Trotz FTX & Co: Heimische Anleger lassen sich Kryptos nicht miesmachen
06.01.23 15:12
FONDS professionell
Wien (www.aktiencheck.de) - Das Interesse an Kryptowährungen ist ungebrochen hoch: Acht von zehn Investoren wollen auch zukünftig dort investieren, so die Experten von "FONDS professionell".
Zwei Drittel der in Digital Assets investierten Privatanleger würden ihr Investment als eher sicher einstufen. Die Sicherheit der Handelsplattformen sei für die Investoren auch der mit Abstand wichtigste Aspekt bei der Auswahl der Börse (90%), gefolgt von Kosten und Gebühren (73%) und der Nutzerfreundlichkeit sowie der Anzahl der handelbaren Kryptowährungen (je 70%). Das gehe aus einer gemeinsamen Umfrage von KPMG und "BTC-Echo" hervor. Dafür seien über 2.000 private Kryptoinvestoren der DACH-Region - davon 84 Prozent aus Deutschland - zu ihrem Anlageverhalten befragt worden.
77 Prozent der Investoren würden Kryptobörsen zum Trading nutzen, fast ebenso viele als Wallet. Drei von vier Befragten stünden der Nutzung klassischer Finanzprodukte wie Aktien oder ETFs über Kryptobörsen offen gegenüber. "Das zeigt, dass das Angebot von klassischen Finanzprodukten auf Kryptobörsen ein erhebliches Marktpotenzial birgt", meine KPMG-Partner Bernd Oppold. "Aber auch noch aus einem weiteren Grund: Jeder zweite der heutigen Kryptoinvestoren wird in den nächsten 20 Jahren voraussichtlich Vermögenswerte übertragen bekommen und ist bereits jetzt mit erheblichen Beträgen investiert. Diese bereits mit Digital Assets betrauten Anleger stellen aus Sicht der Kryptobörsen ebenfalls ein großes Potenzial dar." (Ausgabe vom 05.01.2022) (06.01.2023/ac/a/m)
Zwei Drittel der in Digital Assets investierten Privatanleger würden ihr Investment als eher sicher einstufen. Die Sicherheit der Handelsplattformen sei für die Investoren auch der mit Abstand wichtigste Aspekt bei der Auswahl der Börse (90%), gefolgt von Kosten und Gebühren (73%) und der Nutzerfreundlichkeit sowie der Anzahl der handelbaren Kryptowährungen (je 70%). Das gehe aus einer gemeinsamen Umfrage von KPMG und "BTC-Echo" hervor. Dafür seien über 2.000 private Kryptoinvestoren der DACH-Region - davon 84 Prozent aus Deutschland - zu ihrem Anlageverhalten befragt worden.
77 Prozent der Investoren würden Kryptobörsen zum Trading nutzen, fast ebenso viele als Wallet. Drei von vier Befragten stünden der Nutzung klassischer Finanzprodukte wie Aktien oder ETFs über Kryptobörsen offen gegenüber. "Das zeigt, dass das Angebot von klassischen Finanzprodukten auf Kryptobörsen ein erhebliches Marktpotenzial birgt", meine KPMG-Partner Bernd Oppold. "Aber auch noch aus einem weiteren Grund: Jeder zweite der heutigen Kryptoinvestoren wird in den nächsten 20 Jahren voraussichtlich Vermögenswerte übertragen bekommen und ist bereits jetzt mit erheblichen Beträgen investiert. Diese bereits mit Digital Assets betrauten Anleger stellen aus Sicht der Kryptobörsen ebenfalls ein großes Potenzial dar." (Ausgabe vom 05.01.2022) (06.01.2023/ac/a/m)