Friedrich Vorwerk Group
WKN: A255F1 / ISIN: DE000A255F11FRIEDRICH VORWERK: Deutschland sucht schnell neue Energiequellen - Aktie hochgestuft! Aktienanalyse
29.04.22 11:59
EQUI.TS GmbH
Frankfurt am Main (www.aktiencheck.de) - FRIEDRICH VORWERK-Aktienanalyse von der EQUI.TS GmbH:
Thomas Schießle und Daniel Großjohann, Aktienanalysten der EQUI.TS GmbH, stufen in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie der FRIEDRICH VORWERK Group SE (ISIN: DE000A255F11, WKN: A255F1, Ticker-Symbol: VH2) von "verkaufen" auf "kaufen" hoch.
Der Geschäftsverlauf in Q1/22 (Veröffentlichung am 13.05.22) sei im Wesentlichen ungehindert verlaufen und vergleiche sich mit einem witterungsbedingt rückläufigen Q1/21-Zahlenwerk, sei die aktuelle Einschätzung der Aktienexperten von EQUI.TS GmbH. Die jüngst akquirierten Großprojekte "Legden" und "Fernwärme für Bremen und Hamburg" hätten den Arbeitsvorrat nochmals steigen lassen, führe die Research-Boutique weiter aus.
Mehr noch, Deutschland müsse schnell seine Importstruktur bei Öl- und Gas anpassen. Zentrales Element hierbei seien LNG-Terminals; bis zu vier Küstenstandorte seien in der aktuellen Planung. Es solle sehr schnell gehen, in Wilhelmshafen solle das erste Terminal (FSRU) zum Jahreswechsel 22/23 betriebsbereit sein, schreiben die Aktienexperten in ihrer jüngsten Studie. Dafür sei landseitig in Rekordzeit eine Anschlusspipeline zu den unter anderem auch zu den Speichern zu bauen. Die Ausschreibungen würden aktuell vorbereitet, VH2 dürfte nach Einschätzung der Aktienexperten von EQUI.TS GmbH für dieses Projekt bieten. So gesehen erwarte die Research-Boutique in den kommenden Monaten positiven Newsflow. Die aktuelle politische West-Ost-Krise in Europa wirke ganz offensichtlich als Transformationskatalysator, so die Aktienexperten.
Nach Meinung von Thomas Schießle und Daniel Großjohann sei das Chancen-/Risiko-Verhältnis der MBB SE Tochtergesellschaft - auch nach dem kräftigen Kursrutsch der vergangenen Wochen - wieder ins positive Terrain zurückgekehrt, weshalb die Analysten der EQUI.TS GmbH wieder "kaufen"-Empfehlung zurückkehren. (Analyse vom 29.04.2022)
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU für das genannte Analysten-Haus unter folgendem Link.
Börsenplätze FRIEDRICH VORWERK-Aktie:
Tradegate-Aktienkurs FRIEDRICH VORWERK-Aktie:
28,85 EUR -1,20% (29.04.2022, 11:17)
XETRA-Aktienkurs FRIEDRICH VORWERK-Aktie:
28,65 EUR -1,38% (29.04.2022, 11:34)
ISIN FRIEDRICH VORWERK-Aktie:
DE000A255F11
WKN FRIEDRICH VORWERK-Aktie:
A255F1
Ticker-Symbol FRIEDRICH VORWERK-Aktie:
VH2
Kurzprofil FRIEDRICH VORWERK Group SE:
FRIEDRICH VORWERK Group SE (ISIN: DE000A255F11, WKN: A255F1, Ticker-Symbol: VH2) gehört zu den führenden Unternehmen im Bereich kritische On-Shore-Energieumwandlung und Energieinfrastruktur in Deutschland und Europa. In den Kernmärkten Erdgas, Strom und Wasserstoff bietet die Gruppe ihren Kunden verschiedene Lösungen für die Konzipierung, Realisierung und Inbetriebnahme von Energieinfrastruktur an und ermöglicht Energieversorgern, Netzbetreibern, Industrieunternehmen und Kommunen so den Betrieb komplexer Energienetze und -anlagen. (29.04.2022/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Thomas Schießle und Daniel Großjohann, Aktienanalysten der EQUI.TS GmbH, stufen in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie der FRIEDRICH VORWERK Group SE (ISIN: DE000A255F11, WKN: A255F1, Ticker-Symbol: VH2) von "verkaufen" auf "kaufen" hoch.
Der Geschäftsverlauf in Q1/22 (Veröffentlichung am 13.05.22) sei im Wesentlichen ungehindert verlaufen und vergleiche sich mit einem witterungsbedingt rückläufigen Q1/21-Zahlenwerk, sei die aktuelle Einschätzung der Aktienexperten von EQUI.TS GmbH. Die jüngst akquirierten Großprojekte "Legden" und "Fernwärme für Bremen und Hamburg" hätten den Arbeitsvorrat nochmals steigen lassen, führe die Research-Boutique weiter aus.
Mehr noch, Deutschland müsse schnell seine Importstruktur bei Öl- und Gas anpassen. Zentrales Element hierbei seien LNG-Terminals; bis zu vier Küstenstandorte seien in der aktuellen Planung. Es solle sehr schnell gehen, in Wilhelmshafen solle das erste Terminal (FSRU) zum Jahreswechsel 22/23 betriebsbereit sein, schreiben die Aktienexperten in ihrer jüngsten Studie. Dafür sei landseitig in Rekordzeit eine Anschlusspipeline zu den unter anderem auch zu den Speichern zu bauen. Die Ausschreibungen würden aktuell vorbereitet, VH2 dürfte nach Einschätzung der Aktienexperten von EQUI.TS GmbH für dieses Projekt bieten. So gesehen erwarte die Research-Boutique in den kommenden Monaten positiven Newsflow. Die aktuelle politische West-Ost-Krise in Europa wirke ganz offensichtlich als Transformationskatalysator, so die Aktienexperten.
Nach Meinung von Thomas Schießle und Daniel Großjohann sei das Chancen-/Risiko-Verhältnis der MBB SE Tochtergesellschaft - auch nach dem kräftigen Kursrutsch der vergangenen Wochen - wieder ins positive Terrain zurückgekehrt, weshalb die Analysten der EQUI.TS GmbH wieder "kaufen"-Empfehlung zurückkehren. (Analyse vom 29.04.2022)
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU für das genannte Analysten-Haus unter folgendem Link.
Börsenplätze FRIEDRICH VORWERK-Aktie:
28,85 EUR -1,20% (29.04.2022, 11:17)
XETRA-Aktienkurs FRIEDRICH VORWERK-Aktie:
28,65 EUR -1,38% (29.04.2022, 11:34)
ISIN FRIEDRICH VORWERK-Aktie:
DE000A255F11
WKN FRIEDRICH VORWERK-Aktie:
A255F1
Ticker-Symbol FRIEDRICH VORWERK-Aktie:
VH2
Kurzprofil FRIEDRICH VORWERK Group SE:
FRIEDRICH VORWERK Group SE (ISIN: DE000A255F11, WKN: A255F1, Ticker-Symbol: VH2) gehört zu den führenden Unternehmen im Bereich kritische On-Shore-Energieumwandlung und Energieinfrastruktur in Deutschland und Europa. In den Kernmärkten Erdgas, Strom und Wasserstoff bietet die Gruppe ihren Kunden verschiedene Lösungen für die Konzipierung, Realisierung und Inbetriebnahme von Energieinfrastruktur an und ermöglicht Energieversorgern, Netzbetreibern, Industrieunternehmen und Kommunen so den Betrieb komplexer Energienetze und -anlagen. (29.04.2022/ac/a/nw)
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Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
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