Löschung
eröffnet am: | 14.11.07 12:12 von: | Nurmalso |
neuester Beitrag: | 29.11.08 18:40 von: | carlson1234 |
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Zeitpunkt: 06.12.13 13:19
Aktionen: Löschung des Beitrages, Forumswechsel
Kommentar: Unterstellung - Anschuldigungen/Spekulationen bitte belegen, lt.Löschantrag.
Sorry, wenn hier keine Absichten der Weiterführung und entsprechenden Beteiligung vorgesehen sind, muss sich BSL doch das bisherige arbeitsintensive (und kostenintensive) Spielchen doch nicht antun.
Eine Beteiligung die entsprechende Befugnisse auch einräumt kommt aber nicht mit einer 10 Cent-Beteiligung (vom Treuhandkonto) zustande.
Habe ich hier etwas verpasst?
Aber stell dir mal vor, du gründest eine Geschäftsführungs GmbH und dann mit Anlegergeld über 400 KGs. Für deine Leistungen als Geschäftsführer lässt du dich entlohnen von jeder KG. Und wenn die nachher Pleite sind - dumm gelaufen. Du wolltest ja das Beste. Aber der Markt, die Umstände, das Wetter ... Geschäfte mit frenmdem Geld und ohne eigene Haftung sind immer noch das beste für die eigene Gesundheit.
PS: Sind alles nur so meine Gedanken, völlig spekulativ und haben mit dem wahren Leben, nichts aber auch gar nichts zu tun.
#11 bezog sich mehr auf aktien allgemein.
comtrade ist trotzdem platt, einen zock wirds vielleicht noch geben, danach ist sense...
Bin jetzt mit diesem Thema andgültig durch.
Wünsche allseits noch viel Spaß!
So long.
la1963, letzte aber wirklich allerletzte und nur rein persönliche Gedanken zu Kapitalanlage und seltsamen Firmen:
Mal angenommen, du hast etwas Geld und willst das rentierlich anlegen. Es gibt viele Möglichkeiten. Da sind es Firmen an der Börse, die Geld wollen und da gibt es vielleicht einen Freund, der mit deinem Geld eine Musikkneipe eröffnen möchte. Von Musikkneipen hast du vielleicht keine Ahnung. Aber du bist ja guten Willens. Also gehst du vielleicht mal in eine. Guckst, wie die läuft, sprichst mit dem Personal, überlegst ob dein Freund die Qualifikation und Erfahrung hat, schaust dir die geplante Location an, lässt dir das Geschäftsmodell vorrechnen, guckst, ob er Erfahrung hat oder völlig naiv ist. Dann hast du vielleicht immer noch ein mulmiges Gefühl, gibst ihm die Knete und erhälst dafür ein Stück Papier mit Tinte. Wenn es schief geht, hast du immer noch deinen Freund, an den du dich halten kannst, falls er nicht in die Privatinsolvenz geht.
An der Börse und auf dem grauen Kapitalmarkt ist das anders. Da reichen oft buntes Papier, blumige Worte, "Visionen". Warum geben wir da so leichtfertig oft trotzdem unser Geld? Warum fragst du nach so vielen offensichtlichen Ungereimtheiten immer noch: Aber die Banken, warum geben die denn noch Geld? Natürlich tun die das nicht. Aber warum glauben wir immer noch an ein bevorstehendes Wunder, obwohl wir doch sehen: Der Kaiser ist nackt!? Ehrlich gesagt, ich weiß das langsam nicht mehr. Wir vertrauen zu oft, bis wir pleite sind.
Nimm Comtrade: Warum sollen die je wieder ihren Arsch hochbekommen? Warum sollen die, obwohl es viele funktionierende IT-Handelsportale gibt, ihres wieder zum Laufen bringen? Das könnten sie nur, wenn Kunden davon einen Vorteil hätten. Welcher wäre das? Es gibt, meine ich, keinen. Schau dir als Beispiel die Immobilienportale an. Es gibt sicher über ein Dutzend. Aber nur zwei (Das kannst du auf alexa.com überprüfen) haben relevante Seitenaufrufe. Als Kunde werde ich also auch nicht auf die anderen gehen, selbst wenn die noch so billig sind. Warum soll das bei IT-Handelsportalen anders sein?
Und ein letztes Wort zu Inncona: Die haben jede Menge Beteiligungen, wohl über 400 und alle als GmbH & Co. KG organisiert. Ich habe mal eine Firma kennenglernt, die hat weltweit auch über 400 Beteiligungen. Der Laden heißt Xella. Unter dieser Marke hat vor ein paar Jahren der Industriekonzern Haniel seine Baustoffaktivitäten zusammengefasst, also Hebel, Ytong, fermacell und wie das Zeug alles heißt. Die Gerschäftsidee verstehe ich: Wenn ich einen Stein für 1 € produziere und für 2 € verkaufe und ich weiß, wieviel der Markt aufnehmen kann, kann ich mir ausrechnen, wann sich das Werk im Wert von x Mio. amortisiert hat und wie meine Gewinne dann laufen. Und ich kann zur Bank gehen, und mir für ein neues Werk ein Darlehen holen. Wie gesagt, die haben 400 Beteiligungen. Dafür haaben sie natürlich auch einen großen Apparat. Die Leute haben Gesichter, eine Vita, es gibt eine Homepage mit verständlichem Inhalt www.xella.com und man kann mit denen richtig Geschäfte machen. Kleine Anekdote: Hülse, ein älterer Herr aus der damaligen Geschäftsleitung, inzwischen leider verstorben, saß über einer Liste mit den Beteiligungen von Xella. Alles schwarze Zahlen bis auf eine Zeile. Da bohrte der seinen Finger drauf und fragte seinen Mitarbeiter "Warum läuft das hier in Mexiko nicht?" Darauf der schuldbewusste Mitarbeiter, "Sorry, aber an dieser Firma sind wir nicht beteiligt." Naja sagte Hülse seinem Gesprächspartner, "Ich kann ja nicht alle unsere Beteiligungen kennen." Trotzdem haben die wegen Ihrer Organisation, Ihres verständlichen Geschäftsmodells und ihrer fähigen Mitarbeiter den Laden im Griff. Die würden sofort mein Geld kriegen. Aber die bekommen es eben auch von den Banken. Die brauchen mich nicht.
Und wie sieht das bei Inncona aus? Auch hunderte Beteiligungen, ein Geschäftsführer, eine Assistentin der Geschäftsleitung und ein Beirat. Und scheinbar schmeißen die den Laden ganz allein. Das müssen ja Koryphäen sein. Leider erfährt man über den Chef wenig. Aber wenigstens über den Beirat lässt sich leicht recherchieren. Da sind z.B. zwei Herren von P.I.E.R Solarhausbau. Da gibt es eine ziemlich dilettantische Webseite www.pier-solarhausbau.de . Von dieser Weltfirma sollen die Typen kommen. Sind angeblich Kommunikations- und Marketingberater, also die richtigen Fachleute für "Innovationen". Nur ein Hammer auf der P.I.E.R.-Webseite in einer Beispielrechnung für Kunden "Monatsbelastung für Zins/Tilgung abzüglich Eigenheimzulage, Baukindergeld, Ökozulage". Die Spitzenfachleute weisen dort also noch angebliche staatliche Leistungen aus, die zuletzt in 2005 gewährt worden sind. Betrug? Dilettantismus? Auf jeden Fall irreführend und abmahnwürdig. So etwas leisten die Berater von Inncona. Nach dieser Erkenntnis will ich gar nicht mehr wissen, wo die herausragenden Leistungen des Beiratsmitglieds von der Zahnarztwoche herkommen.
Langer Rede kurzer Sinn: Bevor wir irgendjemandem unser Geld geben, sollten wir mal schauen, wer das ist. Und dann kann man ja sehen, ob es vielleicht nicht doch noch bessere Anlagemöglichkeiten gibt. Zur Not kann man ja sein Geld auch mal ein paar Tage auf dem eigenen Konto lassen. Wo etwas komisch aussieht - Finger weg! Es gibt immer noch andere Möglichkeiten, z.B. Zigaretten. Dann kann man sein Geld wenigstens selbst verbrennen und braucht nicht andere dazu.
sowas findet man momentan nicht.
umgekehrt kann man extrem hoch bewertete aktien shorten.
ich denke, daß viele hochgepushte aktien demnächst deutlich nachgeben werden.
kaufen mag ich derzeit gar nichts.
Wenn Banken Comtrade keinen Kredit einräumen, woher kommt dann das Geld mit denen Comtrade zur Zeit noch aktiv ist? Deine Argumentation ist doch, das von dritter Seite noch nichts geflossen, bzw. auch nichts "wesentliches" hinterlegt ist. Geldfluss ins Unternehmen wäre doch bei absoluter Pleite dann nicht sinnvoll.
Wenn BSL über einen Art "Beratervertrag" abstauben wollte, müsste doch auch Geld vorhanden sein? Eingekauft hat sich doch noch keiner, es ist doch nur Geld hinterlegt oder nach deiner Meinung nicht hinterlegt worden.
Wie läuft so was detaillierter ab? Wie kann hier die Abzocke in der Praxis umgesetzt werden? Woher bekommen die zwischenzeitlich installierten BSL-Leute ihr Geld - wenn doch operativ nichts läuft? Diese Fragen konnte ich mit deinen wirklich detaillierten Ausführungen noch nicht genügend klären.
Ich habe keine Lust mehr, hier Romane zu schreiben. Obwohl es sicher reizvoll wäre, mal ein Buch über die Abzockerei an den Börsen und auf dem grauen (und auch auf dem weißen) Kapitalmarkt zu verfassen. Aber ich nehme an, diese Bücher gibt es bereits. Lies mal eins davon oder studier Jura.
Gruß
http://de.biz.yahoo.com/20032007/345/flug-trug.html
Für mich ist die ganze Geschichte seit Monaten eine komplette Aktionärsverarsche. Über das Geschäft teilten die nur Gemeinplätze mit, die einzigen konkreten Mitteilungen betrafen die Kapitalerhöhung. Und da war man sich auch schon sicher, dass der jetzt gescheiterten weitere folgen sollten. Und dann die Erklärung von BSL Asset Management: Man werde "wesentlicher strategischer Investor" bei Comtrade werden. Schon sprachlich ist das ein Unding. Ein strategischer Investor ist immer wesentlich. Was sollte also diese Tautologie, als Anleger guten Glaubens in die Aktien zu locken? Aber was tat der "wesentliche strategische Investor"? Über eigenen Kapitaleinsatz, also das, was einen Investor (zu Deutsch: Anleger) ausmacht, ist nichts bekannt. Aber er enterte den Aufsichtsrat und bestellte einen ihm genehmen Vorstand, hat also die Macht übernommen, ohne selbst "wesentlich" zu investieren. Das zeigt vielleicht die Cleverness von Herrn Klosterhalfen. Aber mich als Aktionär würde es zum Kotzen bringen, wie auch schon die Vorgeschichte mit der so sehr von sich selbst überzeugten Frau Sievers, die im laufenden Jahr den ersten Insolvenzantrag gestellt hat, nachdem sie im letzten Jahr erklärte, sie hätte Comtrade gerettet und alles richtig gemacht.
Ich finde, der ganze Laden ist ein Fall für den Staatsanwalt. Allerdings dürfte es am öffentlichen Interesse mangeln. Es werden ja nur ein paar Privatleute geschädigt. (Hoffe, einige von denen haben noch genug Geld für gute Anwälte.) Und zum anderen ist die Nachweisführung für strafrelevante Aktionen im Bereich der Wirtschaftskriminalität naturgemäß schwierig, weshalb ja auch Ladendiebe leichter gefaßt werden als die Kriminellen mit den weißen Kragen und den gut sitzenden Anzügen.
Ich sehe das für mich aber weniger als Kriminalgeschichte, sondern eher als Humoreske. Leider ist das Buch Nieten in Nadelstreifen schon geschrieben. Aber man könnte vielleicht noch ein Kapitel anhängen. Und für weiteren Spaß empfehle ich dem geneigten Leser www.inncona.net
Sorry, liebe Freunde von Inncona und BSL und Comtrade: alles hier nur meine persönliche Meinung. Sollte irgend etwas falsch dargestellt sein, bitte ich um Richtigstellung. Ansonsten wünsche ich allen Beteiligten gute Besserung und ein gesundes neues Jahr!
2. Januar 2008
COMTRADE AG: Insolvenzverfahren eröffnet
Hamburg, den 2. Januar 2008 – Das Amtsgericht Hamburg hat mit Beschlüssen vom 28.12.2007 das Insolvenzverfahren über das Vermögen der COMTRADE AG und das Vermögen der COMTRADE Trade & Finance GmbH eröffnet.
Zum Insolvenzverwalter wurde jeweils Herr Rechtsanwalt Jens-Sören Schröder, Hamburg, aus der Sozietät Johlke, Niethammer & Partner bestellt.
Da ist also noch Knete da, jedenfalls mindestens das, was der Insovenzverwalter kostet. Sonst hätte das Gericht nicht eröfnet. Die Knete muss jetzt aufgeteilt werden auf etwaige aufstehende Gehälter, Lieferantenforderungen, sonstige Gläubiger. Ggf. ist auch noch etwas von den ehemaligen Voständen zu holen, wenn denen Fehlverhalten nachgewiesen werden kann. So etwas macht einen Haufen Arbeit für Verwalter und Gericht. Ist also denkbar, dass die ungeschoren davonkommen, und nur die Aktionäre zahlen (bzw. ja schon gezahlt haben). Wäre dann wie üblich: Zahlen tut immer nur der Kleine.
Das hier steht auf der Seite von www.ventacom.de
"Die VentaCom wurde 2001 durch Oskar Edler von Schickh gegründet und hat sich in diesen mehr als fünf Jahren als Spezialvertrieb für exklusive Kapitalanlagen unter den TOP 10 im deutschen Finanzdienstleistungsmarkt etabliert.
...
Zielsetzung der VentaCom ist es, zeitgemäße Kapitalanlageangebote mit sehr attraktiven Renditen bei größtmöglicher Sicherheit am Markt zu ermitteln, diese vorab intensiv zu prüfen und über Anlage- und Vermögensberater sowie Maklerpools und Finanzvertriebe am Markt einzuführen."
Ventacom hatte ja Inncona-Produkte vertrieben (Plasmabildschirme und Baktinettenautomaten konnte man auf deren Webseite sehen). Jetzt ist alles gelöscht. Kein Hinweis auf Inncona mehr. Diese Weltfirma für exklusive Kapitalanlagen aus Bremen hatte offenbar exklusiven Scheiß in ihrem Angebot. Glaube, ich hatte schon im alten Jahr auf die Gemengelage hingewiesen. Skwiercz bei Comtrade und Inncona, Comtrade - seltsame Bilanzen, Inncona - seltsame Geschäftsideen, Ventacom - Vertrieb.
Zusammenfassend lässt sich wohl ahnen: Viele Leute haben hier sehr viel Geld verloren oder werden es noch verlieren. Die Warnzeichen hätte man früh erkennen können. Und die diversen Löschungen von Postings auf Ariva im vergangenen Jahr dürften wohl von den Leuten veranlasst worden sein, die jetzt im Namen des Volkes in Unsersuchungshaft sitzen. War nett, das mal zu beobachten.
Und wer Vertrauen hat, soll natürlich weiter bei Ventacom die tollsten Sachen kaufen. Ist bestimmt eine seriöse Firma. Aber die Umstände eben ...
So long.
Es gibt sie doch noch die Seite, auf der Ventacom die Inncona-Fonds anpreist. Man muss sich das mal auf der Zunger zergehen lassen: "Daher bieten die Leasingangebote eine größtmögliche Ausgewogenheit zwischen guter Rendite und minimalem Risiko." Das behauptet Ventacom nach intensiver Prüfung über die Fonds der Leute, die gerade wegen Verdachts auf Kapitalanlagebetrug in U-Haft gewandert sind.
http://www.ventacom.de/...ntent&task=view&id=36&Itemid=71
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Klickt man jetzt auf den Link im obigen Posting, erscheint nicht mehr die Lobhudelei auf Inncona: Daher bieten die Leasingangebote eine größtmögliche Ausgewogenheit zwischen guter Rendite und minimalem Risiko.
Nein, jetzt kann man dort lesen:
Sie sind nicht berechtigt, diesen Bereich zu sehen. Sie müssen sich anmelden.
Ich könnte mir denken, dass die Anleger von VentaCom schon etwas mehr Erklärung wünschen. Oskar, der Edle von Schickh könnte doch hier für größtmögliche Ausgewogenheit in der Anlegerinformation sorgen. Er ist ja auch sonst ein Fan davon, wenn es gilt, Anleger mit flotten Sprüchen zu werben.
Alles Oskar - oder was?
"... scheinen sich nun die darin behaupteten Vorwürfe zu erhärten. Für den Fall, dass sich die Verdachtsmomente bestätigen sollten, drohen den Anlegern neben dem Verlust des eingesetzten Kapitals u.U. auch Steuernachforderungen des Finanzamtes“.
„In den uns bekannten Fällen wurden die Steuerbescheide nämlich unter den Vorbehalt der Nachprüfung gestellt, § 164 Abs. 1 AO. Sollte sich nunmehr herausstellen, dass auf Ebene der jeweiligen Gesellschaft keine Gewinnerzielungsabsicht gegeben war, so besteht die Gefahr, dass die Steuervorteile Rückwirkend vom Finanzamt aberkannt werden“, ergänzt BSZR e.V. Vertrauensanwalt Florian Hitzler von Brüllmann Rechtsanwälte."
http://www.kapitalanleger-echo.de/index.php?id=696
Als betroffener Anleger würde ich natürlich mal prüfen lassen, wie weit hier die Haftung des Vertriebes geht, und ob die enge Zusammenarbeit zwischen Initiatoren der Fonds und Vertrieb nicht den Verdacht auf eine kriminelle Vereinigung begründet. Das sind natürlich nur Mutmaßungen. Es ist Sache der Staatsanwaltschaft das herauszufinden. Aber als betroffener Anleger würde ich natürlich alles tun, meine möglichen Verluste des eingesetzten Kapitals UND den zusätzlichen Schaden zu minimieren.
Tipp:
BSZ® Bund für soziales und ziviles Rechtsbewußtsein e.V.
Groß-Zimmerner-Str. 36 a
64807 Dieburg
Telefon: 06071-823780
auf euren Webseiten konnten sich doch interessierte Vertriebler immer informieren, wann wieder der nächste Inncona-Workshop stattfindet. Wäre jetzt sicher interessant. Schreibt doch mal mehr da drüber!
Euch ein schönes Wochenende!
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![]() | Oktober 2008 | November 2008![]() | |||||||||||||||||||||
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http://ventacom.com/...99999999&extmode=flyer&date=2008-10-01
Kaufen, Glauben, Hoffen, Pleite?
Tja, nun hat Oscar nicht geantwortet. Hätte doch gern gewusst, was er so als Fachmann über die von ihm verkauften Inncona-Produkte zu erzählen hätte. Dabei erzählt der Oskar doch immer soviel, bevor die Kunden kaufen.
Wie geht es denn anderen Oskar-Produkten?
Oskar hat ja auch über seinen "Bildungsfonds" (Ventafonds 1. Deutscher Bildungsfonds GmbH & Co. KG) die erste Universität in Deutschland über einen Fonds finanziert. Naja, nicht Oskar hat die finanziert, sondern die Anleger, die ihm vertrauten. Die haben dafür ihr gutes Geld gegeben in Erwartung hübscher Renditen. Oskar wird schon wissen, was er da versprochen hat. Und Oskar berichtet ja auch auf seinen Webseiten über die tollen Erwartungen in diese Kapitalanlage.
http://www.ventacom.de/...ntent&task=view&id=31&Itemid=58
Aber seit gut einem Jahr hat Oskar nun die Knete und seit auch etwa einem Jahr hat Oskar vergessen, seine diesbezüglichen Erfolgsmeldungen zu aktualisieren. Ich möchte das hiermit nachholen:
"Deutschlands erste kommerzielle Hochschule macht keine Umsätze. Ein Jahr nach dem Start zählt die Hanseuni in Rostock gerade mal drei Studenten."
Gratulation Oskar! Tolles Produkt hast du da verkauft gegen 5 % Ausgabeaufschlag.
Hier die vollständige Meldung aus der FTD:
http://www.ftd.de/forschung_bildung/bildung/..._Privatuni/398588.html
www.anleger-helfen-anlegern.de
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