Volkswagen Vorzüge
29.10.08 14:39
#1
brackmann
Volkswagen Vorzüge
Ich suche Antworten auf folgende Fragen:
- Wie seht Ihr die Entwicklung der VW-Vorzugsaktien? Spiegeln sie mit aktuell ca. 44,- € den wahren Wert einer VW-Aktie wieder?
- Wieso ist der Kurs in den letzten Tagen so stark gefallen?
- Was passiert mit den Vorzügen bei einer Übernahme durch PORSCHE?
- Könnte es zu einer Umwandlung von Vorzügen zu Stämmen kommen? Unter welchen Umständen könnten die Vorzüge stimmberechtigt werden?
- Könnten Vorzüge bei einer Patt-Situation zw. PORSCHE und Niedersachsen das Zünglein an der Waage sein? Die Familien Porsche / Piech sollen angeblich über 10% der VW-VZ halten.
FAZIT: Lohnt sich aktuell ein Einstieg in die Vorzüge?
Vielen Dank für eure Meinungen!
- Wie seht Ihr die Entwicklung der VW-Vorzugsaktien? Spiegeln sie mit aktuell ca. 44,- € den wahren Wert einer VW-Aktie wieder?
- Wieso ist der Kurs in den letzten Tagen so stark gefallen?
- Was passiert mit den Vorzügen bei einer Übernahme durch PORSCHE?
- Könnte es zu einer Umwandlung von Vorzügen zu Stämmen kommen? Unter welchen Umständen könnten die Vorzüge stimmberechtigt werden?
- Könnten Vorzüge bei einer Patt-Situation zw. PORSCHE und Niedersachsen das Zünglein an der Waage sein? Die Familien Porsche / Piech sollen angeblich über 10% der VW-VZ halten.
FAZIT: Lohnt sich aktuell ein Einstieg in die Vorzüge?
Vielen Dank für eure Meinungen!
19431 Postings ausgeblendet.
17.03.24 14:48
#19435
mrymen
Winti, bitte endlich mal lesen
https://www.n-tv.de/24807901
Dann bist informiert.
Und dann weißt, was für einen schmarrn Du hier ständig verzapfst
Dann bist informiert.
Und dann weißt, was für einen schmarrn Du hier ständig verzapfst
17.03.24 16:17
#19437
mrymen
Aktuelle Lage bei Tesla
Quelle ntv.
Tesla ist angeschlagen. Die Aktie des E-Auto-Pioniers fällt und fällt. Die einstige Fantasie scheint verflogen, immer mehr Analysten sehen die Zukunft des Unternehmens pessimistisch. Höchste Zeit, das Weite zu suchen? Die Liste an Problemen ist lang.
Seit 2020 kannte die Aktie von Tesla nur eine Richtung: Es ging steil nach oben. Doch das Blatt hat sich gewendet. Allein in diesem Jahr büßten die Titel rund 30 Prozent an Wert ein. Mehr als 220 Milliarden US-Dollar an Marktwert wurden vernichtet. Tesla ist damit aus der Liste der zehn größten Unternehmen im S&P 500 geflogen. Es hagelt kritische Analystenstimmen mit brutalen Herabstufungen. Mitte der Woche erst sorgte die US-Bank Wells Fargo für einen Dämpfer. Die Experten senkten ihr Rating von "Halten" auf "Verkaufen". Das Kursziel kappten sie von 200 auf 125 US-Dollar. Der aktuelle Kurs liegt bei 162,50 US-Dollar. Was läuft bei dem einst erfolgsverwöhnten E-Auto-Pionier aus den USA schief?
CHART
Tesla Motors (USD)
163,51 0,6%
Tesla "sieht nicht mehr so prächtig aus", begründete Wells Fargo-Analyst Colin Langan die Klatsche. Er prognostiziert 1,8 Millionen Auslieferungen im Jahr 2024. Damit würden die Verkäufe gegenüber 2023 stagnieren. Der Gewinn je Aktie für dieses Jahr wird auf 2 US-Dollar geschätzt. 2023 erzielte Tesla noch einen bereinigten Gewinn pro Titel von 3,12 Dollar. Für die Zukunft verheißt das nichts Gutes.
Vor allem, weil die Fallhöhe bei Tesla hoch ist. Im Unterschied zu anderen Autobauern wird das Unternehmen an der Börse wie eine Wachstums- oder Tech-Aktie behandelt. In der Spitze lag die Bewertung beim annähernd 60-Fachen des geschätzten Nettogewinns von 2024. So etwas funktioniert nur, wenn Anleger bereit sind, die weit in der Zukunft liegenden erwarteten Gewinne einzupreisen. So etwas nennt man an der Börse "Zukunftsmusik". Mittlerweile liegt die Bewertung zwar "nur" noch beim 55-Fachen. Dass das aber immer noch märchenhaft hoch ist, zeigt der Vergleich: Alle S&P-500-Firmen zusammen werden für ungefähr das 20-Fache gehandelt. Autobauer kommen in der Regel auf einstellige Bewertungen.
Tesla ist in die Jahre gekommen
Tesla ist "ein Wachstumsunternehmen ohne Wachstum", fasste Langan das Problem zusammen. Das haben offenbar auch andere erkannt. Wie sich das Blatt gewendet hat, erkennt man daran, dass der Anteil der optimistischen Bewertungen der Aktie auf den niedrigsten Stand seit April 2021 gesunken ist. Der E-Auto-Pionier reicht an Qualität und Geschwindigkeit, die er einst hatte, nicht mehr heran. Warum das so ist, hat viele Gründe.
WIRTSCHAFT08.03.2024 14:25
"Die Wende hin zum Realismus"
Der E-Auto-Hype ist vorbei
Der Pionier der E-Mobilität ist vor allem in die Jahre gekommen. Die Autowelt rundherum hat sich verändert. Der Hype um das E-Auto ist vorbei. Die Käuferschaft ist zurückhaltender, als man es sich erhofft hatte. Industrie und Politik proben die Rolle rückwärts. Gleichzeitig ist der Wettbewerb deutlich härter geworden. Ende Juni 2010, als Tesla seine Aktien zu 17 Dollar das Stück an die Börse brachte, war das Unternehmen etwas Besonderes. Heute bauen über 100 Autohersteller E-Autos. Laut der Internationalen Energieagentur IEA wird bald jedes fünfte weltweit verkaufte Auto elektrisch sein. Nur ist der Kuchen zu klein für alle.
Die Wettbewerber geben Gas bei ihrer Aufholjagd. "Tesla geht nicht nur der amerikanische Markt verloren, sondern vor allem der wichtige Markt in China", sagt Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer ntv.de. Der chinesische Konkurrent BYD hat Tesla als weltgrößter Verkäufer von E-Autos abgelöst. Ungünstig für den US-Autobauer: China, der weltweit größte Automarkt, ist mit E-Autos überversorgt und die Chinesen stehen auf ihre eigenen Marken. Warum einen Tesla kaufen, wenn die heimischen Autobauer den Tesla-Look erfolgreich kopiert haben?
"Everybody's Darling" auf Augenhöhe mit den Volumenherstellern
WIRTSCHAFT30.01.2024 01:31 min
Exportzahlen steigen weiter
Chinas Autobauer werden für Deutschland zum Problem
Der brutale Preiskampf, den Tesla selbst in China entfacht hat, in Kombination mit einem veralteten Produktportfolio, bei dem sich alles mehr oder weniger um ein Modell dreht, nämlich den Bestseller Model Y, verschlimmert es. "Die Konkurrenz in China produziert und verkauft günstiger", sagt der Blogger und Ex-Digitalchef von Daimler, Sascha Pallenberg ntv.de. "Die westlichen Wettbewerber haben in den letzten Jahren nicht nur aufgeholt, sondern den E-Auto-Pionier zum Teil auch technologisch überholt." Tesla bleibe, mangels neuer Modelle, nur die Möglichkeit über Preissenkungen die Nachfrage anzukurbeln.
Genau da geht die Rechnung aber nicht auf. Das ehemalige "Everybody's Darling" finde sich auf einmal "bei der Profitabilität nahezu auf Augenhöhe mit den Volumenherstellern wieder", so Pallenberg. Eine enttäuschende Entwicklung, wenn man bedenkt, dass Elon Musk Investoren früher vollmundig ein jährliches Wachstum von 50 Prozent in Aussicht stellte.
"Die Wachstumsstory des Konzerns hat einen riesigen Dämpfer erhalten in den letzten Quartalen", fasst Pallenberg zusammen. Das größte Versäumnis aus seiner Sicht ist Teslas verfehlte Modellpolitik. "Statt sich auf ein günstiges Modell für den Einstieg in die Marke zu konzentrieren, hat man umfangreich Ressourcen in den sogenannten Cybertruck und Tesla Semi verschwendet", erklärt er. Der Erfolg des Semi sei auf dem Nutzfahrzeugmarkt de facto nicht messbar, da er kaum verkauft werde, und der Cybertruck bediene allein den US-Markt.
"Musks Einfluss auf die Marke ist schädlich"
WIRTSCHAFT25.02.2024 11:46
Fette Rabatte für E-Autos
Was bedeutet ein Preiskrieg für Verbraucher und Industrie?
Elon Musks aggressive Preispolitik führte fatalerweise auch noch dazu, dass die Flottenanbieter Hertz und Sixt Tesla-Fahrzeuge wegen schwacher Wiederverkaufswerte auslisteten. Die Experten sind sich einig, dass sich der Autobauer damit selbst schweren Schaden zugefügt hat. "Auf dem Gebrauchtwagenmarkt holt Tesla die Marktrealität ein", sagt Dudenhöffer. Pallenberg findet mit Blick auf den Tesla-Chef deutliche Worte: "Musks Einfluss auf die Marke ist schädlich." Über 50 Prozent Verfall beim durchschnittlichen Verkaufspreis bei gebrauchten Teslas in 18 Monaten, das "hat es in der Geschichte der Automobilindustrie so noch nie gegeben".
Dudenhöffer weist auf noch eine Baustelle hin, die Tesla selbst - wohl eher unfreiwillig - verursacht hat. Das Unternehmen kämpft mit Reparaturproblemen und hohen Versicherungsprämien. Ausgerechnet das viel gepriesene "Gigacasting", ein preisgünstiges Verfahren, mit dem große Teile der Auto-Karosserie in einem Stück per Druckguss gefertigt werden, entpuppt sich plötzlich als Problem. "Kleine Schäden werden dadurch teuer. Wenn bei Neuwagen dadurch die Versicherungsprämien steigen, werden die Fahrzeuge uninteressanter." Und der Branchenkenner sieht bald neues Ungemach heraufziehen: Mit einem US-Präsidenten Donald Trump könnte es noch schwieriger für Tesla werden.
Einige Analysten halten die anhaltenden Kursabschläge bei Tesla für übermäßig pessimistisch, wie beispielsweise Wedbush-Analyst Dan Ives. "Jetzt ist nicht die Zeit, das Handtuch zu werfen", zitiert ihn das US-Magazin "Fortune". Pallenberg kommt zu einem anderen Schluss: "Es scheint, als würden mehr und mehr Analysten überzeugt sein, dass Tesla letztendlich doch nur ein weiterer Automobilhersteller und bei der aktuellen Marktkapitalisierung um ein Vielfaches überbewertet ist. Ich halte die aktuelle Korrektur für lange überfällig."
Tesla ist angeschlagen. Die Aktie des E-Auto-Pioniers fällt und fällt. Die einstige Fantasie scheint verflogen, immer mehr Analysten sehen die Zukunft des Unternehmens pessimistisch. Höchste Zeit, das Weite zu suchen? Die Liste an Problemen ist lang.
Seit 2020 kannte die Aktie von Tesla nur eine Richtung: Es ging steil nach oben. Doch das Blatt hat sich gewendet. Allein in diesem Jahr büßten die Titel rund 30 Prozent an Wert ein. Mehr als 220 Milliarden US-Dollar an Marktwert wurden vernichtet. Tesla ist damit aus der Liste der zehn größten Unternehmen im S&P 500 geflogen. Es hagelt kritische Analystenstimmen mit brutalen Herabstufungen. Mitte der Woche erst sorgte die US-Bank Wells Fargo für einen Dämpfer. Die Experten senkten ihr Rating von "Halten" auf "Verkaufen". Das Kursziel kappten sie von 200 auf 125 US-Dollar. Der aktuelle Kurs liegt bei 162,50 US-Dollar. Was läuft bei dem einst erfolgsverwöhnten E-Auto-Pionier aus den USA schief?
CHART
Tesla Motors (USD)
163,51 0,6%
Tesla "sieht nicht mehr so prächtig aus", begründete Wells Fargo-Analyst Colin Langan die Klatsche. Er prognostiziert 1,8 Millionen Auslieferungen im Jahr 2024. Damit würden die Verkäufe gegenüber 2023 stagnieren. Der Gewinn je Aktie für dieses Jahr wird auf 2 US-Dollar geschätzt. 2023 erzielte Tesla noch einen bereinigten Gewinn pro Titel von 3,12 Dollar. Für die Zukunft verheißt das nichts Gutes.
Vor allem, weil die Fallhöhe bei Tesla hoch ist. Im Unterschied zu anderen Autobauern wird das Unternehmen an der Börse wie eine Wachstums- oder Tech-Aktie behandelt. In der Spitze lag die Bewertung beim annähernd 60-Fachen des geschätzten Nettogewinns von 2024. So etwas funktioniert nur, wenn Anleger bereit sind, die weit in der Zukunft liegenden erwarteten Gewinne einzupreisen. So etwas nennt man an der Börse "Zukunftsmusik". Mittlerweile liegt die Bewertung zwar "nur" noch beim 55-Fachen. Dass das aber immer noch märchenhaft hoch ist, zeigt der Vergleich: Alle S&P-500-Firmen zusammen werden für ungefähr das 20-Fache gehandelt. Autobauer kommen in der Regel auf einstellige Bewertungen.
Tesla ist in die Jahre gekommen
Tesla ist "ein Wachstumsunternehmen ohne Wachstum", fasste Langan das Problem zusammen. Das haben offenbar auch andere erkannt. Wie sich das Blatt gewendet hat, erkennt man daran, dass der Anteil der optimistischen Bewertungen der Aktie auf den niedrigsten Stand seit April 2021 gesunken ist. Der E-Auto-Pionier reicht an Qualität und Geschwindigkeit, die er einst hatte, nicht mehr heran. Warum das so ist, hat viele Gründe.
WIRTSCHAFT08.03.2024 14:25
"Die Wende hin zum Realismus"
Der E-Auto-Hype ist vorbei
Der Pionier der E-Mobilität ist vor allem in die Jahre gekommen. Die Autowelt rundherum hat sich verändert. Der Hype um das E-Auto ist vorbei. Die Käuferschaft ist zurückhaltender, als man es sich erhofft hatte. Industrie und Politik proben die Rolle rückwärts. Gleichzeitig ist der Wettbewerb deutlich härter geworden. Ende Juni 2010, als Tesla seine Aktien zu 17 Dollar das Stück an die Börse brachte, war das Unternehmen etwas Besonderes. Heute bauen über 100 Autohersteller E-Autos. Laut der Internationalen Energieagentur IEA wird bald jedes fünfte weltweit verkaufte Auto elektrisch sein. Nur ist der Kuchen zu klein für alle.
Die Wettbewerber geben Gas bei ihrer Aufholjagd. "Tesla geht nicht nur der amerikanische Markt verloren, sondern vor allem der wichtige Markt in China", sagt Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer ntv.de. Der chinesische Konkurrent BYD hat Tesla als weltgrößter Verkäufer von E-Autos abgelöst. Ungünstig für den US-Autobauer: China, der weltweit größte Automarkt, ist mit E-Autos überversorgt und die Chinesen stehen auf ihre eigenen Marken. Warum einen Tesla kaufen, wenn die heimischen Autobauer den Tesla-Look erfolgreich kopiert haben?
"Everybody's Darling" auf Augenhöhe mit den Volumenherstellern
WIRTSCHAFT30.01.2024 01:31 min
Exportzahlen steigen weiter
Chinas Autobauer werden für Deutschland zum Problem
Der brutale Preiskampf, den Tesla selbst in China entfacht hat, in Kombination mit einem veralteten Produktportfolio, bei dem sich alles mehr oder weniger um ein Modell dreht, nämlich den Bestseller Model Y, verschlimmert es. "Die Konkurrenz in China produziert und verkauft günstiger", sagt der Blogger und Ex-Digitalchef von Daimler, Sascha Pallenberg ntv.de. "Die westlichen Wettbewerber haben in den letzten Jahren nicht nur aufgeholt, sondern den E-Auto-Pionier zum Teil auch technologisch überholt." Tesla bleibe, mangels neuer Modelle, nur die Möglichkeit über Preissenkungen die Nachfrage anzukurbeln.
Genau da geht die Rechnung aber nicht auf. Das ehemalige "Everybody's Darling" finde sich auf einmal "bei der Profitabilität nahezu auf Augenhöhe mit den Volumenherstellern wieder", so Pallenberg. Eine enttäuschende Entwicklung, wenn man bedenkt, dass Elon Musk Investoren früher vollmundig ein jährliches Wachstum von 50 Prozent in Aussicht stellte.
"Die Wachstumsstory des Konzerns hat einen riesigen Dämpfer erhalten in den letzten Quartalen", fasst Pallenberg zusammen. Das größte Versäumnis aus seiner Sicht ist Teslas verfehlte Modellpolitik. "Statt sich auf ein günstiges Modell für den Einstieg in die Marke zu konzentrieren, hat man umfangreich Ressourcen in den sogenannten Cybertruck und Tesla Semi verschwendet", erklärt er. Der Erfolg des Semi sei auf dem Nutzfahrzeugmarkt de facto nicht messbar, da er kaum verkauft werde, und der Cybertruck bediene allein den US-Markt.
"Musks Einfluss auf die Marke ist schädlich"
WIRTSCHAFT25.02.2024 11:46
Fette Rabatte für E-Autos
Was bedeutet ein Preiskrieg für Verbraucher und Industrie?
Elon Musks aggressive Preispolitik führte fatalerweise auch noch dazu, dass die Flottenanbieter Hertz und Sixt Tesla-Fahrzeuge wegen schwacher Wiederverkaufswerte auslisteten. Die Experten sind sich einig, dass sich der Autobauer damit selbst schweren Schaden zugefügt hat. "Auf dem Gebrauchtwagenmarkt holt Tesla die Marktrealität ein", sagt Dudenhöffer. Pallenberg findet mit Blick auf den Tesla-Chef deutliche Worte: "Musks Einfluss auf die Marke ist schädlich." Über 50 Prozent Verfall beim durchschnittlichen Verkaufspreis bei gebrauchten Teslas in 18 Monaten, das "hat es in der Geschichte der Automobilindustrie so noch nie gegeben".
Dudenhöffer weist auf noch eine Baustelle hin, die Tesla selbst - wohl eher unfreiwillig - verursacht hat. Das Unternehmen kämpft mit Reparaturproblemen und hohen Versicherungsprämien. Ausgerechnet das viel gepriesene "Gigacasting", ein preisgünstiges Verfahren, mit dem große Teile der Auto-Karosserie in einem Stück per Druckguss gefertigt werden, entpuppt sich plötzlich als Problem. "Kleine Schäden werden dadurch teuer. Wenn bei Neuwagen dadurch die Versicherungsprämien steigen, werden die Fahrzeuge uninteressanter." Und der Branchenkenner sieht bald neues Ungemach heraufziehen: Mit einem US-Präsidenten Donald Trump könnte es noch schwieriger für Tesla werden.
Einige Analysten halten die anhaltenden Kursabschläge bei Tesla für übermäßig pessimistisch, wie beispielsweise Wedbush-Analyst Dan Ives. "Jetzt ist nicht die Zeit, das Handtuch zu werfen", zitiert ihn das US-Magazin "Fortune". Pallenberg kommt zu einem anderen Schluss: "Es scheint, als würden mehr und mehr Analysten überzeugt sein, dass Tesla letztendlich doch nur ein weiterer Automobilhersteller und bei der aktuellen Marktkapitalisierung um ein Vielfaches überbewertet ist. Ich halte die aktuelle Korrektur für lange überfällig."
18.03.24 08:10
#19438
Micha01
Feb wie erwartet nicht so gut wegen China
bisher 6.5% Absatzsteigerungen zum letzten Jahr - sieht bisher recht gut aus.
https://uploads.vw-mms.de/system/production/files/...s.pdf?1710494655
VW vor BYD in China im Feb
https://bestsellingcarsblog.com/2024/03/...uirk-vw-stays-1-aito-m7-3/
https://uploads.vw-mms.de/system/production/files/...s.pdf?1710494655
VW vor BYD in China im Feb
https://bestsellingcarsblog.com/2024/03/...uirk-vw-stays-1-aito-m7-3/
18.03.24 08:32
#19440
clever_handeln
VW ids
Looking at the brands ranking, Volkswagen (-13.6%) manages to repeat at #1, something it hadn’t done since January 2023. The German brand contains its loss somewhat thanks to positive performances by the ID.3 (+258.1%), ID.4 X (+61.8%), CC (+40.9%), Tiguan L (+28.7%), Tharu (+13.5%), Passat (+13%) and Tayron (+8.4%). For once BYD (-34.3%) loses share year-on-year and tumbles down, despite strong showings by the Destroyer 05 (+46.1%) and Qin Plus (+1.5%). The new Seagull adds 14,400 sales and the Song L 5,265. Toyota (-38.1%) is in even worse shape, with the twins Corolla Cross (+56.1%) and Front Lander (+25.1%) the Japanese manufacturer’s only nameplates in positive.
18.03.24 09:01
#19442
St2023
heute abend
Kurs 115 Euro 17.30 wäre ein Zeichen das alles richtig bei VW Gruppe läuft. Nach turbulente Wochen. Jetzt sind jawohl alle Zocker raus haben ihren spaß gehabt. Ich kann nur sagen halten und noch mal halten. Oder versuchen jetzt noch den gesamt Kurs unter 120Euro zu verbessern. Sollen die doch teuer nachkaufen die jetzt die letzten Wochen Kasse gemacht haben. Einfach nur halten und nichts auf dem Markt werfen dann steigt der Kurs automatisch. Was am Dividendentag ist sehen wir dann VW wird jetzt jedes Quartal bessere Zahlen vorlegen. Laut Thomas Schäfer Chef der Markengruppe Core
18.03.24 14:40
#19449
St2023
tagschlaefer
VW vz Aktie ist im streubesitz und je mehr Anteile sind um so höher ist die Sicherheit des Kurses. Auch beim verkaufen das sich ein Käufer findet.
VW st Aktie geht es aber auch genau so schnell wieder runter nach der Dividende. Es sind ja nur 10% im streubesitz.
VW vz sind zu 100% im streubesitz und da gibt es 205 Millionen von. Von den VW st gibt es nur 29,5 Millionen. Und was will man mit einem Stimmrecht ?
VW st Aktie geht es aber auch genau so schnell wieder runter nach der Dividende. Es sind ja nur 10% im streubesitz.
VW vz sind zu 100% im streubesitz und da gibt es 205 Millionen von. Von den VW st gibt es nur 29,5 Millionen. Und was will man mit einem Stimmrecht ?
18.03.24 14:44
#19450
St2023
VW Aktien
die ersten Aktien wurden am 07.04.1961 ausgegeben es sollte eine Volksaktie werden und kein Zockerpapier darum freut euch wenn ihr günstig einsteigen könnt die Dividende ist seit Jahren sicher. Und je tiefer der Kurs beim einstieg um so höher die Rendite. Die Aktie wurde für 350 Mark rausgegeben.
18.03.24 14:48
#19451
St2023
Kurse der letzten 38 Jahre
Volkswagen Vz Jahres-Schlusskurse
Jahr Erster Hoch Tief SchlussVeränderung §
2024 111,76 125,44 106,78 114,00 2,00% §
2023 116,36 141,02 99,12 111,76 -3,95% §
2022 177,10 194,02 115,10 116,36 -34,30% §
2021 151,48 245,90 145,10 177,10 16,91% §
2020 176,42 185,18 86,40 151,48 -14,14% §
2019 139,36 184,60 135,10 176,42 26,59% §
2018 166,79 188,46 133,98 139,36 -16,44% §
2017 133,44 179,20 125,74 166,79 24,99% §
2016 134,36 138,60 94,88 133,44 -0,69% §
2015 184,95 257,00 92,56 134,36 -27,35% §
2014 204,37 204,37 149,55 184,95 -9,50% §
2013 172,27 204,37 138,00 204,37 18,64% §
2012 115,15 172,37 115,15 172,27 49,61% §
2011 121,81 151,20 88,60 115,15 -5,47% §
2010 64,72 137,40 55,56 121,81 88,22% §
2009 38,63 80,71 30,27 64,72 67,55% §
2008 98,71 107,45 28,91 38,63 -60,87% §
2007 56,13 130,41 53,98 98,71 75,86% §
2006 32,15 56,13 32,15 56,13 74,56% §
2005 24,35 39,37 23,86 32,15 32,04% §
2004 28,73 28,82 21,09 24,35 -15,22% §
2003 24,55 31,16 20,91 28,73 17,01% §
2002 34,44 40,16 23,16 24,55 -28,72% §
2001 32,40 39,26 22,66 34,44 6,29% §
2000 31,61 34,64 22,41 32,40 2,52% §
1999 42,18 46,82 25,84 31,61 -25,07% §
1998 38,14 70,64 31,10 42,18 10,59% §
1997 24,43 54,35 24,18 38,14 56,12% §
1996 17,17 24,43 17,13 24,43 42,30% §
1995 16,82 17,54 13,04 17,17 2,06% §
1994 17,98 21,76 15,81 16,82 -6,46% §
1993 10,52 17,98 10,38 17,98 70,90% §
1992 13,34 17,29 10,03 10,52 -21,12% §
1991 14,58 17,64 12,45 13,34 -8,47% §
1990 20,91 26,83 14,06 14,58 -30,30% §
1989 14,49 21,25 12,93 20,91 44,28% §
1988 10,34 14,66 9,04 14,49 40,23% §
1987 19,28 19,42 9,82 10,34 -46,38% §
1986 21,92 21,92 19,23 19,28§-12,06%
Jahr Erster Hoch Tief SchlussVeränderung §
2024 111,76 125,44 106,78 114,00 2,00% §
2023 116,36 141,02 99,12 111,76 -3,95% §
2022 177,10 194,02 115,10 116,36 -34,30% §
2021 151,48 245,90 145,10 177,10 16,91% §
2020 176,42 185,18 86,40 151,48 -14,14% §
2019 139,36 184,60 135,10 176,42 26,59% §
2018 166,79 188,46 133,98 139,36 -16,44% §
2017 133,44 179,20 125,74 166,79 24,99% §
2016 134,36 138,60 94,88 133,44 -0,69% §
2015 184,95 257,00 92,56 134,36 -27,35% §
2014 204,37 204,37 149,55 184,95 -9,50% §
2013 172,27 204,37 138,00 204,37 18,64% §
2012 115,15 172,37 115,15 172,27 49,61% §
2011 121,81 151,20 88,60 115,15 -5,47% §
2010 64,72 137,40 55,56 121,81 88,22% §
2009 38,63 80,71 30,27 64,72 67,55% §
2008 98,71 107,45 28,91 38,63 -60,87% §
2007 56,13 130,41 53,98 98,71 75,86% §
2006 32,15 56,13 32,15 56,13 74,56% §
2005 24,35 39,37 23,86 32,15 32,04% §
2004 28,73 28,82 21,09 24,35 -15,22% §
2003 24,55 31,16 20,91 28,73 17,01% §
2002 34,44 40,16 23,16 24,55 -28,72% §
2001 32,40 39,26 22,66 34,44 6,29% §
2000 31,61 34,64 22,41 32,40 2,52% §
1999 42,18 46,82 25,84 31,61 -25,07% §
1998 38,14 70,64 31,10 42,18 10,59% §
1997 24,43 54,35 24,18 38,14 56,12% §
1996 17,17 24,43 17,13 24,43 42,30% §
1995 16,82 17,54 13,04 17,17 2,06% §
1994 17,98 21,76 15,81 16,82 -6,46% §
1993 10,52 17,98 10,38 17,98 70,90% §
1992 13,34 17,29 10,03 10,52 -21,12% §
1991 14,58 17,64 12,45 13,34 -8,47% §
1990 20,91 26,83 14,06 14,58 -30,30% §
1989 14,49 21,25 12,93 20,91 44,28% §
1988 10,34 14,66 9,04 14,49 40,23% §
1987 19,28 19,42 9,82 10,34 -46,38% §
1986 21,92 21,92 19,23 19,28§-12,06%
18.03.24 15:29
#19452
St2023
Zukunft
Es war kein Börsengang nach heutiger Manier. Als Volkswagen vor 50 Jahren an die Börse ging, hatte das vor allem politische Gründe. Die Bundesregierung und das Land Niedersachsen verkauften 60 Prozent ihrer VW-Anteile als "Volksaktien". Am 7. April 1961 wurden die VW-Aktien erstmals auf dem Parkett gehandelt. Die Regierung von Konrad Adenauer und Ludwig Erhard wollte unter dem Motto "Eigentum für alle" auch die weniger reichen Schichten als Aktionäre gewinnen, erläuterte der VW-Historiker Manfred Grieger. Deshalb gab es auch einen Sozialrabatt. Denn Aktienbesitz galt damals als elitär - in einem Arbeiterhaushalt war er völlig unüblich. Heute gehört Volkswagen überwiegend den Familien Porsche und Piëch, dem Land Niedersachsen und der Katar Holding. Nur knapp zehn Prozent der Stammaktien sind im Streubesitz. Im Dax gehandelt werden seit Ende 2009 stimmrechtslose Vorzugsaktien. Bei der Ausgabe 1961 kostete die VW-Aktie 350 D-Mark. Das Angebot - über 3,6 Millionen Papiere im Nennbetrag von je 100 DM - war um 85,4 Prozent überzeichnet. Schon am ersten Handelstag schnellte der Kurs hoch auf rund 750 DM. Wer damals gekauft und das Papier bis heute nicht verkauft hat, besitzt nach Berechnungen von VW heute einen Gegenwert von rund 2.200 Euro je Aktie und hat zusätzlich Dividendenzahlungen in Höhe von 570 Euro erhalten.
Es wird viel über Rente und Aktien gesprochen wer heute Jung ist und sich einige VW Aktien holt bis zum Freibetrag 1000 Euro wird nichts falsch machen. Und wenn man etwas Ersparnisse hat nachkaufen wenn der Kurs unten ist. Vielleicht schaft man sich ein schönes Vermögen an mit guter Dividende steuerfrei. Für meinen Sohn habe ich jedes Jahr Gold gekauft zu Weihnachten da hat sich der Kurs auch verdoppelt. Nur leider keine Dividenden.
Und jetzt nicht wieder Kommentare ich will hier was puschen nein das ist eine ehrliche Meinung.
Es wird viel über Rente und Aktien gesprochen wer heute Jung ist und sich einige VW Aktien holt bis zum Freibetrag 1000 Euro wird nichts falsch machen. Und wenn man etwas Ersparnisse hat nachkaufen wenn der Kurs unten ist. Vielleicht schaft man sich ein schönes Vermögen an mit guter Dividende steuerfrei. Für meinen Sohn habe ich jedes Jahr Gold gekauft zu Weihnachten da hat sich der Kurs auch verdoppelt. Nur leider keine Dividenden.
Und jetzt nicht wieder Kommentare ich will hier was puschen nein das ist eine ehrliche Meinung.
18.03.24 20:46
#19456
PadLand
Morgen UP:
2 Jahre verspätet und viel Umsatz weggeschmissen: trotzdem Schick!
https://www.msn.com/de-ch/lifestyle/other/...is-zu-380-kw/ar-BB1k6Tyg
Es ist auch Cariads Zeugniss Tag.
Auch vom Image eher das wichtige Audi-Modell der nächsten Zeit. Kostet auch schon eine Stange Geld, gegenüber dem Q5 mehr. Das Ding wie A6 ab November müssen rocken.
Mal sehen wie er sich verkauft, spätestens Anfang 2025 weiß man mehr, dann ist Audi-FAW-NEV Changchun in China hochgefahren.
In dem Markt darf er nicht floppen.
Obwohl dort ist der Markt ja jetzt schon überhitzt.
https://www.msn.com/de-ch/lifestyle/other/...is-zu-380-kw/ar-BB1k6Tyg
Es ist auch Cariads Zeugniss Tag.
Auch vom Image eher das wichtige Audi-Modell der nächsten Zeit. Kostet auch schon eine Stange Geld, gegenüber dem Q5 mehr. Das Ding wie A6 ab November müssen rocken.
Mal sehen wie er sich verkauft, spätestens Anfang 2025 weiß man mehr, dann ist Audi-FAW-NEV Changchun in China hochgefahren.
In dem Markt darf er nicht floppen.
Obwohl dort ist der Markt ja jetzt schon überhitzt.