Wieder linksextrem. "Material" an einer HH-Schule!
eröffnet am: | 27.09.19 20:29 von: | Rubensrembrandt |
neuester Beitrag: | 25.04.21 03:02 von: | Angelikasodha |
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Diesmal ist es nicht die Ida-Ehre-Gesamtschule, sondern die Max-Brauer-Stadtteilschule
(Hamburg-Altona)
https://www.welt.de/debatte/kommentare/...ngreifbar-fuer-die-AfD.html
Wie sie in einer Kleinen Anfrage an den Hamburger Senat dokumentiert, klebte an einer Tür der Max-Brauer-Stadtteilschule ein Sticker der Antifa Altona Ost, die vom Verfassungsschutz als linksextremistisch eingestuft wird. Außerdem soll an der Schule eine Veranstaltung stattgefunden haben, in der darüber schwadroniert wurde, ob die Antifa „angesichts der immensen Probleme der Welt noch lange nicht gefährlich genug“ sei. Die Schulbehörde musste die Schule anweisen, „Material“ zu entfernen, „das mit dem Bildungs- und Erziehungsauftrag der Schule nicht zu vereinbaren wäre“. Die Schulleitung ist blamiert.
Gewalt kokettiert. Damals sind zahlreiche Autos angezündet und mehrere Polizisten angegriffen
worden. Anscheinend ist nun im Schulgebäude diskutiert worden, ob solche Maßnahmen vielleicht
noch nicht ausreichend sind.
Grüne wollen Vermummung nicht mehr als Straftat verfolgen. Sicherheitsexperten - wie der
Landesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft - sind da jedoch ganz anderer Ansicht,
da man aus der Vergangenheit wisse, dass Vermummung eine Vorbereitung für weitere
Straftaten sei und Vermummung angesichts von tausenden jährlichen Demonstrationen
immer wieder nur bei einer kleinen radikalen Gruppe eine Rolle spielt. Sicherheitsexperten
sehen die Grünen deshalb als "Steigbügelhalter" für Gewaltbereite.
Deshalb Ordnungsruf für Renner und Kipping durch Kubicki. Kubicki begründet folgender-
maßen:
https://www.welt.de/politik/deutschland/...-wegen-Antifa-Sticker.html
Er halte „das Tragen eines Buttons dieser Gruppierung, die Übergriffe auf Polizeibeamte und Angriffe auf staatliche Einrichtungen legitimiert und zum Teil aktiv betreibt, für mit der Würde des Parlaments unvereinbar“. Wer das Gewaltmonopol des Staates infrage stelle und sich für legitimiert halte, selbst Gewalt auszuüben, habe keinen Respekt verdient.