QIAGEN: Heiße Gerüchte - Aktienanalyse
30.01.23 08:58
Der Aktionär
Kulmbach (www.aktiencheck.de) - QIAGEN-Aktienanalyse von "Der Aktionär":
Michel Doepke vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie der QIAGEN N.V. (ISIN: NL0012169213, WKN: A2DKCH, Ticker-Symbol: QIA, NYSE-Symbol: QGEN) unter die Lupe.
Der Diagnostik-Spezialist suche laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg einen Minderheitspartner für seine rentable Bioinformatik-Sparte. Unabhängig von einer potenziellen Transaktion sei der gesamte Konzern in den vergangenen Jahren immer wieder im Fokus von potenziellen Aufkäufern gestanden.
Informierten Kreisen zufolge erwäge QIAGEN den Verkauf eines Minderheitsanteils an der Bioinformatik-Sparte, so Bloomberg. Wie zu hören sei, könnte diese mit mehr als 1 Mrd. USD bewertet werden. Der Laborausrüster erörtere dem Vernehmen nach bereits mit einem Finanzberater, wie ein Investor an Bord geholt werden könne, heiße es weiter. Mit Interesse rechne das Unternehmen von Beteiligungsgesellschaften.
Das Bioinformatikgeschäft sei rentabel, sodass QIAGEN einen Mehrheitsanteil behalten wolle, sei dem Artikel zu entnehmen. Die Gespräche würden laufen und finale Entscheidungen stünden noch aus, zitiere Bloomberg darüber informierte Personen.
Ein Investor könnte mit gezielten Investitionen der profitabel wirtschaftenden Bioinformatik-Sparte frischen Schwung verleihen. Ohnehin gebe es immer wieder Gerüchte, dass QIAGEN geschluckt werden könnte. Allerdings müsse hier der Preis stimmen, im Jahr 2020 sei bereits Thermo Fisher Scientific mit einem Übernahmeversuch gescheitert. Die QIAGEN-Aktie bleibe langfristig interessant, so Michel Doepke vom Anlegermagazin "Der Aktionär" in einer aktuellen Aktienanalyse. (Analyse vom 30.01.2023)
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link.
Börsenplätze QIAGEN-Aktie:
Tradegate-Aktienkurs QIAGEN-Aktie:
45,37 EUR 0,00% (30.01.2023, 08:30)
XETRA-Aktienkurs QIAGEN-Aktie:
45,53 EUR -0,39% (27.01.2023, 17:35)
ISIN QIAGEN-Aktie:
NL0012169213
WKN QIAGEN-Aktie:
A2DKCH
Ticker-Symbol QIAGEN-Aktie:
QIA
NYSE-Symbol QIAGEN-Aktie:
QGEN
Kurzprofil QIAGEN N.V.:
QIAGEN N.V. (ISIN: NL0012169213, WKN: A2DKCH, Ticker-Symbol: QIA, NYSE-Symbol: QGEN), eine niederländische Holdinggesellschaft, ist der weltweit führende Anbieter von Komplettlösungen zur Gewinnung wertvoller molekularer Erkenntnisse aus biologischen Proben. Die Probentechnologien von QIAGEN ermöglichen die Aufreinigung und Verarbeitung von DNS, RNS und Proteinen aus Blut, Gewebe und anderen Stoffen. Testtechnologien machen diese Biomoleküle sichtbar und bereit zur Analyse. Bioinformatik-Lösungen und Wissensdatenbanken helfen bei der Interpretation von Daten zur Gewinnung relevanter und praktisch nutzbarer Erkenntnisse. Automationslösungen integrieren diese zu nahtlosen und kosteneffizienten molekularen Test-Workflows.
QIAGEN stellt seine Lösungen mehr als 500.000 Kunden aus den Bereichen Molekulare Diagnostik (Gesundheitsfürsorge) und Life Sciences (akademische Forschung, pharmakologische F&E und industrielle Anwendungen, hauptsächlich Forensik) zur Verfügung. Zum 31. Dezember 2020 beschäftigte QIAGEN weltweit rund 5.600 Mitarbeiter an über 35 Standorten 1.200 hiervon am Standort in Hilden. Weitere Informationen über QIAGEN finden Sie unter http://www.qiagen.com. (30.01.2023/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Michel Doepke vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie der QIAGEN N.V. (ISIN: NL0012169213, WKN: A2DKCH, Ticker-Symbol: QIA, NYSE-Symbol: QGEN) unter die Lupe.
Der Diagnostik-Spezialist suche laut einem Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg einen Minderheitspartner für seine rentable Bioinformatik-Sparte. Unabhängig von einer potenziellen Transaktion sei der gesamte Konzern in den vergangenen Jahren immer wieder im Fokus von potenziellen Aufkäufern gestanden.
Informierten Kreisen zufolge erwäge QIAGEN den Verkauf eines Minderheitsanteils an der Bioinformatik-Sparte, so Bloomberg. Wie zu hören sei, könnte diese mit mehr als 1 Mrd. USD bewertet werden. Der Laborausrüster erörtere dem Vernehmen nach bereits mit einem Finanzberater, wie ein Investor an Bord geholt werden könne, heiße es weiter. Mit Interesse rechne das Unternehmen von Beteiligungsgesellschaften.
Das Bioinformatikgeschäft sei rentabel, sodass QIAGEN einen Mehrheitsanteil behalten wolle, sei dem Artikel zu entnehmen. Die Gespräche würden laufen und finale Entscheidungen stünden noch aus, zitiere Bloomberg darüber informierte Personen.
Ein Investor könnte mit gezielten Investitionen der profitabel wirtschaftenden Bioinformatik-Sparte frischen Schwung verleihen. Ohnehin gebe es immer wieder Gerüchte, dass QIAGEN geschluckt werden könnte. Allerdings müsse hier der Preis stimmen, im Jahr 2020 sei bereits Thermo Fisher Scientific mit einem Übernahmeversuch gescheitert. Die QIAGEN-Aktie bleibe langfristig interessant, so Michel Doepke vom Anlegermagazin "Der Aktionär" in einer aktuellen Aktienanalyse. (Analyse vom 30.01.2023)
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link.
Börsenplätze QIAGEN-Aktie:
45,37 EUR 0,00% (30.01.2023, 08:30)
XETRA-Aktienkurs QIAGEN-Aktie:
45,53 EUR -0,39% (27.01.2023, 17:35)
ISIN QIAGEN-Aktie:
NL0012169213
WKN QIAGEN-Aktie:
A2DKCH
Ticker-Symbol QIAGEN-Aktie:
QIA
NYSE-Symbol QIAGEN-Aktie:
QGEN
Kurzprofil QIAGEN N.V.:
QIAGEN N.V. (ISIN: NL0012169213, WKN: A2DKCH, Ticker-Symbol: QIA, NYSE-Symbol: QGEN), eine niederländische Holdinggesellschaft, ist der weltweit führende Anbieter von Komplettlösungen zur Gewinnung wertvoller molekularer Erkenntnisse aus biologischen Proben. Die Probentechnologien von QIAGEN ermöglichen die Aufreinigung und Verarbeitung von DNS, RNS und Proteinen aus Blut, Gewebe und anderen Stoffen. Testtechnologien machen diese Biomoleküle sichtbar und bereit zur Analyse. Bioinformatik-Lösungen und Wissensdatenbanken helfen bei der Interpretation von Daten zur Gewinnung relevanter und praktisch nutzbarer Erkenntnisse. Automationslösungen integrieren diese zu nahtlosen und kosteneffizienten molekularen Test-Workflows.
QIAGEN stellt seine Lösungen mehr als 500.000 Kunden aus den Bereichen Molekulare Diagnostik (Gesundheitsfürsorge) und Life Sciences (akademische Forschung, pharmakologische F&E und industrielle Anwendungen, hauptsächlich Forensik) zur Verfügung. Zum 31. Dezember 2020 beschäftigte QIAGEN weltweit rund 5.600 Mitarbeiter an über 35 Standorten 1.200 hiervon am Standort in Hilden. Weitere Informationen über QIAGEN finden Sie unter http://www.qiagen.com. (30.01.2023/ac/a/d)
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