Microsoft: Erste Anwendungsfälle - Aktienanalyse
08.02.23 14:12
Sanford C. Bernstein & Co
New York (www.aktiencheck.de) - Microsoft-Aktienanalyse von Sanford C. Bernstein & Co:
Die Analysten von Sanford C. Bernstein & Co stufen die Aktie von Microsoft Corp. (ISIN: US5949181045, WKN: 870747, Ticker-Symbol: MSF, NASDAQ-Symbol: MSFT) mit dem Votum "outperform" ein.
Nach all dem jüngsten Wirbel um ChatGPT und generative KI und der Art von Microsofts beträchtlichen Investitionen in ChatGPTs Muttergesellschaft OpenAI würden nun einige erste Anwendungsfälle von Microsoft eingeführt. Dies sei jedoch erst der Anfang und das Unternehmen gehe davon aus, dass relativ schnell weitere Anwendungsfälle hinzukommen würden. Dies werde sowohl das Umsatz- als auch das Gewinnwachstum vorantreiben und obwohl die Margen schrittweise langsamer wachsen könnten, werde die KI-Plattform, die Microsoft aufgebaut habe, bei ihrer Skalierung eine Margenverbesserung bewirken, so Bernstein. "Wir sehen die ersten grünen Triebe, aber das ist wahrscheinlich nur der Anfang, und der Nutzen dieser Investitionen wird sich über viele Jahre in die Zukunft erstrecken", füge das Unternehmen hinzu.
Bernstein bewertet die Aktie von Microsoft mit "outperform" und einem Kursziel von 280 USD. (Analyse vom 08.02.2023)
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU für das genannte Analysten-Haus unter folgendem Link.
Börsenplätze Microsoft-Aktie:
Tradegate-Aktienkurs Microsoft-Aktie:
252,15 EUR +1,00% (08.02.2023, 14:10)
NASDAQ-Aktienkurs Microsoft-Aktie:
267,56 USD +4,20% (07.02.2023, 22:00)
ISIN Microsoft-Aktie:
US5949181045
WKN Microsoft-Aktie:
870747
Ticker-Symbol Microsoft-Aktie:
MSF
NASDAQ-Symbol Microsoft-Aktie:
MSFT
Kurzprofil Microsoft Corp.:
Die Microsoft Corp. (ISIN: US5949181045, WKN: 870747, Ticker-Symbol Deutschland: MSF, NASDAQ-Symbol: MSFT) ist ein weltweit führendes Softwareunternehmen. Die Gesellschaft bietet ein breites Spektrum an Software-Produkten und Dienstleistungen für verschiedene Nutzergeräte. Die Produktpalette erstreckt sich von den Windows-Betriebssystemen für PCs, Mobilgeräte und Netzwerke über Serversoftware für Client-Server-Umgebungen, Anwendungsprogramme und Desktop-Applikationen für Unternehmen sowie private Nutzer und Multimedia-Anwendungen bis hin zu Internet-Plattformen und Entwickler-Tools. Zusammen mit dem weltweit meistverwendeten Betriebssystem Windows bilden die Büroprogramme der Marke Office die Hauptstützen des Unternehmens.
Im Onlinebereich betreibt der Konzern die Internet-Suchmaschine Bing und die Abonnementversionen der neuesten Office-Varianten. Über den Internet-Telefondienst Skype stellt das Unternehmen seinen Kunden sowohl Sprach- als auch Videotelefonie zur Verfügung. Die Hardware-Sparte des Unternehmens bedient Microsoft Surface, eine Reihe verschiedener Tablets. Mit den Videospielkonsolen Xbox 360 und Xbox One platziert sich Microsoft außerdem an den Spitzenpositionen der Videospielbranche. 2016 übernahm der Technologie-Riese das Karriere-Netzwerk LinkedIn. (08.02.2023/ac/a/n)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Die Analysten von Sanford C. Bernstein & Co stufen die Aktie von Microsoft Corp. (ISIN: US5949181045, WKN: 870747, Ticker-Symbol: MSF, NASDAQ-Symbol: MSFT) mit dem Votum "outperform" ein.
Nach all dem jüngsten Wirbel um ChatGPT und generative KI und der Art von Microsofts beträchtlichen Investitionen in ChatGPTs Muttergesellschaft OpenAI würden nun einige erste Anwendungsfälle von Microsoft eingeführt. Dies sei jedoch erst der Anfang und das Unternehmen gehe davon aus, dass relativ schnell weitere Anwendungsfälle hinzukommen würden. Dies werde sowohl das Umsatz- als auch das Gewinnwachstum vorantreiben und obwohl die Margen schrittweise langsamer wachsen könnten, werde die KI-Plattform, die Microsoft aufgebaut habe, bei ihrer Skalierung eine Margenverbesserung bewirken, so Bernstein. "Wir sehen die ersten grünen Triebe, aber das ist wahrscheinlich nur der Anfang, und der Nutzen dieser Investitionen wird sich über viele Jahre in die Zukunft erstrecken", füge das Unternehmen hinzu.
Bernstein bewertet die Aktie von Microsoft mit "outperform" und einem Kursziel von 280 USD. (Analyse vom 08.02.2023)
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU für das genannte Analysten-Haus unter folgendem Link.
Börsenplätze Microsoft-Aktie:
Tradegate-Aktienkurs Microsoft-Aktie:
252,15 EUR +1,00% (08.02.2023, 14:10)
267,56 USD +4,20% (07.02.2023, 22:00)
ISIN Microsoft-Aktie:
US5949181045
WKN Microsoft-Aktie:
870747
Ticker-Symbol Microsoft-Aktie:
MSF
NASDAQ-Symbol Microsoft-Aktie:
MSFT
Kurzprofil Microsoft Corp.:
Die Microsoft Corp. (ISIN: US5949181045, WKN: 870747, Ticker-Symbol Deutschland: MSF, NASDAQ-Symbol: MSFT) ist ein weltweit führendes Softwareunternehmen. Die Gesellschaft bietet ein breites Spektrum an Software-Produkten und Dienstleistungen für verschiedene Nutzergeräte. Die Produktpalette erstreckt sich von den Windows-Betriebssystemen für PCs, Mobilgeräte und Netzwerke über Serversoftware für Client-Server-Umgebungen, Anwendungsprogramme und Desktop-Applikationen für Unternehmen sowie private Nutzer und Multimedia-Anwendungen bis hin zu Internet-Plattformen und Entwickler-Tools. Zusammen mit dem weltweit meistverwendeten Betriebssystem Windows bilden die Büroprogramme der Marke Office die Hauptstützen des Unternehmens.
Im Onlinebereich betreibt der Konzern die Internet-Suchmaschine Bing und die Abonnementversionen der neuesten Office-Varianten. Über den Internet-Telefondienst Skype stellt das Unternehmen seinen Kunden sowohl Sprach- als auch Videotelefonie zur Verfügung. Die Hardware-Sparte des Unternehmens bedient Microsoft Surface, eine Reihe verschiedener Tablets. Mit den Videospielkonsolen Xbox 360 und Xbox One platziert sich Microsoft außerdem an den Spitzenpositionen der Videospielbranche. 2016 übernahm der Technologie-Riese das Karriere-Netzwerk LinkedIn. (08.02.2023/ac/a/n)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
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