GOD BLESS AMERICA
eröffnet am: | 11.09.02 00:28 von: | Boersiator |
neuester Beitrag: | 11.09.02 23:15 von: | Schnorrer |
Anzahl Beiträge: | 51 | |
Leser gesamt: | 9845 | |
davon Heute: | 1 | |
bewertet mit 0 Sternen |
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11.09.02 00:28
#1
Boersiator
GOD BLESS AMERICA
Hoffen wir alle auf einen schönen und ruhigen Tag ohne jegliche nach Terror scheinenden Zwischenfälle.
Schnorrer und andere, haltet Euch heute mal etwas mit Eurer antiamerikanischen Haltung zurück und freut Euch einfach Eures schönen Lebens.
Keep cool,
Boersiator
Schnorrer und andere, haltet Euch heute mal etwas mit Eurer antiamerikanischen Haltung zurück und freut Euch einfach Eures schönen Lebens.
Keep cool,
Boersiator
25 Postings ausgeblendet.
11.09.02 14:15
#27
mod
Die ideale Welt gibt es nicht
- In den USA wird härter als hier gearbeitet, aber lässiger.
- Die Menschen sind meistens hilfsbereiter, auch die
Armen, weil sie einen Glauben haben.
- Den Katalysator gab es dort z.B. bereits zwangsweise
viel früher als hier. In der Weite des Landes merkt
man nichts von Umweltsünden, also ist auch das
entsprechende öffentliche Bewusstsein geringer.
- Hier grinst ein junger Mann frech in die Fernsehkamera:
"Ich muss noch ein paar Jahre sitzen. Warum?
Ich habe 3 Menschen getötet!"
Dort lebt er nicht mehr lange.
Was ist für die Rechtschaffenden besser?
Ich weiss es nicht.
- Die Gefängnisse wären bei uns übervoll, wenn unsere
Justiz nicht so lasch wäre.
- Die Deutschen kriegen weltpolitisch nichts auf die
Reihe, wenn es nicht die Weltpolizei USA gäbe.
Dabei machen sie natürlich auch Fehler.
- Ohne die USA wären wir alle ein kleiner wirtschaftlich
unbedeutender Staat (Siehe Nachkriegsgeschichte)
unter sowjetischer Obhut.
Dann dürftet Ihr alle fleissig Marx und Lenin lernen.
Wetten, auch Schröder wird nach der Wahl in der
Irak-Frage umschwenken, und ihr werdet dann wieder
alle jubeln.
Fazit: Alle, die hier anti-amerikanisch rumtönen,
haben kaum oder wenig Ahnung von den dortigen Verhältnissen.
thank you, america!
- Die Menschen sind meistens hilfsbereiter, auch die
Armen, weil sie einen Glauben haben.
- Den Katalysator gab es dort z.B. bereits zwangsweise
viel früher als hier. In der Weite des Landes merkt
man nichts von Umweltsünden, also ist auch das
entsprechende öffentliche Bewusstsein geringer.
- Hier grinst ein junger Mann frech in die Fernsehkamera:
"Ich muss noch ein paar Jahre sitzen. Warum?
Ich habe 3 Menschen getötet!"
Dort lebt er nicht mehr lange.
Was ist für die Rechtschaffenden besser?
Ich weiss es nicht.
- Die Gefängnisse wären bei uns übervoll, wenn unsere
Justiz nicht so lasch wäre.
- Die Deutschen kriegen weltpolitisch nichts auf die
Reihe, wenn es nicht die Weltpolizei USA gäbe.
Dabei machen sie natürlich auch Fehler.
- Ohne die USA wären wir alle ein kleiner wirtschaftlich
unbedeutender Staat (Siehe Nachkriegsgeschichte)
unter sowjetischer Obhut.
Dann dürftet Ihr alle fleissig Marx und Lenin lernen.
Wetten, auch Schröder wird nach der Wahl in der
Irak-Frage umschwenken, und ihr werdet dann wieder
alle jubeln.
Fazit: Alle, die hier anti-amerikanisch rumtönen,
haben kaum oder wenig Ahnung von den dortigen Verhältnissen.
thank you, america!

11.09.02 14:38
#28
satyr
Wie schon gesagt ich habe Ahnung und
weiß auch wie die Militärs denken.Ich hatte am 11.09.01 einen Termin im Natohaupquartier in Heidelberg ,habe ihn aber wegen Regen abgesagt.
In den 5-6 Jahren indenen ich bei der Armee gearbeitet habe,habe ich mir in vielen Gesprächen ein Bild machen können.
Dabei waren hohe Offiziere und einfache Soldaten.
Mein Amerikabild hat sich in dieser Zeit geändert.
In den 5-6 Jahren indenen ich bei der Armee gearbeitet habe,habe ich mir in vielen Gesprächen ein Bild machen können.
Dabei waren hohe Offiziere und einfache Soldaten.
Mein Amerikabild hat sich in dieser Zeit geändert.
11.09.02 14:46
#29
mod
Wer bei der Bundeswehr als Wehrpflichtiger
gedient hat, hat auch in der Regel keine
"gute" Meinung von den dortigen Hauptamtlern.
Armee/Militär ist immer ein Staat im Staate mit
eigenen Regeln und Verhaltensweisen,
die ich z.B. bei der Bundeswehr nicht gut
finde. Aber sie sind in einem Kriegsfall
für die Effizienz der Armee notwendig.
Das zeigte sich z.B. auch bei der Flutkatastrophe.
"gute" Meinung von den dortigen Hauptamtlern.
Armee/Militär ist immer ein Staat im Staate mit
eigenen Regeln und Verhaltensweisen,
die ich z.B. bei der Bundeswehr nicht gut
finde. Aber sie sind in einem Kriegsfall
für die Effizienz der Armee notwendig.
Das zeigte sich z.B. auch bei der Flutkatastrophe.
11.09.02 14:54
#30
pusherman
UNITED WE STAND
Ich habe wie ihr hier vielleicht schon gemerkt habt meine Postings auf ein Minimum zurückgefahren. Habe einfach keine Lust mehr mich mit irgendwelchen linken und teilweise zynischen Anti-Amerikanern zu streiten und schon gar nicht an so einem Tag wie heute an dem ich an die vielen UNSCHULDIGEN Opfer dieser Anschläge denke.
Einige hier sollen sich einfach nur schämen!
GOD BLESS THE UNITED STATES OF AMERICA AND ITS WONDERFUL PEOPLE!
USA IT`S STILL NUMBER 1!
UNITED WE STAND!
Pusherman, der mit Kritik gut leben kann aber nicht mit der Art und Weise wie sie in diesem Board von einigen teilweise geäussert wird
Einige hier sollen sich einfach nur schämen!
GOD BLESS THE UNITED STATES OF AMERICA AND ITS WONDERFUL PEOPLE!
USA IT`S STILL NUMBER 1!
UNITED WE STAND!
Pusherman, der mit Kritik gut leben kann aber nicht mit der Art und Weise wie sie in diesem Board von einigen teilweise geäussert wird
11.09.02 15:04
#34
Karlchen_I
Schätze mal.....
Pusherman steht gerade mit zusammengeschlagenen Hacken vor seinem PC. Die linke Hand stramm an der Hosennaht, die Rechte zum miliärischen Gruß erhoben. Im Hintergrund tönt die US-amerikanische Nationalhymne und auf dem PC leuchtet der Bildschirmschoner: die US-amerikanische Fahne.
Leute, die Staaten lieben, sind mir höchst suspekt.
Leute, die Staaten lieben, sind mir höchst suspekt.
11.09.02 15:13
#37
Boersiator
Ohne die USA
wären wir heute sicherlich nicht das was wird sind!
Leute, die sich tatsächlich objektiv mit dem 2 WK und der Nachkriegsgeschichte befassen, können dies sicherlich bestätigen - Ausnahmen gibt es immer, siehe Folgen des US-Imperalismus ...
Viele werden und wollen es jetzt wider falsch verstehen:
Wären die USA damals nicht gewesen, möchte ich mir nicht vorstellen, was die Russen mit uns gemacht hätten! Das meine ich ehrlich!
Fragt mal Eure Großeltern, was die dazu sagen! Ferner ist dies auch nachzulesen.
Boersiator
Leute, die sich tatsächlich objektiv mit dem 2 WK und der Nachkriegsgeschichte befassen, können dies sicherlich bestätigen - Ausnahmen gibt es immer, siehe Folgen des US-Imperalismus ...
Viele werden und wollen es jetzt wider falsch verstehen:
Wären die USA damals nicht gewesen, möchte ich mir nicht vorstellen, was die Russen mit uns gemacht hätten! Das meine ich ehrlich!
Fragt mal Eure Großeltern, was die dazu sagen! Ferner ist dies auch nachzulesen.
Boersiator
11.09.02 15:35
#45
Der Norderneyer
Schon mal darüber nachgedacht?
Moin zusammen,
kollektives Trauern ist angesagt um einige tausend Menschen, die vor einem Jahr um`s Leben kamen, vergessen aber darüber hinaus, daß täglich ca. 12.000 Kinder an Unterernährung sterben, und daß der american way of live, mehr als die Hälfte, der an produzierter Energie die auf diesem Planeten erzeugt wird, verbraucht (bei nur einem sechzehntel der Erdbevölkerung).
Vielleicht wäre es sehr ratsam sich einmal die Mühe zu machen, hinter den Vorhang des Scheins zu blicken... Mit dem Ergebnis, daß immer US Konzerne an den letzten verheerenden Kriegen satt verdient haben.
So long, wir nennen uns Momo Sapiens; haben aber in den letzten 3600 Jahren über 12.000 Kriege geführt... Und wo stehen wir heute?
Veränderung fängt wirklich bei jedem selbst an.
In diesem Sinne, eine schöne Zeit wünscht Euch
Der Norderneyer
kollektives Trauern ist angesagt um einige tausend Menschen, die vor einem Jahr um`s Leben kamen, vergessen aber darüber hinaus, daß täglich ca. 12.000 Kinder an Unterernährung sterben, und daß der american way of live, mehr als die Hälfte, der an produzierter Energie die auf diesem Planeten erzeugt wird, verbraucht (bei nur einem sechzehntel der Erdbevölkerung).
Vielleicht wäre es sehr ratsam sich einmal die Mühe zu machen, hinter den Vorhang des Scheins zu blicken... Mit dem Ergebnis, daß immer US Konzerne an den letzten verheerenden Kriegen satt verdient haben.
So long, wir nennen uns Momo Sapiens; haben aber in den letzten 3600 Jahren über 12.000 Kriege geführt... Und wo stehen wir heute?
Veränderung fängt wirklich bei jedem selbst an.
In diesem Sinne, eine schöne Zeit wünscht Euch
Der Norderneyer
11.09.02 15:47
#48
fiberoptics
@ der norderneyer..........
Deine Mühe ist sinnlos. Du bist zu intelligent für diesen Thread. Hier gehören Typen her wie mod, die sich wie ein kleines Kind über eine USA-Flagge freuen kann.
Glaub mir, die verstehen gar nicht, was Du meinst. Das ist Ihnen einfach zu kompliziert, da unterscheiden sie sich übrigens nicht von G.W.
Grüsse
Glaub mir, die verstehen gar nicht, was Du meinst. Das ist Ihnen einfach zu kompliziert, da unterscheiden sie sich übrigens nicht von G.W.
Grüsse
11.09.02 23:15
#51
Schnorrer
Todesschwadronen
The Coca-Cola killings in Colombia continue. Last week union activist Adolfo de Jesus Munera was murdered shortly after he received notice that a law suit filed by him against Coca-Cola was accepted by Colombia’s Constitutional Court.
.....
Almost 4.000 CUT union activists have been assassinated since 1986, without the Colombian authorities taking serious steps to prosecute the killers ...
http://globalresearch.ca/articles/ENG209A.html
.....
Almost 4.000 CUT union activists have been assassinated since 1986, without the Colombian authorities taking serious steps to prosecute the killers ...
http://globalresearch.ca/articles/ENG209A.html