Mann pinkelt sich aus Lawine frei
eröffnet am: | 02.02.05 17:22 von: | rudisinnlos |
neuester Beitrag: | 02.02.05 17:48 von: | rudisinnlos |
Anzahl Beiträge: | 5 | |
Leser gesamt: | 1688 | |
davon Heute: | 1 | |
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02.02.05 17:22
#1
rudisinnlos
Mann pinkelt sich aus Lawine frei
Mann pinkelt sich aus Lawine frei
Manche Geschichten scheinen einfach zu absurd. Zum Beispiel diese: Ein Mann wurde in seinem Auto von einer Lawine verschüttet, blieb unverletzt, konnte sich aber zunächst nicht befreien. Da entwickelte er einen abenteuerlichen Rettungsplan.
Lawinenabgang: "Meine Nieren tun weh"
Hamburg - Nach der ersten Analyse seiner misslichen Lage verwarf der Slowake Richard Kral den Plan, sich aus dem Schneemassen freigraben zu wollen. Stattdessen besann er sich auf die physikalischen Grundkenntnisse: Er würde sich nur auf einem Weg aus dem weißen Gefängnis befreien können - indem er den Schnee zum Schmelzen bringt.
Gedacht, getan. Dabei kam ihm laut einem Bericht der britischen Zeitung "The Sun" und der österreichischen Zeitung "Krone" zugute, dass er den Wagen mit Bierkästen vollgeladen hatte. 60 Flaschen, um genau zu sein.
Ein Bierchen nach dem anderen stürzte er die Kehle hinab, stets darauf bedacht, den eiskalten Gerstensaft durch den körpereigenen Durchlauferhitzer auf die notwendigen Temperaturen zu bringen. Nach vier Tagen ging der Plan des Nottrinkers auf: Laut "Krone" taumelte er sturzbetrunken den Rettungskräften entgegen. "Es war hart, und meine Nieren und meine Leber tun jetzt weh. Aber ich bin froh, dass sich das Bier als nützlich entpuppt hat", wird der Mann zitiert.
Eine offizielle Bestätigung für die abenteuerliche Geschichte gibt es allerdings nicht.
Quelle:Spiegel.de
Manche Geschichten scheinen einfach zu absurd. Zum Beispiel diese: Ein Mann wurde in seinem Auto von einer Lawine verschüttet, blieb unverletzt, konnte sich aber zunächst nicht befreien. Da entwickelte er einen abenteuerlichen Rettungsplan.
Lawinenabgang: "Meine Nieren tun weh"
Hamburg - Nach der ersten Analyse seiner misslichen Lage verwarf der Slowake Richard Kral den Plan, sich aus dem Schneemassen freigraben zu wollen. Stattdessen besann er sich auf die physikalischen Grundkenntnisse: Er würde sich nur auf einem Weg aus dem weißen Gefängnis befreien können - indem er den Schnee zum Schmelzen bringt.
Gedacht, getan. Dabei kam ihm laut einem Bericht der britischen Zeitung "The Sun" und der österreichischen Zeitung "Krone" zugute, dass er den Wagen mit Bierkästen vollgeladen hatte. 60 Flaschen, um genau zu sein.
Ein Bierchen nach dem anderen stürzte er die Kehle hinab, stets darauf bedacht, den eiskalten Gerstensaft durch den körpereigenen Durchlauferhitzer auf die notwendigen Temperaturen zu bringen. Nach vier Tagen ging der Plan des Nottrinkers auf: Laut "Krone" taumelte er sturzbetrunken den Rettungskräften entgegen. "Es war hart, und meine Nieren und meine Leber tun jetzt weh. Aber ich bin froh, dass sich das Bier als nützlich entpuppt hat", wird der Mann zitiert.
Eine offizielle Bestätigung für die abenteuerliche Geschichte gibt es allerdings nicht.
Quelle:Spiegel.de
02.02.05 17:40
#2
Karlchen_I
Und wenn
er nicht vorher erfroren wäre, dann hätte er es auch geschafft.
02.02.05 17:42
#3
rudisinnlos
Ich vermute!
Die Geschichte ist garnicht wahr, und er ist ertrunken! ;-)
02.02.05 17:47
#4
WALDY
Vorsicht...
http://www.ariva.de/board/212628/thread.m?a=
........wenn das mal nicht dolle mecker geben werden tut!
*gggg*
http://www.ariva.de/board/212628/thread.m?a=
........wenn das mal nicht dolle mecker geben werden tut!
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