Julia Timoschenko: Russische Hunde erschießen
25.03.14 08:44
#1
kologe
Julia Timoschenko: Russische Hunde erschießen
Die ukrainische Ex-Regierungschef Julia Timoschenko hat sich in einem Telefonat mit dem ehemaligen Vizechef des nationalen Rates für Sicherheit und Verteidigung, Nestor Schufritsch von Viktor Janukowitschs Partei der Regionen, für die „Erschießung verdammter russischer Hunde“ ausgesprochen.
„Ich würde all meine Beziehungen geltend machen und die ganze Welt erheben lassen, damit von Russland nur ausgebrannter Boden übrig bleibt“, sagte Timoschenko in einem am Montag bei YouTube veröffentlichten zweiminütigen Video. Timoschenko selbst bestätigte auf ihrer Twitter-Seite die Echtheit des Gesprächs, dessen Mitschnitt auch auf dem Internetportal vesti.ru abrufbar ist.
„Ich bin selber bereit, eine Maschinenpistole in die Hand zu nehmen… um diese Hunde samt ihres Anführers kalt zu machen“, sagte Timoschenko seinem Gesprächspartner bei der Erörterung der Lage auf der von Kiew an Moskau abgespaltenen Schwarzmeer-Halbinsel Krim. Sie bedauerte, dass sie nicht dabei gewesen war und die Prozesse nicht selbst leiten konnte. „Einen Dreck statt Krim hätten sie (Russen) von mir bekommen“, schimpfte Timoschenko.
Schufritsch solidarisierte sich mit der Ex-Regierungschefin und fragte, was mit acht Millionen Russen auf dem Territorium der Ukraine passieren sollte, die alle Schurken seien. Timoschenko zufolge könnten dagegen nur Atomwaffen helfen.
Zum Zeitpunkt des Gesprächs wurden keine Angaben gemacht. Kommentatoren vermuten, dass die Unterredung stattfand, als Timoschenko in der Berliner Charite-Klinik wegen ihres Bandscheibenleidens behandelt wurde.
http://de.ria.ru/society/20140324/268108034.html
„Ich würde all meine Beziehungen geltend machen und die ganze Welt erheben lassen, damit von Russland nur ausgebrannter Boden übrig bleibt“, sagte Timoschenko in einem am Montag bei YouTube veröffentlichten zweiminütigen Video. Timoschenko selbst bestätigte auf ihrer Twitter-Seite die Echtheit des Gesprächs, dessen Mitschnitt auch auf dem Internetportal vesti.ru abrufbar ist.
„Ich bin selber bereit, eine Maschinenpistole in die Hand zu nehmen… um diese Hunde samt ihres Anführers kalt zu machen“, sagte Timoschenko seinem Gesprächspartner bei der Erörterung der Lage auf der von Kiew an Moskau abgespaltenen Schwarzmeer-Halbinsel Krim. Sie bedauerte, dass sie nicht dabei gewesen war und die Prozesse nicht selbst leiten konnte. „Einen Dreck statt Krim hätten sie (Russen) von mir bekommen“, schimpfte Timoschenko.
Schufritsch solidarisierte sich mit der Ex-Regierungschefin und fragte, was mit acht Millionen Russen auf dem Territorium der Ukraine passieren sollte, die alle Schurken seien. Timoschenko zufolge könnten dagegen nur Atomwaffen helfen.
Zum Zeitpunkt des Gesprächs wurden keine Angaben gemacht. Kommentatoren vermuten, dass die Unterredung stattfand, als Timoschenko in der Berliner Charite-Klinik wegen ihres Bandscheibenleidens behandelt wurde.
http://de.ria.ru/society/20140324/268108034.html
19 Postings ausgeblendet.
25.03.14 09:32
#24
HoloDoc
Jemand wie JT die in relativ kurzer zeit
so unglaublich viel geld zusammengerafft hat kann nur ein kriminelles wesen sein. es wunderte mich schon als wir von unseren steuergeldern ärzte nach kiev schickten um diese piratenbraut behandeln zu lassen.
deutsche politiker leiden eben immer mehr am verlust der eignenen gehirnmasse ...
deutsche politiker leiden eben immer mehr am verlust der eignenen gehirnmasse ...
25.03.14 09:40
#31
Tiefstapler
Korruption
gibt es überall. Wer Geschäfte in Russland macht, weiß, wen er bestechen muss. Und in der Ukraine? Da bestichst Du heute den einen und morgen hält ein anderer die Hand auf. Das Land ist so was von am Arsch, auch wenn einige Kulturhansel nun vom "demokratischen" Umbruch träumen.
25.03.14 10:26
#35
rüganer
In Lemberg werden Wohnungen geplündert von den
neuen Herrschern und angeblichen Revolutionären, auch Geschäfte.
Autos werden den Besitzern weggenommen zum Dienst der Revolution.
Anarchie pur.
Ehemalige Polizisten werden bedroht und verprügelt.
Meine Frau hat gestern mit einer Freundin dort telefoniert, die will nur weg dort.
Unter Janukowitsch war es wenigstens sicher.
Vielen Dank an Steini und die Amis / EU.
Autos werden den Besitzern weggenommen zum Dienst der Revolution.
Anarchie pur.
Ehemalige Polizisten werden bedroht und verprügelt.
Meine Frau hat gestern mit einer Freundin dort telefoniert, die will nur weg dort.
Unter Janukowitsch war es wenigstens sicher.
Vielen Dank an Steini und die Amis / EU.
25.03.14 11:47
#40
rightwing
ich mag die frau nicht besonders
ich traue ihr nicht und ich hoffe, dass sie nie wieder ein hohes amt bekommt. allerdings wissen viel westeuropäer nicht, WAS für rechnungen da noch offen sind:
http://de.wikipedia.org/wiki/Holodomor
http://de.wikipedia.org/wiki/Holodomor
25.03.14 12:56
#41
sebestie
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen
dass sich in dieser Frau solche bösartigen Attribute verbergen.
Ihre Tochter meinte doch noch vor kurzem wie krank und bemitleidenswert ihre Mutter doch sei.
Zumindest geht es ihr nach ihrer angeblichen Krankheit wieder besser.
Ihre Tochter meinte doch noch vor kurzem wie krank und bemitleidenswert ihre Mutter doch sei.
Zumindest geht es ihr nach ihrer angeblichen Krankheit wieder besser.
25.03.14 13:04
#42
sts091280
für die jenigen die die Ironie in deinem Posting
nicht deuten können nochmal die Fakten.
Erstens war die Frau nicht unschuldig im Knast, würde aber am liebsten alle Russen tot sehen, soviel zu einer gesunden Selbsteischätzung.
Zweitens in den Auftragsmord eines "Gas"-Konkurrenten war sie auch definitiv verwickelt.
Drittes das abgehörte Telefon spricht ja wohl für sich.
Die Frau ist einfach mal hochgradig gefährlich und falsch.
Erstens war die Frau nicht unschuldig im Knast, würde aber am liebsten alle Russen tot sehen, soviel zu einer gesunden Selbsteischätzung.
Zweitens in den Auftragsmord eines "Gas"-Konkurrenten war sie auch definitiv verwickelt.
Drittes das abgehörte Telefon spricht ja wohl für sich.
Die Frau ist einfach mal hochgradig gefährlich und falsch.