ALLKEM LTD. (ehem. Orocobre) - Lithium Big Player
eröffnet am: | 08.12.21 10:00 von: | Flo2389 |
neuester Beitrag: | 19.01.23 14:51 von: | Optimist 2020 |
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Neues Kürzel in Sidney ist AKE.
https://youtu.be/YCjSRRdnmgM
Da mache ich mir keine Sorgen um den Kurs. Spätestens wenn sich die Goldmänner hier richtig vollgesaugt haben, hagelt es wieder Kaufempfehlungen. Deshalb ist aussitzen keine schlechte Idee.
Da einzige, was mich wundert ist, dass der "Leerverkäufer" nicht mehr aus seinem Loch gekrochen kommt. Das war früher sein Markenzeichen: wenn der Kurs nach unten ging kam der Kasper aus der Kiste, wenn es nach oben ging, war er weg :-)
Das Thema Batterie ist aktuell sehr stark mit dem Thema E-Mobilität assoziiert. Dabei braucht es Batterien auch in Handys, Tablets, usw. Gerade in Deutschland gehört es für so manche aber zum guten Ton, E-Mobilität irgendwie doof zu finden, deshalb ist da Lithium auch kein Invest.
Andere Firmen wie Ganfeng krebsen aktuell auch nur herum. Da waren wir schon fast bei 20€, jetzt auch zwischen 7 und 8.
Aktuell nur noch 111% Buchgewinn übrig. Ärgerlich aber nicht zu ändern. Da ich im
Grunde kein Trader bin, muss man es aushalten, wenn man an das Produkt und die Aktie glaubt.
Jetzt darfst Du es gerne wieder als dummes Gelaber abtun.
VG
https://yourir.info/resources/f93690ed400d26d6/...ctoria_Completes.pd
Ob es eine weise Entscheidung ist zu 100% nur auf Lithium zu setzen sei jetzt mal dahin gestellt!
Und, zum Gejammer: zur Zeit weist AKE immer noch eine +28% Jahresperformance auf und Hauptsache sie verdienen Geld bei den momentanen Lithiumpreisen. Davon haben wir 18/19 geträumt!
Da tut sich schon was
Trotzdem heute noch bei 150% .da sollte man mal entspannt bleiben.
Es geht weiter abwärts.
Die Anleger sorgen sich angesichts rasant steigender Covid-Infektionen in China vor einer neuerlichen weltweiten Ausbreitung des Virus mit möglicherweise neuen Varianten, nachdem China sich jüngst von der Null-Covid-Politik verabschiedet und weitere Lockerungen der Corona-Maßnahmen beschlossen hatte. In den USA müssen ab dem 5. Januar Reisende aus China zur Einreise wieder einen negativen Corona-Test vorweisen.
Der Dow Jones Industrial verlor zur Wochenmitte 1,10 Prozent auf 32 875,71 Punkte, womit der Leitindex wieder unter die 50-Tage-Linie rutschte, die als Indikator für den mittelfristigen Trend gilt. Der marktbreite S&P 500 gab um 1,20 Prozent auf 3783,22 Punkte nach. Erneut nach unten ging es mit minus 1,32 Prozent auch für den technologielastigen Nasdaq 100 beim Stand von 10 679,35 Punkten. Alle drei Indizes weisen aktuell eine deutlich negative Jahresbilanz auf, vor allem die zinssensiblen Technologiewerte gerieten 2022 unter die Räder.
Corona-Lockerungen in China erst positiv wahrgenommen
Am Vortag hatten sich die Marktteilnehmer noch auf die Corona-Lockerungen in China konzentriert und damit auf eine Aufhellung der Wirtschaftsaussichten gesetzt. Der Börse indes half dies nicht wirklich, denn eine Konjunkturaufhellung bedeutet zugleich eine womöglich weiter hohe Inflation und weiter hohe Zinsen - und diese setzen vor allem den Aktien von Technologiefirmen zu, deren Investitionen in Wachstum dann teurer werden. Die anziehenden Renditen am Anleihemarkt sind in diesem Jahr angesichts der Zinswende der US-Notenbank einer der Hauptgründe für die Kursschwäche am Aktienmarkt - und sie waren auch zur Wochenmitte wieder ein Spielverderber.
Unter den Einzelwerten stand der Elektroautobauer Tesla weiter im Fokus. Den Aktien fiel nach ihrer jüngsten Talfahrt eine Stabilisierung zeitweise schwer. Aus dem Handel gingen sie letztlich aber klar höher mit 3,3 Prozent. Seit Jahresbeginn summiert sich der Kursrückgang auf 68 Prozent, womit Tesla 2022 zu den größten Verlierern im Nasdaq 100 zählt.
Apple auf tiefstem Niveau seit 2021
Auf dem tiefsten Kursniveau seit Mitte 2021 ging es am Mittwoch für die Papiere des iPhone-Konzerns Apple nochmals um 3,1 Prozent bergab, damit waren sie das Schlusslicht im Dow. Vorne im Leitindex gewannen JPMorgan 0,6 Prozent. Der Tagessieger und -verlierer im Dow stehen damit exemplarisch für das in diesem Jahr den Aktienmarkt prägende Thema der Zinswende, wovon Banken profitieren, während Technologiewerte darunter leiden.
Southwest Airlines weiteten ihre Vortagesverluste mit dem tiefsten Stand seit Mitte Oktober und einem Minus von 5,2 Prozent aus. Mit einer Vielzahl von Flugausfällen und -verspätungen hatte die Fluggesellschaft am Weihnachtswochenende die Kunden verärgert. Das US-Verkehrsministerium kündigte eine Untersuchung an. Andere Airlines leiden zwar auch unter dem harschen Winterwetter in weiten Teilen der USA, verzeichnen aber nicht annähernd so viele Ausfälle wie Southwest. Die Probleme dürften dem Unternehmen zufolge erst einmal anhalten. Luftfahrt-Experten wie Analysten bemängeln fehlende Investitionen in Technologie.
Der Euro wurde nach dem Börsenschluss in New York zu 1,0610 US-Dollar gehandelt. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs auf 1,0640 (Dienstag: 1,0624) Dollar festgesetzt, der Dollar damit 0,9399 (0,9413) Euro gekostet.
Am US-Rentenmarkt sank der Terminkontrakt für zehnjährige Anleihen (T-Note-Future) um 0,10 Prozent auf 112,22 Punkte. Die Rendite zehnjähriger Staatspapiere stieg im Gegenzug auf 3,88 Prozent.
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...88780fdeb5ccaa181dc
VG
https://www.allkem.co/investors/asx-announcements (18.01.2023)
Das. Land Argentinien mit seiner Schlammasselpolitik ist und bleibt ein Damoklesschwert über Allkem. Gut, dass wir seit dem Merger mit Kanada und Australien etwas breiter diversifiziert sind. Obwohl Olaroz mit zukünftig Sal de Vida ein Schwergewichtiger Teil besteht!
Andererseits, wenn die hohen Lithiumpreise einigermaßen halten, könnte man selbst 4% weniger Gewinn durch Abführung an den Staat noch verkraften. Das wäre dann einfach unser Obolus an die Entwicklungshilfe!
Quelle: https://www.fool.com.au/2023/01/19/...hares-are-pushing-higher-today/
Das Kursziel wäre bei aktuellem Devisenstand in etwa 12,50 Euro