Läßt Du dich impfen ?
eröffnet am: | 24.04.21 02:32 von: | Christinfhyqa |
neuester Beitrag: | 18.08.22 00:19 von: | Pankgraf |
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Gegen das eifrige Duo Will/Berndt wirkte der an diesem Abend eher gemäßigte Karl Lauterbach da fast schon wie ein Maßnahmengegner. Das muss man auch erst mal schaffen.
Und dann sitzt Lauterbach da und lobt sich selbst. Unwidersprochen. Weil er persönlich dafür gesorgt habe, das betont er dreifach, dass die Pflege aus den Fallpauschalen in den Kliniken herausgenommen wurde.
„Wenn ich höre, man will vulnerable Gruppen schützen und das System nicht überlasten, dann sitze ich vorm TV mit geballter Faust“, hebt der Intensivpfleger an zu einem kleinen Wutausbruch: „Würden Sie sagen, das System ist überlastet, wenn Menschen wegen Personalmangel sterben?“
Lange macht deutlich: „Das ist schon seit Jahren und war auch schon vor Corona ein Problem. Jetzt gehen wir jedes Mal wieder unvorbereitet in eine Herbstwelle und alle sind erschrocken: Oh Gott, wir haben gar kein Pflegepersonal. Wir reden immer wieder über Masken und Tests, das ist alles schön. Aber Sie haben die Verantwortung für die Personalüberlastung!“
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/other/...4c4c77a56e7981a815b8c1
So schreibt die teleschau
Christine Aschenberg-Dugnus argumentierte gemäß der FDP-Parteilinie: "Es ist Verfassungsrecht, dass der Staat nur Maßnahmen ergreifen darf, von denen er auch weiß, sie sind geeignet und sie sind notwendig." Christina Berndt von der "Süddeutschen Zeitung" war diese Schlussfolgerung zu einfach. Wegen der Ungewissheit, die eine Pandemie mit sich bringe, müsse "man manchmal auch Maßnahmen ergreifen, für die die beste wissenschaftliche Evidenz nicht gegeben ist". Dazu sei es aber unerlässlich, sich auf Daten zur Krankheit und zu den Patienten verlassen zu können.
Intensivpfleger Ricardo Lange kritisiert Corona-Management scharf
"Wir haben die Daten nicht gehabt, um Feinheiten zu bestimmen", räumte Karl Lauterbach ein, betonte gleichzeitig aber: "Vieles wussten wir, und vieles kann man auch machen, ohne dass man die Daten hat und auch die Studien hat." Die Strategie, eine vorsichtige Corona-Politik zu verfolgen, habe sich ausgezahlt, in Form von relativ wenigen Toten. Gleichzeitig machte Lauterbach deutlich, wie wichtig eine gute Vorbereitung der Maßnahmen im Herbst sei: "Wenn wir noch mal nicht gut vorbereitet in den Herbst gehen, würden uns das die Bürger nicht verzeihen."
Intensivpfleger Ricardo Lange, ebenfalls zu Gast im ARD-Talk, redete sich im Anschluss einigen Frust von der Seele - und kritisierte nicht nur das bisherige Corona-Management scharf, sondern attackierte auch Karl Lauterbach direkt. Lange berichtete von überlasteten Intensivstationen, "wo Menschen wegen Personalmangel sterben" und "Personal weinend auf den Fluren zusammenbricht". Lauterbach gab kleinlaut zurück, dass dies natürlich eine Überlastung sei. "Gerade bei Corona hätte man merken müssen: Wir gehen jedes Mal unvorbereitet in diese Herbstwelle", ließ der Intensivpfleger nicht locker.
"Wir sind im dritten Jahr der Pandemie, Herr Lauterbach, im dritten Jahr!"
Momentan werde viel über Masken und Tests gesprochen, dabei habe Lauterbach "die Verantwortung, den Personalmangel zu beseitigen". Und Lange hatte sich gerade erst in Rage geredet: "Sie greifen in die Grundrechte der Bürger ein und betonen, dass alles zum Wohle der Menschen geschieht und haben nicht mal Daten zur Hand, an denen Sie feststellen, ob die Maßnahmen überhaupt zielführend sind! Da fasse ich mir an den Kopf. Wir sind im dritten Jahr der Pandemie, Herr Lauterbach, im dritten Jahr!"
In diesem Kreuzfeuer der Kritik holte Lauterbach zur Verteidigung aus: "Jetzt wird mir vorgeworfen, dass es nicht einen Monat früher gekommen ist. Davor ist zehn Jahre gar nichts passiert." Dennoch zeigte er Verständnis für den Groll Langes und nannte dessen Anregungen "richtig": "Wir müssen die Pflege entlasten, dafür wird es ein Gesetz geben." Das werde auch bessere Arbeitsbedingungen und einen Zulauf in den Pflegeberufen bringen, prophezeite Lauterbach und warnte: "Wenn wir die Pflege schlechter reden, als sie ist, machen wir den Beruf nicht attraktiver."
"Vollkommen unrealistisch": Karl Lauterbach schließt Corona-Lockdown im Herbst aus (msn.com)
Ein paar relevante Aussagen weglassen, noch ein wenig negativ/positiv konnotiert und schon passt alles wieder!
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/...uenstlich-erzeugten-mangel/
Mit anderen Worten: Die australische (und neuseeländische) Covid-Politik ist vielleicht noch verwirrter als irgendwo sonst auf der Welt. Auf den Zero-Covid-Lockdown folgten Impfkampagnen, die ihrerseits den Pflegenotstand ankurbelten. Zugleich erwiesen sich die Lockdowns langfristig als unpraktikabel, so dass heute niemand unterscheiden kann, ob die Menschen durch Covid oder die gentherapeutischen Impfungen krank werden.
Bundesweit müssen einzelne Stationen in Kliniken geschlossen werden, teilt die Krankenhausgesellschaft mit. Grund sind steigende Corona-Zahlen beim Personal.
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...9118d1e4eacdbca43d0
Fake News!!! Wir haben die Impfpflicht, da kann das nicht sein!
qiwwi wird das bestimmt bestätigen.
Wie gut, dass ich immer noch ungebratwürstelt bin...
Ähnliches gilt für das Zusammenspiel von Wissenschaft und Politik. Die Kommission wird eingesetzt, arbeitet, liefert pünktlich. Und muss am Tag der Abgabe von führenden Politikerinnen und Politikern lesen, dass man "eh schon alles wisse" und das Gutachten kein "Bremsklotz" sein dürfe.
Wenn Politik und Medien wissenschaftliche Arbeit derart missachten, wie sollen dann die Bürgerinnen und Bürger Vertrauen in die Wissenschaft haben?
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...9118d1e4eacdbca43d0
Dann werde ich heute doch mal
"Markus Lanz" heute ab 22.45 Uhr im ZDF
Karl Lauterbach, Politiker
Prof. Hendrik Streeck, Virologe
Karl Lauterbach propagierte gerne die „nebenwirkungsfreie“ Impfung, Kassenchef Andreas Schöfbeck musste gehen, nachdem er vor einer massiven Untererfassung von Impfnebenwirkungen warnte.
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/...mpfnebenwirkungen/
Vergleich mit früheren Impfungen hinkt
„Der Unterschied zwischen den von Ärztinnen und Ärzten dokumentierten im Vergleich zu den dem PEI gemeldeten Impfreaktionen ist daher nachvollziehbar und war zu erwarten“, heißt es von der KBV. Die Zahl der gesamten Corona-Impfungen in Deutschland lag 2021 laut Robert Koch-Institut bei rund 150 Millionen.
Die knapp 2,5 Millionen von der KBV dokumentierten Patienten mit Nebenwirkungen müssen zudem nicht ausschließlich wegen Symptomen nach einer Impfung in die Praxen gekommen sein: „Patientinnen und Patienten werden auch wegen anderer Beschwerden wie z. B. einer chronischen Grunderkrankung zum Arzt gegangen sein und dabei die Impfnebenwirkung erwähnt haben, was der Arzt wiederum dann codiert hat“, so die KBV.
Ebenso hinkt der Vergleich der Zahl gemeldeter Nebenwirkungen der Covid-Impfung bei der KBV mit der von früheren Impfungen, worauf auch die KBV hinweist: Expertinnen und Experten haben immer wieder betont, dass die hohe öffentliche Aufmerksamkeit während der Pandemie auch zu mehr Meldungen möglicher Impfreaktionen und -nebenwirkungen führt.
In der Vergangenheit gab es mehrfach Versuche, eine angeblich unerkannte hohe Anzahl von Corona-Impfnebenwirkungen nachzuweisen. Bisher gibt es dafür aber keinen Beleg. Vermeintliche Analysen wiesen arge Mängel auf: Die Studie eines Stiftungsprofessors der Berliner Charité stellte sich als offene Internet-Umfrage heraus, deren Datenbasis selbst die Charité nicht für geeignet hielt. Eine Auswertung der Krankenkasse BKK Provita unterschied nicht zwischen vorübergehenden Impfreaktionen und anhaltenden Nebenwirkungen. (dpa)
https://www.msn.com/de-de/gesundheit/medizinisch/...48ce1aae3a25bc833
Keine Belege ..........Wer nicht sucht, der auch nicht findet!
1.13). We did not observe an increased incidence of neither pericarditis nor myocarditis in adult patients recovering from COVID-19 infection.
https://www.mdpi.com/2077-0383/11/8/2219
https://www.spiegel.de/wissenschaft/...b4-0002-0001-0000-000030346862
Die Omicron-Subvarianten BA.4 und BA.5 scheinen den Antikörperreaktionen sowohl bei Personen mit vorheriger Covid-19-Infektion als auch bei Personen, die vollständig geimpft und aufgefrischt wurden, zu entgehen, so neue Daten von Forschern des Beth Israel Deaconess Medical Center von Harvard Medical Schule.
Es wird jedoch weiterhin erwartet, dass die Covid-19-Impfung einen erheblichen Schutz vor schweren Krankheiten bietet, und die Impfstoffhersteller arbeiten an aktualisierten Impfungen, die eine stärkere Immunantwort gegen die Varianten hervorrufen könnten.
Die neutralisierenden Antikörperspiegel, die eine frühere Infektion oder Impfung hervorruft, sind gegenüber den Untervarianten BA.4 und BA.5 im Vergleich zum ursprünglichen Coronavirus um ein Vielfaches niedriger, so die neue Studie, die am Mittwoch im New England Journal of Medicine veröffentlicht wurde.
„Wir beobachteten eine 3-fache Verringerung der Titer neutralisierender Antikörper, die durch Impfung und Infektion gegen BA4 und BA5 im Vergleich zu BA1 und BA2 induziert wurden, die bereits wesentlich niedriger sind als die ursprünglichen COVID-19-Varianten“, Dr. Dan Barouch, ein Autor der Veröffentlichung und Direktor des Zentrums für Virologie und Impfstoffforschung am Beth Israel Deaconess Medical Center in Boston, schrieb in einer E-Mail an CNN.
„Unsere Daten deuten darauf hin, dass diese neuen Omicron-Subvarianten wahrscheinlich zu einem Anstieg von Infektionen in Populationen mit hoher Impfimmunität sowie natürlicher BA1- und BA2-Immunität führen können“, schrieb Barouch.
In dem Artikel des New England Journal of Medicine stellten die Forscher unter 27 Forschungsteilnehmern fest, die mit dem Pfizer/BioNTech-Coronavirus-Impfstoff geimpft und aufgefrischt worden waren, dass zwei Wochen nach der Auffrischungsdosis die Spiegel neutralisierender Antikörper gegen Omicron-Untervarianten viel niedriger waren als die Reaktion gegen das ursprüngliche Coronavirus.
Die neutralisierenden Antikörperspiegel waren um den Faktor 6,4 niedriger gegen BA.1; um Faktor 7 gegenüber BA.2; um den Faktor 14,1 gegenüber BA.2.12.1 und um den Faktor 21 gegenüber BA.4 oder BA.5, beschrieben die Forscher.
https://edition.cnn.com/2022/06/22/health/...covid-vaccine/index.html
Wieso gibt man den Impfpflichtigen im Gesundheitswesen nicht einfach die 21-fache Impfmenge?
Mal schauen, ob es da ab nächster Woche wieder sog. "Tatütata-Tage" gibt.
Hoffentlich sind da nicht zu viele Pumpen defekt wegen Long-Dingsbums...
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/...05f927d059d8895da65
https://www.mdr.de/wissen/...twickelt-corona-virus-evolution-100.html
https://tkp.at/2022/07/12/...taet-schuetzt-13-mal-besser-als-impfung/
Daher noch immer zu #1: NEIN! Never ever!
LdV
Sagt: Her Sahin Ugur!
https://twitter.com/i/status/1546563230256230400
Dann dürften die ersten Impflinge schon 7 Schuss haben. What next?
LdV
Sicher ist sicher! :-))))
Die Zahl der Atemwegserkrankungen hat sich vervielfacht – und das betrifft nicht nur Corona. Durch Lockdown und andere Maßnahmen wurde die natürliche Immunität in der Bevölkerung gegen viele Erkrankungen abgebaut. Das rächt sich jetzt.
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/...kungen-rekordhoch/
Die Kollateralschäden der Corona-Krise waren mannigfaltig: Zum Beispiel für Kinder, die um ihre Bildung gebracht wurden, die in Lockdowns vereinsamten und unter häuslicher Gewalt litten. Auch Erwachsene, allen voran Pflegekräfte, die ohnehin oft unter menschenunwürdigen Zuständen arbeiten müssen, wurden aufgrund der Corona-Maßnahmen gegängelt. So sehr, dass viele entweder nicht mehr oder bald nicht mehr in ihrem angestammten Beruf arbeiten.
Anne ist 37 und examinierte Krankenschwester. Sie kann auf eine knapp 15-jährige Berufserfahrung blicken. Von Intensivstation über Stroke-Unit, also Teams, die sich auf Schlaganfallpatienten spezialisiert haben, bis hin zur Normalstation: Anne gewann in ihrer Karriere einen tiefen Einblick in die verschiedensten Bereiche des Krankenhauses. „Bei der Pflege ging es in Deutschland schon immer nur ums Geld“, sagt sie. Doch seit drei Jahren sei es besonders schlimm geworden.
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/personal-pflege/
wenn 85% der Coronapatienten auf den Intensivstationen der Krankenhäuser 2 bis 4-gach geimpft sind, laut Gutachten des Robert Koch Instituts, sollte man wissen, dass die Impfung einen wesentlich größeren schaden verursacht, als keine Impfung.
danke den grünen im Schlepptau der SPD haben wir in der Politik eine neue Krankheit bekommen. die undiplomatie. die prominentesten Vertreter sind Annalena und Robert.
die letzten Kritiker sind Oskar und Sarah. doch die linke hat sich bereits selbst demontiert.
Preisfrage: wie kommt Polen eigentlich zu einem 98%-igen Füllstand ihrer Gasspeicher?
Ich bitte um Verständnis !