X-Sequentials Chartanalyse Kurs Teil 3
19.03.23 21:32
Devin Sage
Der nachfolgende Kursverlauf überbietet die mittlere X-Sequentials »X« Widerstandsmarke, als auch die obere Begrenzung des X-Sequentials »X« Widerstandsbereiches, um unterhalb dessen einen Tiefpunkt auszubilden, dass höher als das X-Sequentials 7XZ 1/2 Tief liegt. Die Kurse verlaufen im Anschluss in Aufwärtsrichtung. Der Hochpunkt ist als »X« zu kennzeichnen. Der nachfolgende, höher liegende Tiefpunkt ist als »W« zu kennzeichnen. Es liegt ein Kursverhalten vor, das an der X-Sequentials »X« Marke oszilliert und sich oberhalb dieser Marke etabliert.
Als Regel gilt: Sobald die Kurse den 7X7 Hochpunkt eines negativen, bearishen X-Sequentials X7 Kursmusters überbieten, ist an dem entsprechenden Balken des Kursausbruchs die Kennzeichnung »X2« anzubringen. Überbieten oder Unterbieten die Kurse eines Basiswerts einen X-Sequentials Strukturpunkt eines X-Sequentials Kursmusters, das am höchsten, oder am tiefsten liegt, so handelt es sich in der Folge um eine Kursbewegung, das in ihrer Gesamtheit als X-Sequentials X2 Kursmuster bezeichnet wird. Ein solches X-Sequentials X2 Kursmuster besitzt nachfolgende, typische Eigenschaften: Die Kurse verlaufen nach einem X-Sequentials X2 Ausbruch zumeist zwar in Aufwärtsrichtung, jedoch geschieht dieses abgehackt, mit vielen Unterbrechungen in Abwärtsrichtung und anschließender partieller Fortsetzung der Hauptbewegung in Aufwärtsrichtung. Dieses kann sich sehr lange aufrechterhalten. Die Kurse weisen dann am Ende einer solchen Kursbewegung die Eigenschaft auf, rasant in Abwärtsrichtung zu verlaufen. Generell wird ein X-Sequentials X2 Ausbruchspunkt von den Kursen, ungeachtet vom relativen Stand, zumeist wieder im späteren Verlauf der Kursentwicklung erreicht. Innerhalb einer Aufwärtsbewegung finden die Kurse nach einem Hochpunkt zum Zeitpunkt eines solchen Erreichens des X-Sequentials X2 Strukturpunkts Unterstützung und nehmen die vorherige Bewegungsrichtung wieder auf. Im Falle eins abwärts gerichteten X-Sequentials X2 Kursmusters finden die Kurse Widerstand an diesem X-Sequentials X2 Ausbruchspunkt. Sofern ein X-Sequentials X2 Ausbruchspunkt von den Kursen nicht wieder erreicht wird, fand eine starke Trendbewegung in Richtung des Ausbruchs statt. Derartige Preisniveaus werden nie wieder erreicht. Die Kurse des Basiswerts notieren signifikant höher oder tiefer.
Im Kontext eines negativen, bearishen X-Sequentials Musters, ist der nachfolgende Kursanstieg als eine inverse Z Bewegung zu behandeln. Es lässt sich ein Kursziel herleiten. Notwendig für eine solche Kurszielbestimmung ist das Anbringen einer Preiszielprojektionslinie relativ am 7X7 Hoch zur 1X7-5X7 Basislinie und 2X7-3X7 Preislinie. Wiederum ist hier zunächst der halbe Betrag dieser vertikalen Distanz für die Bestimmung des Kursziels heranzuziehen und mit dem halben Betrag des 6X7 Tiefpunkts zur 1X7-5X7 Basislinie zu ergänzen.
Dieser Betrag ist zu subtrahieren, sodass sich eine Kurszielzone ergibt. In der nächsten Grafik ist zu sehen, dass die Kurse nach dem »W« Tiefpunkt in Aufwärtsrichtung verlaufen und das vorherige 7X7 Hoch überbieten. Es wurde am Ausbruchspunkt dementsprechend ein X2 Label (Kennzeichnung) angebracht. Zu sehen ist, dass die Kurse nach diesem X2 Strukturpunkt, direkt in Aufwärtsrichtung, ohne Unterbrechungen, tendieren und die inverse Z Kurszielzone erreichen, die im Chart mit »7XZ invers 1/2« gekennzeichnet ist. Ausgehend vom 7X7 Hochpunkt, gewinnt der Basiswert mit dem Anstieg ein Preisniveau, der in seiner Größe dem X-Sequentials X Widerstandsbereiches des negativen X-Sequentials X7 Musters entspricht. Erst im späteren Verlauf, nach Überbieten der halben, inversen 7XZ Kurszielzone, bewegen die Kurse des Basiswerts abgehackt in Aufwärtsrichtung.
Die Marktbewegungen besitzen daher eine aufwärts gerichtete Tendenz, die von starken Gegenbewegungen unterbrochen ist. Nach Ausbildung des 7XZ inversen 1/2 Hochpunkts stehen auch die Folgebewegungen, in diesem Fall die Abwärtsbewegung nach dem Hochpunkt, in einer geometrischen Relation zur vorherigen Linienstruktur des X-Sequentials Kursmusters. Der Tiefpunkt nach dem halben 7XZ inversen Hochpunkt findet ihr Ende im Bereich des zweifach nach oben hin versetzten, gesamten X-Sequentials »X« Bereiches. Ein solcher Tiefpunkt ist als »WX« zu kennzeichnen. Nach diesem Tiefpunkt ist in Chart 41 zu sehen, dass der Hochpunkt mit »7XZ invers failure« bezeichnet wurde.
Die X-Sequentials »7XZ invers« Kurszielzone in Aufwärtsrichtung wurde nicht erreicht. Der Basiswert vollzog nach dem Hochpunkt einen starken Kursrückgang, der 20 Kursbalken dauerte und etwas über 40 % betrug. Zu einem späteren Zeitpunkt wird dieses Muster genauer analysiert. Zuvor wurde erwähnt, dass die Kurse zum X-Sequentials X2 Strukturpunkt zurücklaufen. In diesem Fall fand der Basiswert keine Unterstützung am X2 Strukturpunkt, sondern unterbot diesen. Als Regel gilt, dass nach einem Unterbieten des X2 Strukturpunkts dieser zu einem späteren Zeitpunkt wieder erreicht oder überboten wird.
Sollte dieses nicht der Fall sein, so geschieht dieses in einem Kontext einer Trendbewegung und wie bereits erwähnt, werden die entsprechenden Kursniveaus nie wieder gesehen. Dieses gilt im inversen Zusammenhang auch, wenn der Basiswert in Abwärtsrichtung tendiert. Ansonsten oszillieren die Kurse einige Zeit nach dem Zurücklaufen an diesen »Z« Punkt einige Zeit um dieses Preisniveau herum.
Der Punkt, an dem die Kurse des Basiswerts relativ zum X2 Strukturpunkt stehen, dessen Erreichen, wird im Kurschart mit »Z« gekennzeichnet.
In der nächsten Kursgrafik ist zudem die Interaktion der Kurse mit X-Sequentials Aufwärtstrendmarken zu sehen. Diese begleiten den Aufwärtstrend. Die Kurse finden während der Trendbewegung bis zum 17.2.2020 bis 13.795,24 Punkten Unterstützung an den horizontalen
X-Sequentials Aufwärtstrendmarken. Diesem Kursverhalten schließt sich am 24.2.2020 ein Verkaufssignal an. Der DAX Index eröffnet unterhalb der X-Sequentials Aufwärtstrendmarke bei 13.231m38 Punkten.
Die X-Sequentials Aufwärtstrendmarke verlief zu diesem Zeitpunkt bei 13.443,25 Punkten. Viel Zeit zum Nachdenken und in den Markt entsprechend einzusteigen blieb nicht, da das Verkaufssignal mit einer Kurslücke zur Eröffnung einherging. Zuvor wurde bei 13.110,91 Punkten zum letzten Mal Unterstützung in einem Aufwärtstrend gefunden, indem ein Kaufsignal generiert wurde. Man hätte das nochmalige Unterbieten dieser Marke als spätesten Zeitpunkt für einen Einstieg in eine Short-Position nutzen müssen, um von der starken und schnellen Abwärtsbewegung des Corona Crashs, der im Frühjahr 2020 stattfand, profitieren zu können.
Chart 48:
Für den Tiefpunkt »7XZ 1/2« am 15.8.2019 bei 11.266,48 Punkten lässt sich mit der X-Sequentials Chartanalyse Methode nicht nur eine Umkehr des Momentums in Abwärtsrichtung handeln und ein Kursziel herleiten, sondern auch ein Zeitziel. Regulär wird dieses Zeitziel hergeleitet, indem die Basislinie zur Preislinie bis an den Berührungspunkt der Preisziellinie vor der Kurszielprojektion verlängert wird. Die Distanz wird dann mit einer horizontalen Linie gekennzeichnet. Im vorliegenden Beispiel finden die Kurse an den rot markierten Bereichen der verlängerten Basislinie Widerstand und Unterstützung. Diese verläuft bis zum Hochpunkt wie eine Trendlinie in Aufwärtsrichtung und ist in der nächsten Kursgrafik zu sehen.
Chart 49:
Alternative Zeitzielprojektion bei einem X-Sequentials X7 Kursmuster
Tritt dieses während einer Marktanalyse auf, so ist das Zeitziel herzuleiten, indem die "2X3-3X7" Linie in die andere Richtung über das „2X7“ Tief hinaus verlängert wird, bis diese relativ zum Endpunkt der gesamten Preiszielprojektionslinie Linie steht. Die horizontale Distanz zwischen der in Gegenrichtung verlängerten "2X7-3X7" Linie und dem Endpunkt der Preiszielprojektionslinie, entspricht dem Betrag für die X-Sequentials Zeit Ziel Projektion.
Dieser Betrag ist als Zeitziel Linie zu benennen.
Chart 50:
Im ersten Schritt wird das gesamte Kursziel abgetragen (7XZ) und die "2X7-3X7" Linie wurde nach links erweitert, bis diese relativ zum gesamten Kursziel steht.
Chart 51:
Im zweiten Schritt wird der Endpunkt der nach links verlängerten „2X7-3X7“ Linie mit dem Endpunkt der Preiszielprojektion verbunden (schwarze, horizontale Linie).
Chart 52:
Im dritten Schritt wird die horizontale Linie aus dem Chart zuvor am Endpunkt der Preiszielprojektion versetzt. Im obigen Chart ist zu sehen, wie diese auf den Tiefpunkt trifft. Es handelt sich hier um die alternative X-Sequentials Zeit Ziel Projektion.
Alternative Kurszielbestimmung bei einem X-Sequentials X7 Muster
Zumeist bereitet die Kurszielbestimmung Schwierigkeiten.
Sollten hier Ungewissheiten vorliegen, dann kann auch hier eine alternative Möglichkeit der Kurszielbestimmung herangezogen werden. Hierzu wird nach der Umkehr des Momentums zunächst die 2X7-3X7 Linie nach links, bis relativ an Punkt »1X7« verlängert. Dieses ist im nächsten Chart zu sehen.
Chart 53:
Anschließend wird Punkt »1X7« mit der verlängerten 2X7-3X7 Linie verbunden.
Dieses ist in der nächsten Kursgrafik zu sehen.
Chart 54:
Im nächsten Schritt wird die Hälfte der oben im Chart zu sehende, vertikale blaue Linie an der 2X7-3X7 Basislinie unterhalb von Punkt »7X7« abgetragen und um den Betrag des »6X7« Tiefs zur 1X7-5X7 Basislinie erweitert (X-Sequentials „X“ Bereich). Dieses ist in der nächsten Kursgrafik zu erkennen.
Chart 55:
Symmetrie der Kurse zu der alternativen Preiszielprojektion
Trägt man die gesamte Kurszielprojektionslinie am Tiefpunkt bei 11266.48 Punkten am 15.8.2019 mit dem Streubereich jeweils an den Endpunkten der Linie ab, so ist zu sehen, dass die Kurse zu dieser symmetrisch sind.
Chart 56:
In der obigen Kursgrafik ist zu sehen, dass man mit dieser alternativen Preiszielprojektion die Zwischenhochs ab Mitte November 2019 trifft.
Der Aufwärtstrend beginnt hier mit Unterbrechungen in Aufwärtsrichtung zu verlaufen. Zudem fällt das absolute Hoch in den Bereich dieses alternativen Kursziel-Abtrags.
Wie bekannt kam es nach dem zuvor erwähnten Hochpunkt (17.2.2020, 13795.24 Punkte) zu einem Kurseinbruch, der den DAX Index bis 8255.65 Punkten am 16.3.2020 fallen ließ. Erweitert man die alternative Kurszielprojektion in Abwärtsrichtung um denselben Betrag, so ist in der nächsten Kursgrafik zu sehen, dass der Crash Tiefpunkt symmetrisch zu diesem Projektions-Abtrag ist. Hier hätte man die Projektion auch an Punkt »7X7« des X-Sequentials X7 Musters abtragen können.
Chart 57:
Mit dem alternativen Projektionsansatz lässt sich auf der Zeitebene ebenfalls ein symmetrischer Bezug herstellen. Hierzu wird die 2X7-3X7 Linie nach links erweitert, bis diese relativ zu Punkt 1X7 steht. Anschließend wird der Endpunkt der erweiterten 2X7- 3X7 Linie mit Punkt 1X7 verbunden. Im nächsten Schritt teilt man die vertikale Distanz mit einer beliebigen Funktion der Chartsoftware durch zwei. Man trifft auf der Preisebene fast genau auf das Tief, dass nach Punkt 7X7 des X-Sequentials X7 Musters folgt. Dieses ist im nächsten Chart zu sehen.
Chart 58:
Im nächsten Schritt wird ausgehend von der halben Strecke der 2X7-3X7 Linie eine horizontale Linie bis zu der nächsten vertikalen Linie eines sechsten Balkens einer X-Sequentials Reihe gezogen.
In der nächsten Kursgrafik ist dieses als rote Linie zu sehen.
Chart 59:
Anschließend wird diese horizontale Linie am Mittel der vertikalen Verbunds-Geraden mehrfach nach rechts abgetragen.
Im nächsten Chart ist zu sehen, wie die folgenden Kursextrema symmetrisch zu dieser roten, horizontalen Linie sind. Es wird das erste Tief, ein Zwischenhoch und das absolute Hoch getroffen.
Chart 60:
Um zu genaueren Ergebnissen bezüglich der Kurszielprognose und Zeitziel Prognose bei einem X-Sequentials X5 Muster zu gelangen, ist es wie bei dem X-Sequentials X7 Kursmuster Beispiel möglich, nach Signalauslösung an der 1X5-3X5 Basislinie, das Kursziel und Zeit Ziel der 5XZ Marktbewegung genauer mittels der 2X5-3X5 Preislinie herzu-leiten. »3X5-2X5 Preislinie« bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die Relation Bildung nicht zu Punkt 5X5 des X-Sequentials X5 Kursmusters durch die Verlängerung der 2X5-3X5 Preislinie zu dieser er-folgt, sondern, dass die Preislinie in Rückwärtsrichtung über den Hochpunkt 2X5 hinaus relativ zu Punkt 1X5 verlängert wird. Der Punkt, an dem dieses Verhältnis besteht, wird mittels einer vertikalen Linie gekennzeichnet, dessen geometrische Relation in einem proportionalen Verhältnis zu dem auszubildenden Hochpunkt steht. Der zeitlichen Symmetrie Bezug zu der 5XZ Marktbewegung ist durch die Distanz 1X5 bis 4X5 gegeben.
Alternative Kursziel Projektion und Zeitziel Projektion bei einem X-Sequentials X5 Kursmuster
Hierzu ist in der nächsten Kursgrafik noch mal das X-Sequentials X5 Muster aus den vorherigen Beispielen zu sehen.
Chart 61:
Im nächsten Schritt wird die 2X5-3X5 Linie über Punkt 2X5 hinaus verlängert, sodass diese relativ zu Punkt 1X5 steht.
Chart 62:
Der Endpunkt der in Rückwärtsrichtung verlängerten 2X5-3X5 Linie wird dann mit dem 1X5 Tiefpunkt verbunden.
Chart 63:
Im nächsten Chart sind die Beträge hervorgehoben, die zur Bestimmung des Kursziels (1.) und des Zeitziels (2.) der 5XZ Marktbewegung herangezogen werden. Diese Beträge sind die geometrischen Relationen, zu denen die Folgebewegung nach Abschluss des Umkehrmusters, alternativ »Reversal Muster«, proportional in Bezug steht.
Chart 64:
In diesem Beispiel fällt die Projektion des Zeitziels ab dem Tiefpunkt 5X5 exakt auf den Hochpunkt 5X5. Das Zeitziel ergibt sich durch die Strecke von Punkt 1X5 bis Punkt 4X5 und wird ab dem Tiefpunkt 5X5 projiziert. Die Projektion des Kursziels fällt mit dem Hinzufügen des Streubereichs exakt auf den 5XZ Hochpunkt. Die Kurszielprojektion ergibt sich durch das Teilen der roten vertikalen 2X5-3X5 zu 1X5 Verbindungslinie durch zwei. Diese Hälfte wird dann am 5X5 Tiefpunkt projiziert. Am Endpunkt der Projektion wird dann die Hälfte der 1X5-3X5 Basislinie zum 4X5 Hochpunkt Strecke hinzugefügt. Dieses ist im nächsten Chart zu sehen.
Chart 65:
In der folgenden Kursgrafik ist das nächste, größere bullische X-Sequentials X5 Kursmuster zu sehen. Tiefpunkt 3X5 fand Unterstützung kurz unterhalb eines fünften Kursbalkens einer vorherigen X-Sequentials Reihe. Die Unterstützung fiel auf den vierten Kursbalken dieser X-Sequentials Reihe. Der zweite, tiefere Tiefpunkt 5X5 fand Unterstützung innerhalb eines sechsten Kursbalkens einer vorherigen X-Sequentials Reihe (gestrichelte, rote Linie). Von Punkt 3X5 aus, ließ sich eine horizontale Linie ansetzen. Diese wurde dann nach links verlängert, bis ein Kursbalken getroffen wurde. Anschließend wurde diese Linie nach rechts verlängert, um die nachfolgende Preisaktivität zu dieser Linie visuell einfangen zu können. Dieses ergibt die Basislinie. Die Prozedur ist gleich der des zuvor besprochenen X-Sequentials X5 Kursmusters: Der umkreiste Punkt kennzeichnet die Umkehr des Momentums von Abwärtsrichtung in Aufwärtsrichtung und den Einstieg in eine Long-Position, mit der auf steigende Kurse bis zum Erreichen des Kursziels und Zeitziels spekuliert wird.
Chart 66:
Das Kursziel ließ sich regulär mit der Projektion des Betrages der 1X5-3X5 Basislinie und der 2X5-3X5 Preislinie relativ zu Punkt 5X5, am Tiefpunkt des Kursbalkens von Punkt 5X5 und dessen Erweiterung um den halben Betrag des X-Sequentials »X« Unterstützungsbereichs und Widerstandsbereiches ermitteln. Der Hochpunkt 5XZ fiel in die projizierte Kurszielzone. Dem Zeitziel musste der Betrag des ersten Bewegungssegments der 5XZ Aufwärtsbewegung hinzugefügt werden. Dieses Zeitziel wurde um 7 Kursbalken verfehlt.
Zunächst wird die Preisziellinie ermittelt.
Chart 67:
Anschließend wird diese Preisziellinie an der Basislinie angesetzt.
Chart 68:
Somit wird das Kursziel für die erwartete 5XZ X-Sequentials Marktbewegung projiziert. Die Projektion beträgt etwas über 1950 Punkte (über 15 %). Es wird aufgrund der großen Kursspanne eine Kurszielzone benötigt. Hierzu wird der Endpunkt der abgetragenen Preisziellinie zunächst, wie in der nächsten Kursgrafik zu sehen ist, nach rechts verlängert.
Chart 69:
Im nächsten Schritt wird die Hälfte des X-Sequentials »X« Bereiches der Kurszielprojektion oberhalb und unterhalb der Projektionsstrecke hinzugefügt. Die Endpunkte werden wiederum nach rechts verlängert. Wir erhalten dann zwei Kurszielzonen. Das Mittel einer Kurszielzone ist jeweils zu kennzeichnen.
Zudem ist jeweils die Kennzeichnung »5XZ« anzubringen. Dieses ist im nächsten Chart zu sehen.
Chart 70:
Um zu wissen, bis wohin die horizontalen Bereiche (Linien) der Kurszielprojektion verlängert werden müssen, werden im nächsten Schritt die X-Sequentials Zeitziele ermittelt. Wie bekannt, werden hierfür zunächst Punkt »2X5« und Punkt 5X5 miteinander verbunden. Die Linie wird dann so weit nach rechts verlängert, bis diese parallel zur verlängerten 2X5-3X5 Linie ist.
Dieses ist in der nächsten Kursgrafik zu erkennen.
Chart 71:
Anschließend wird die Basislinie mit der Preislinie verbunden. Dieses geschieht relativ an Punkt 5X5 und ist in der folgenden Kursgrafik zu sehen.
Chart 72:
Ausgehend vom umkreisten Bereich wird im nächsten Schritt eine horizontale Linie zur verlängerten 2X5-3X5 Linie gezogen. Dieses ist in der nächsten Kursgrafik zu erkennen. Zugleich ist zu sehen, wie diese Verbindung an ihren Endpunkten umkreist ist.
Chart 73:
Im nächsten Schritt wird der Schnittpunkt der 2X5-3X5 Linie und der 2X5-3X5 Linie, mit der horizontalen Linie (rechte Umkreisung), mit einer vertikalen Linie versehen. Weiterhin wird das Mittel der horizontalen Linie mit einer vertikalen Linie versehen. Wir erhalten so die X-Sequentials Zeitziele. Wir erweitern dieses Zeitziel zu einem späteren Zeitpunkt mit der zeitlichen Länge des ersten Bewegungssegmentes, das nach Punkt 5X5 folgt. Zunächst werden die Kurszielzonen bis zum X-Sequentials Zeitziel, das sich ganz rechts außen befindet. Mindestens erfolgt die Verlängerung bis zum Mittel, das dem ½ X-Sequentials Zeitziel entspricht.
Die Kennzeichnungen der X-Sequentials Zeitziele sind in der nächsten Kursgrafik zu sehen.
Chart 74:
Am 27.3.2023 erscheint der nächste Teil.
Die X-Sequentials Kursmuster sind in Deutschland bekannt durch das im Jahre 2011 erschienene Buch beim Börsenbuchverlag “Besser traden mit X-Sequentials” von Devin Sage.
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