut Nikola für eine Vielzahl von Anwendungen geeignet: von Langstrecke und intermodalen Transporten über den regionalen Nahverkehr bis hin zu bestimmten Spezialtransportanwendungen.
https://www.automobil-industrie.vogel.de/...148b975304f33cf0b16ff0b5/
30.01.23 17:14
#12550
selsingen
Joule will 100 Lkw von Nikola anschaffen
GP Joule will 100 Wasserstoff-Elektro-Lkw von Nikola anschaffen
Der deutsche Systemlösungsanbieter für erneuerbare Energien GP Joule plant die Beschaffung von 100 Sattelzugmaschinen des US-Start-ups Nikola mit Wasserstoff-Brennstoffzellen-Antrieb. Eine entsprechende Absichtserklärung wurde kürzlich unterzeichnet. Die ersten Fahrzeuge vom Typ Tre könnten 2024 übergeben werden, Voraussetzung dafür ist die Förderung durch die Bundesregierung.
Die Tre FCEV in der europäischen 6×2-Variante werden im Ulmer Produktionswerk des Joint Ventures von Nikola und der Iveco Group produziert. Die ersten 30 Fahrzeuge sollen voraussichtlich im Jahr 2024 an GP Joule übergeben werden. Die restlichen 70 Exemplare sollen 2025 folgen. GP Joule will die 100 H2-Lkw seinen Transport- und Logistik-Kunden zur Verfügung stellen.
Der Auftrag steht unter Vorbehalt einer erfolgreichen Bewerbung um eine Förderung der deutschen Bundesregierung aus der KsNI-Förderrichtlinie. Die Fahrzeuge werden über das „GATE“-Geschäftsmodell (Green & Advanced Transport Ecosystem) finanziert, einem All-Inclusive-Vermietungsmodell für Elektro-Lkw von Iveco.
In der Absichtserklärung wurde auch vereinbart, dass GP Joule ab 2026 weitere Sattelzugmaschinen mit Wasserstoff-Brennstoffzellen-Antrieb an Kunden in Europa vermarktet „und an seinen Tankstellen mit 100 Prozent grünem Wasserstoff versorgt“.
Nikola hat bisher vor allem Bestellungen und Interessensbekundungen aus den USA vorliegen. Das Start-up und Iveco wollen auch in Europa auf nennenswerte Anteile am E- und Wasserstoff-Lkw-Markt kommen. Bisher sind im Hamburger Hafen einige Exemplare der rein elektrischen Variante des Tre im Betrieb.
„Der Auftrag von GP Joule ist ein Beispiel dafür, wie der Nikola Tre FCEV gewerbliche Kunden in Deutschland bei der Umstellung auf lokal emissionsfreie Nutzfahrzeuge bereits einige Jahre vor den anderen Herstellern unterstützen kann, um das Ziel der Dekarbonisierung des Straßengüterverkehrs zu erreichen“, sagt Nikola-CEO Michael Lohscheller.
„100 Prozent erneuerbare Energie für alle, das ist unser Antrieb“, so André Steinau, Geschäftsführer von GP Joule Hydrogen. „Gemeinsam mit Nikola und Iveco bieten wir unseren Kunden alle Komponenten für den klimaneutralen Schwerlastverkehr aus einer Hand: von der Produktion und dem Einkauf des grünen Wasserstoffs über die Wasserstofftankstellen bis hin zu den bedarfsgerechten Brennstoffzellen-Sattelzugmaschinen und dem Service. Das ist der einfache Einstieg in den lokal emissionsfreien Straßengüterverkehr.“
Im vergangenen Jahr hatte GP Joule bereits einen Vertrag mit Clean Logistics für die Lieferung von 5000 wasserstoffelektrischen 40-Tonner-Lkw geschlossen.
https://ecomento.de/2023/01/30/...-elektro-lkw-von-nikola-anschaffen/
Der deutsche Systemlösungsanbieter für erneuerbare Energien GP Joule plant die Beschaffung von 100 Sattelzugmaschinen des US-Start-ups Nikola mit Wasserstoff-Brennstoffzellen-Antrieb. Eine entsprechende Absichtserklärung wurde kürzlich unterzeichnet. Die ersten Fahrzeuge vom Typ Tre könnten 2024 übergeben werden, Voraussetzung dafür ist die Förderung durch die Bundesregierung.
Die Tre FCEV in der europäischen 6×2-Variante werden im Ulmer Produktionswerk des Joint Ventures von Nikola und der Iveco Group produziert. Die ersten 30 Fahrzeuge sollen voraussichtlich im Jahr 2024 an GP Joule übergeben werden. Die restlichen 70 Exemplare sollen 2025 folgen. GP Joule will die 100 H2-Lkw seinen Transport- und Logistik-Kunden zur Verfügung stellen.
Der Auftrag steht unter Vorbehalt einer erfolgreichen Bewerbung um eine Förderung der deutschen Bundesregierung aus der KsNI-Förderrichtlinie. Die Fahrzeuge werden über das „GATE“-Geschäftsmodell (Green & Advanced Transport Ecosystem) finanziert, einem All-Inclusive-Vermietungsmodell für Elektro-Lkw von Iveco.
In der Absichtserklärung wurde auch vereinbart, dass GP Joule ab 2026 weitere Sattelzugmaschinen mit Wasserstoff-Brennstoffzellen-Antrieb an Kunden in Europa vermarktet „und an seinen Tankstellen mit 100 Prozent grünem Wasserstoff versorgt“.
Nikola hat bisher vor allem Bestellungen und Interessensbekundungen aus den USA vorliegen. Das Start-up und Iveco wollen auch in Europa auf nennenswerte Anteile am E- und Wasserstoff-Lkw-Markt kommen. Bisher sind im Hamburger Hafen einige Exemplare der rein elektrischen Variante des Tre im Betrieb.
„Der Auftrag von GP Joule ist ein Beispiel dafür, wie der Nikola Tre FCEV gewerbliche Kunden in Deutschland bei der Umstellung auf lokal emissionsfreie Nutzfahrzeuge bereits einige Jahre vor den anderen Herstellern unterstützen kann, um das Ziel der Dekarbonisierung des Straßengüterverkehrs zu erreichen“, sagt Nikola-CEO Michael Lohscheller.
„100 Prozent erneuerbare Energie für alle, das ist unser Antrieb“, so André Steinau, Geschäftsführer von GP Joule Hydrogen. „Gemeinsam mit Nikola und Iveco bieten wir unseren Kunden alle Komponenten für den klimaneutralen Schwerlastverkehr aus einer Hand: von der Produktion und dem Einkauf des grünen Wasserstoffs über die Wasserstofftankstellen bis hin zu den bedarfsgerechten Brennstoffzellen-Sattelzugmaschinen und dem Service. Das ist der einfache Einstieg in den lokal emissionsfreien Straßengüterverkehr.“
Im vergangenen Jahr hatte GP Joule bereits einen Vertrag mit Clean Logistics für die Lieferung von 5000 wasserstoffelektrischen 40-Tonner-Lkw geschlossen.
https://ecomento.de/2023/01/30/...-elektro-lkw-von-nikola-anschaffen/