Citigoup - wann einsteigen ?
eröffnet am: | 05.11.07 21:36 von: | Optionimist |
neuester Beitrag: | 06.12.23 17:44 von: | Highländer49 |
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O P T I
https://finance.yahoo.com/quote/BAC?p=BAC
Kurstreiber werden hier folgende sein:
- Umbuchung der (sehr hohen) nicht benötigten COVID-Reserven in die Erträge
- Erhöhung der vierteljährlichen Dividenden
- Wiederaufnahme des massiven Aktienrückkauf-Programms (wegen COVID zwischenzeitlich auf Eis gelegt)
- Weitere Beteiligungsmeldungen von Grossinvestoren wie Warren Buffett
- Mittelfristig Normalisierung an der Zinsfront und Erholung der Wirtschaft
https://marketrealist.com/p/bank-of-america-stock/
Ein bisschen runterscrollen im Artikel:
But Bank of America stock has emerged as a Buffett favorite. Berkshire recently bought an additional $2.1 billion in Bank of America stock, boosting its holding to a 12 percent equity stake. Berkshire has received the green light to raise its Bank of America stake further, to 24.9 percent.
Giddy-up giddy-up wenn Onkel Warren massiv dazukauft:
https://finance.yahoo.com/quote/BAC/
https://www.bnnbloomberg.ca/video/...reid-discusses-citigroup~2399504
Letztlich ist die Aktie sehr günstig und hinsichtlich der Zinserhöhung nach der BoA wahrscheinlich am besten aufgestellt. Am Ende wird es kurzfristig vom Verlauf der Umstrukturierung abhängen. Langfristig ist es aus meiner Sicht zur aktuellen Bewertung dennoch die sicherste Wahl.
https://www.citigroup.com/citi/news/2022/...quarter-2022-earnings.htm
https://www.citigroup.com/citi/news/2023/...quarter-2022-earnings.htm
Was sagt Ihr zu dem Ergebnis?
https://www.bnnbloomberg.ca/video/...n-the-event-of-recession~2678263
Der US-Finanzkonzern Citigroup (Citigroup Aktie) hat wegen des Rückzugs aus einigen Märkten sowie Problemen im Kapitalmarktgeschäft und Investmentbanking weniger eingenommen und verdient als vor einem Jahr. Die stark gestiegenen Zinsen und damit das deutlich gestiegene Ergebnis aus dem Geschäft mit dem Leihen und Verleihen von Geld haben die negativen Effekte etwas abgefedert. Unter dem Strich sank der Gewinn im Vergleich zum Vorjahr um 36 Prozent auf 2,9 Milliarden Dollar (Dollarkurs) (2,6 Mrd Euro), wie die Bank, die der weltweit zweitgrößte Emittent von Kreditkarten ist, am Freitag in New York mitteilte.
Die Erträge gingen um ein Prozent auf etwas mehr als 19 Milliarden Dollar zurück. Zudem musste die Bank ihre Vorsorge für Kreditausfälle kräftig erhöhen. Positiv wirkten sich aber die steigenden Zinsen aus, die gerade in den USA die Einnahmen in diesem Geschäft deutlich nach oben trieben. Da Experten zudem insgesamt mit einem noch schwächeren Ergebnis gerechnet hatten, zog der Kurs der Citibank-Aktie vorbörslich an.
Quelle: dpa-AFX
Bin noch ein wenig unsicher wegen der neuen Regulierung und ob die Sharebuybacks dann beibehalten werden können....
Citigroup ist bei mir immernoch auf der Watchliste aber derzeit auf einen der obersten 3 Plätze...
Citigroup-Ausblick belastet Zalando - GMV dürfte enttäuschen
Zalando-Aktien 2023 um 37% im Minus
Aktueller Kurs bei 20,83 Euro
Citigroup-Analystin erwartet schlechte Quartalszahlen
Der schwächste Dax-Wert des laufenden Jahres hat am Mittwoch weiter verloren: Aktien von Zalando liegen 2023 inzwischen 37 Prozent im Minus. Die Anteilsscheine des Onlinehändlers kosten noch 20,83 Euro und kommen dem Vorjahrestief bei 19,18 Euro immer näher. Darunter drohen dann sogar wieder die Kurse der ersten Stunde 2014 bei rund 17 Euro.
Für Aufmerksamkeit sorgte am Morgen der negative Ausblick der Citigroup-Analystin Monique Pollard auf den Quartalsbericht Anfang November. Sie befürchtet einen Rückgag beim Bruttowarenvolumen (GMV) angesichts des schwierigen September-Wetters, lustloser Einzelhandelsdaten und vorsichtiger Kommentare aus der Branche wie zuletzt von Asos. Auch für das Gesamtjahr sieht Pollard das GMV-Wachstum unter den Konzernzielen.
Pollards Konsequenz daraus: Sie stampfte ihr Kursziel auf 24 Euro ein und gab den Papieren den Stempel "Negative Catalyst Watch" mit Blick auf den Quartalsbericht.
Quelle: dpa-AFX
https://www.cnbc.com/video/2023/09/29/...umers-as-savings-dry-up.html
Citigroup kann Gewinn überraschend steigern - Ertragsplus höher als erwartet
Die US-Großbank Citigroup (Citigroup Aktie) hat im dritten Quartal von guten Geschäften im Handel mit Zinsprodukten und Währungen profitiert. Auf der anderen Seite rang die Bank mit einer hohen Vorsorge für Kreditausfälle und gestiegenen Kosten. Diese zehrten die Zuwächse bei den Erträgen fast auf. Unter dem Strich verdiente die Bank mit 3,55 Milliarden Dollar (Dollarkurs) (3,35 Mrd Euro) daher gerade mal zwei Prozent mehr als ein Jahr zuvor, wie sie am Freitag in New York mitteilte. Von Bloomberg befragte Experten hatten im Schnitt allerdings mit einem Gewinneinbruch gerechnet. Dabei stiegen die Erträge der Bank um neun Prozent auf etwas mehr als 20 Milliarden Dollar. Auch hier schnitt das Institut besser ab, als Experten im Schnitt erwartet hatten. Der Kurs der Citi-Aktie zog vorbörslich an.
Quelle: dpa-AFX
https://www.cnbc.com/video/2023/12/06/...minish-access-to-credit.html
Die US-Großbank Citigroup (Citigroup Aktie) rechnet für das vierte Quartal mit einem Geschäftseinbruch im Handel mit Wertpapieren. Die Erträge aus dem Handel von Anleihen und Aktien dürften bis zu 20 Prozent niedriger ausfallen als im dritten Quartal, sagte Citigroup-Finanzchef Mark Mason am Mittwoch. Im dritten Quartal hatte Citigroup im Handelsgeschäft Erträge von rund 4,5 Milliarden US-Dollar (knapp 4,2 Mrd Euro) erzielt.
Der Handel mit Währungen habe sich gut gehalten, sagte Mason. Dagegen habe das Geschäft mit Rohstoffen wegen geringer Preisschwankungen wahrscheinlich etwas geschwächelt. Für die Citigroup-Aktie ging es nach den Neuigkeiten indes um fast vier Prozent aufwärts.
Unterdessen kostet das eingeleitete Sparprogramm die Bank zunächst einmal Geld. Laut Mason legt das Institut dafür voraussichtlich mehrere hundert Millionen Dollar (Dollarkurs) zur Seite. Citigroup-Chefin Jane Fraser hatte ihre Pläne dafür im September vorgestellt. Der umfangreiche Umbau soll die Bank effizienter machen. Dabei fallen ganze Ebenen im Management weg.
Quelle: dpa-AFX