Microsoft: KI hält den Technologie-Sektor in Atem! Aktienanalyse
31.01.23 15:45
Der Aktionär
Kulmbach (www.aktiencheck.de) - Microsoft-Aktienanalyse von "Der Aktionär":
Benjamin Heimlich vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie von des Software-Riesen Microsoft Corp. (ISIN: US5949181045, WKN: 870747, Ticker-Symbol: MSF, NASDAQ-Symbol: MSFT) unter die Lupe.
Die Begeisterung für künstliche Intelligenz (KI) halte den Technologie-Sektor in Atem. Nach der Bekanntgabe eines Multi-Milliarden-Investments in OpenAI drücke Microsoft bei der Einbindung in die eigenen Lösungen aufs Gas. Dabei gerate nun auch ein für kommendes Jahr erwartetes, erhebliches Update in den Fokus.
Nach übereinstimmenden Medienberichten habe Microsoft im Sommer vergangenen Jahres beschlossen, für Hauptversionen des Windows-Clients zu einem dreijährigen Veröffentlichungszyklus zurückzukehren. Damit stünde 2024 ein umfangreiches Update beziehungsweise ein Nachfolger für das 2021 erschienene Windows 11 an.
Laut "Windows Latest" sei bereits ein Entwickler-Team auf das Release angesetzt. Die für gewöhnlich gutinformierte Website berufe sich dabei auf mit der Sache vertraute Personen. Eine der signifikantesten Änderungen zur aktuellen Version dürfte demnach eine Reihe von KI-Anwendungen sein. Diese könnten unter anderem Empfehlungen oder Benachrichtigungen in Apps wie Mail & Kalender, Uhr oder Fotos sein.
Schon heute arbeite der Konzern daran, OpenAI in seine Lösungen zu integrieren. So sollten demnächst intelligentere Kamera- und Mikrofonfunktionen möglich sein, die beispielsweise die Helligkeit korrigieren oder Hintergrundgeräusche unterdrücken würden.
Für die Microsoft-Aktie gelte es derweil, die Verluste vom Montag nicht auszuweiten. Nachdem der Titel gestern 2,2 Prozent verloren habe, notiere er am Dienstag vorbörslich gut ein halbes Prozent im Plus. Unterstützung liefere die 50-Tage-Linie, die derzeit bei 242,04 Dollar verlaufe.
Geschwindigkeit bei der Implementierung von KI sei das Gebot der Stunde, schließlich sehe sich der Konzern aus Redmond in diesem Segment unter anderem mit Google konfrontiert, das sich bereits 2017 zur AI-First-Company erklärt habe.
Die positive Langfristeinschätzung des AKTIONÄR für Microsoft hat weiter Bestand, investierte Anleger bleiben an Bord, so Benjamin Heimlich. (Analyse vom 31.01.2023)
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link.
Börsenplätze Microsoft-Aktie:
Tradegate-Aktienkurs Microsoft-Aktie:
226,00 EUR +1,03% (31.01.2023, 16:16)
NASDAQ-Aktienkurs Microsoft-Aktie:
244,45 USD +0,72% (31.01.2023, 16:02)
ISIN Microsoft-Aktie:
US5949181045
WKN Microsoft-Aktie:
870747
Ticker-Symbol Microsoft-Aktie:
MSF
NASDAQ-Symbol Microsoft-Aktie:
MSFT
Kurzprofil Microsoft Corp.:
Die Microsoft Corp. (ISIN: US5949181045, WKN: 870747, Ticker-Symbol Deutschland: MSF, NASDAQ-Symbol: MSFT) ist ein weltweit führendes Softwareunternehmen. Die Gesellschaft bietet ein breites Spektrum an Software-Produkten und Dienstleistungen für verschiedene Nutzergeräte. Die Produktpalette erstreckt sich von den Windows-Betriebssystemen für PCs, Mobilgeräte und Netzwerke über Serversoftware für Client-Server-Umgebungen, Anwendungsprogramme und Desktop-Applikationen für Unternehmen sowie private Nutzer und Multimedia-Anwendungen bis hin zu Internet-Plattformen und Entwickler-Tools. Zusammen mit dem weltweit meistverwendeten Betriebssystem Windows bilden die Büroprogramme der Marke Office die Hauptstützen des Unternehmens.
Im Onlinebereich betreibt der Konzern die Internet-Suchmaschine Bing und die Abonnementversionen der neuesten Office-Varianten. Über den Internet-Telefondienst Skype stellt das Unternehmen seinen Kunden sowohl Sprach- als auch Videotelefonie zur Verfügung. Die Hardware-Sparte des Unternehmens bedient Microsoft Surface, eine Reihe verschiedener Tablets. Mit den Videospielkonsolen Xbox 360 und Xbox One platziert sich Microsoft außerdem an den Spitzenpositionen der Videospielbranche. 2016 übernahm der Technologie-Riese das Karriere-Netzwerk LinkedIn. (31.01.2023/ac/a/n)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Benjamin Heimlich vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie von des Software-Riesen Microsoft Corp. (ISIN: US5949181045, WKN: 870747, Ticker-Symbol: MSF, NASDAQ-Symbol: MSFT) unter die Lupe.
Die Begeisterung für künstliche Intelligenz (KI) halte den Technologie-Sektor in Atem. Nach der Bekanntgabe eines Multi-Milliarden-Investments in OpenAI drücke Microsoft bei der Einbindung in die eigenen Lösungen aufs Gas. Dabei gerate nun auch ein für kommendes Jahr erwartetes, erhebliches Update in den Fokus.
Nach übereinstimmenden Medienberichten habe Microsoft im Sommer vergangenen Jahres beschlossen, für Hauptversionen des Windows-Clients zu einem dreijährigen Veröffentlichungszyklus zurückzukehren. Damit stünde 2024 ein umfangreiches Update beziehungsweise ein Nachfolger für das 2021 erschienene Windows 11 an.
Laut "Windows Latest" sei bereits ein Entwickler-Team auf das Release angesetzt. Die für gewöhnlich gutinformierte Website berufe sich dabei auf mit der Sache vertraute Personen. Eine der signifikantesten Änderungen zur aktuellen Version dürfte demnach eine Reihe von KI-Anwendungen sein. Diese könnten unter anderem Empfehlungen oder Benachrichtigungen in Apps wie Mail & Kalender, Uhr oder Fotos sein.
Schon heute arbeite der Konzern daran, OpenAI in seine Lösungen zu integrieren. So sollten demnächst intelligentere Kamera- und Mikrofonfunktionen möglich sein, die beispielsweise die Helligkeit korrigieren oder Hintergrundgeräusche unterdrücken würden.
Für die Microsoft-Aktie gelte es derweil, die Verluste vom Montag nicht auszuweiten. Nachdem der Titel gestern 2,2 Prozent verloren habe, notiere er am Dienstag vorbörslich gut ein halbes Prozent im Plus. Unterstützung liefere die 50-Tage-Linie, die derzeit bei 242,04 Dollar verlaufe.
Geschwindigkeit bei der Implementierung von KI sei das Gebot der Stunde, schließlich sehe sich der Konzern aus Redmond in diesem Segment unter anderem mit Google konfrontiert, das sich bereits 2017 zur AI-First-Company erklärt habe.
Die positive Langfristeinschätzung des AKTIONÄR für Microsoft hat weiter Bestand, investierte Anleger bleiben an Bord, so Benjamin Heimlich. (Analyse vom 31.01.2023)
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link.
Tradegate-Aktienkurs Microsoft-Aktie:
226,00 EUR +1,03% (31.01.2023, 16:16)
NASDAQ-Aktienkurs Microsoft-Aktie:
244,45 USD +0,72% (31.01.2023, 16:02)
ISIN Microsoft-Aktie:
US5949181045
WKN Microsoft-Aktie:
870747
Ticker-Symbol Microsoft-Aktie:
MSF
NASDAQ-Symbol Microsoft-Aktie:
MSFT
Kurzprofil Microsoft Corp.:
Die Microsoft Corp. (ISIN: US5949181045, WKN: 870747, Ticker-Symbol Deutschland: MSF, NASDAQ-Symbol: MSFT) ist ein weltweit führendes Softwareunternehmen. Die Gesellschaft bietet ein breites Spektrum an Software-Produkten und Dienstleistungen für verschiedene Nutzergeräte. Die Produktpalette erstreckt sich von den Windows-Betriebssystemen für PCs, Mobilgeräte und Netzwerke über Serversoftware für Client-Server-Umgebungen, Anwendungsprogramme und Desktop-Applikationen für Unternehmen sowie private Nutzer und Multimedia-Anwendungen bis hin zu Internet-Plattformen und Entwickler-Tools. Zusammen mit dem weltweit meistverwendeten Betriebssystem Windows bilden die Büroprogramme der Marke Office die Hauptstützen des Unternehmens.
Im Onlinebereich betreibt der Konzern die Internet-Suchmaschine Bing und die Abonnementversionen der neuesten Office-Varianten. Über den Internet-Telefondienst Skype stellt das Unternehmen seinen Kunden sowohl Sprach- als auch Videotelefonie zur Verfügung. Die Hardware-Sparte des Unternehmens bedient Microsoft Surface, eine Reihe verschiedener Tablets. Mit den Videospielkonsolen Xbox 360 und Xbox One platziert sich Microsoft außerdem an den Spitzenpositionen der Videospielbranche. 2016 übernahm der Technologie-Riese das Karriere-Netzwerk LinkedIn. (31.01.2023/ac/a/n)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
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