Bier als Mittel gegen Krebs
eröffnet am: | 24.01.05 15:01 von: | rudisinnlos |
neuester Beitrag: | 24.01.05 15:23 von: | Realer |
Anzahl Beiträge: | 9 | |
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24.01.05 15:01
#1
rudisinnlos
Bier als Mittel gegen Krebs
Bier als Mittel gegen Krebs ?
Die gesundheitsfördernde Wirkung des Naturproduktes Bier ist allseits bekannt. Nun rückt das traditionsreiche Hopfengetränk immer mehr in das Interesse der Wissenschaft. Bier gilt heute bereits als einer der großen Hoffnungsträger in der Krebs-Vorsorge.
Xanthohumol - die gesunde Kraft des Hopfens
Auf die Spur der krebshemmenden Wirkung des Bieres kamen Forscher schon in den 30er Jahren in Irland. Damals konnte nachgewiesen werden, dass Brauereiarbeiter weniger zu Krebserkrankungen neigten als andere Bevölkerungsgruppen.
Wissenschafter aus aller Welt begannen daraufhin, nach der Ursache zu suchen. Die Lösung fand man schließlich in diversen Hopfeninhaltsstoffen. Allen voran dem Xanthohumol. In Tierversuchen konnte nachgewiesen werden, dass Tumore unter Einfluss von Hopfen in außerordentlich kurzer Zeit zur Rückbildung gebracht werden konnten. Diese Ergebnisse wurden mittlerweile von zahlreichen Studien aus den USA, Belgien, Japan oder Deutschland bestätigt.
Bier als Naturprodukt im Dienste der Gesundheit
"Regelmäßiger Bierkonsum in Maßen kann Blasen-, Prostata-, Magen- und Lungenkrebs vorbeugen", meint Univ. Prof. Dr. Manfred Walzl, Vorstandsmitglied der Österreichischen Gesellschaft für Ernährung und Universitätsprofessor für Neurologie und Psychiatrie an der Universität Graz. Walzl verweist in diesem Zusammenhang auch auf das erste "Anti-Krebs-Bier", welches vor kurzem in den USA zugelassen wurde.
Gemäß dem bayrischen Wissenschaftsministerium haben Bayerns Bierforscher in Weihenstephan bei München nun ein neuartiges "Gesundheits-Bier" entwickelt, das sich durch einen zehnfach höheren Gehalt an Xanthohumol als bei herkömmlichen Bieren auszeichnet (siehe APA0405 5 CA 0117 XA vom 26.11.02). "Wie auch immer man diesen Entwicklungen gegenübersteht: Deutlich erkennbar ist, dass Bier als gesundheitsförderndes Lebensmittel immer mehr zum wissenschaftlichen Dauerbrenner wird.
Die gesundheitsfördernde Wirkung des Naturproduktes Bier ist allseits bekannt. Nun rückt das traditionsreiche Hopfengetränk immer mehr in das Interesse der Wissenschaft. Bier gilt heute bereits als einer der großen Hoffnungsträger in der Krebs-Vorsorge.
Xanthohumol - die gesunde Kraft des Hopfens
Auf die Spur der krebshemmenden Wirkung des Bieres kamen Forscher schon in den 30er Jahren in Irland. Damals konnte nachgewiesen werden, dass Brauereiarbeiter weniger zu Krebserkrankungen neigten als andere Bevölkerungsgruppen.
Wissenschafter aus aller Welt begannen daraufhin, nach der Ursache zu suchen. Die Lösung fand man schließlich in diversen Hopfeninhaltsstoffen. Allen voran dem Xanthohumol. In Tierversuchen konnte nachgewiesen werden, dass Tumore unter Einfluss von Hopfen in außerordentlich kurzer Zeit zur Rückbildung gebracht werden konnten. Diese Ergebnisse wurden mittlerweile von zahlreichen Studien aus den USA, Belgien, Japan oder Deutschland bestätigt.
Bier als Naturprodukt im Dienste der Gesundheit
"Regelmäßiger Bierkonsum in Maßen kann Blasen-, Prostata-, Magen- und Lungenkrebs vorbeugen", meint Univ. Prof. Dr. Manfred Walzl, Vorstandsmitglied der Österreichischen Gesellschaft für Ernährung und Universitätsprofessor für Neurologie und Psychiatrie an der Universität Graz. Walzl verweist in diesem Zusammenhang auch auf das erste "Anti-Krebs-Bier", welches vor kurzem in den USA zugelassen wurde.
Gemäß dem bayrischen Wissenschaftsministerium haben Bayerns Bierforscher in Weihenstephan bei München nun ein neuartiges "Gesundheits-Bier" entwickelt, das sich durch einen zehnfach höheren Gehalt an Xanthohumol als bei herkömmlichen Bieren auszeichnet (siehe APA0405 5 CA 0117 XA vom 26.11.02). "Wie auch immer man diesen Entwicklungen gegenübersteht: Deutlich erkennbar ist, dass Bier als gesundheitsförderndes Lebensmittel immer mehr zum wissenschaftlichen Dauerbrenner wird.
24.01.05 15:11
#2
EinsamerSamariter
Da... Nimm das!
So kann beispielsweise Bier einerseits echte Allergien verursachen, bei denen die Betroffenen auf Gerstenextrakt, Hefe oder Weizen allergisch reagieren. Andererseits kann nach Biergenuss bei empfindlichen Menschen aber auch eine Pseudoallergie durch Histaminunverträglichkeit auftreten. Wissenschaftliche Untersuchungen des Allergologen Norbert K. Mülleneisen und des Labormediziners Ernö Dux haben gezeigt, dass gerade Kölsch und Weizenbier viel Histamin enthalten. "Bei lang anhaltenden, unklaren Beschwerden, die einer Allergie ähneln, sollte immer auch ein allergologisch ausgebildeter Facharzt zu Rate gezogen werden", rät Professor Fuchs. Nur durch eine umfassende Diagnostik, die das Weglassen histaminreicher Lebensmittel und das anschließende vorsichtige Austesten (Provokation) beinhaltet, kann das Krankheitsbild richtig beurteilt und behandelt werden.
...be invested
Der Einsame Samariter
...be invested
Der Einsame Samariter

24.01.05 15:13
#3
Kalli2003
Pseudoallergie ...
hätte ich gemerkt *g*
So long (oder doch besser short?)
Kalli
24.01.05 15:15
#4
Minirmax
Bier gegen Krebs
so etwas ähnliches habe ich auch schon von Wein, Mineralwasser, Milch und grünem Tee gelesen. Habe ich ein Getränk vergessen?
Ach ja: Cola
Ach ja: Cola
24.01.05 15:18
#7
Kalli2003
*rülps*
:-)
ob die Minibar in der Klinik auch gut gefüllt ist??
So long (oder doch besser short?)
Kalli
24.01.05 15:20
#8
Mützenmacher
Ich kenne keine Pflanze, die soviel und sooft
mit Spritzmitteln besprüht wird, wie die Hopfendolde.
Das Bier, mal gesund W A R, daran habe ich keinen Zweifel.
Außerdem ist die heutige Industriehefe gentechnisch verändert.
Na dann, prost
Das Bier, mal gesund W A R, daran habe ich keinen Zweifel.
Außerdem ist die heutige Industriehefe gentechnisch verändert.
Na dann, prost