ElringKlinger-Aktie: Nicht nur an schwachen Tagen ein Kauf! Aktienanalyse
20.12.17 14:28
Nebenwerte Journal
Sauerlach (www.aktiencheck.de) - ElringKlinger-Aktienanalyse von "Nebenwerte-Journal":
Die Analysten von "Nebenwerte-Journal" nehmen in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie des Automobilzulieferers ElringKlinger AG (ISIN: DE0007856023, WKN: 785602, Ticker-Symbol: ZIL2, Nasdaq OTC-Symbol: EGKLF) unter die Lupe.
Die ElringKlinger AG verzeichne anhaltendes organisches Wachstum. Angesichts der guten Positionierung bei wichtigen Zukunftsthemen sollte sich der positive Trend weiter fortsetzen. CEO Dr. Stefan Wolf bereite den schwäbischen Automobilzulieferer konsequent auf das Zeitalter der Elektromobilität vor. Über Chancen und Risiken, Vor- und Nachteile der Technologie habe der Firmenlenker im Gespräch mit dem "Nebenwerte-Journal" Stellung bezogen.
Das Ergebnis im Geschäftsjahr 2016 sei noch einmal durch die Probleme bei der Schweizer Tochter belastet gewesen. Mittlerweile habe die ElringKlinger AG die Probleme jedoch in den Griff bekommen, die Mehrzahl der Kunden habe die Freigabe für die Produktionsverlagerung erteilt. Ansonsten würden die Geschäfte unverändert auf Hochtouren laufen. Auch der Auftragsbestand habe weiter zugelegt und an der Milliardengrenze geknabbert. Umsatz und Ergebnis hätten nach 9M 2017 deutlich über dem Vorjahresniveau gelegen. Im Aktienkurs spiegele sich dies noch nicht wider. Das Fünfjahreshoch habe immerhin bei 33,63 Euro gelegen, am 25 07.12.2017 hätten nur noch 15,75 Euro an der Kurstafel gestanden. Dabei hätten die Schwaben im Gesamtjahr 2012 einen Umsatz von 1,13 Mrd. Euro erwirtschaftet, aktuell seien es nach 9M 2017 bereits 1,25 Mrd. Euro. Kurzum: An der Entwicklung des operativen Geschäfts gebe es nichts auszusetzen.
Investitionshorizont von mindestens 24 Monaten
ElringKlinger sei global aufgestellt und innovationsstark. Als Entwicklungspartner würden fast alle Fahrzeug- und Motorenhersteller mit Zylinderkopf- und Spezialdichtungen beliefert. An Bedeutung würden auf Grund der Abgasskandale die CO2-Reduzierung und Abgasreinigungstechnologie sowie die Energieeinsparung und Abschirmtechnik gewinnen. Das Unternehmen sei auch gut gerüstet für Themen wie autonomes Fahren oder Elektromobilität, sowohl für Hybridmodelle oder auch bei Fahrzeugen mit reinem Elektroantrieb. Mit einem KGV 2018e von 11 sei die Aktie zudem günstig bewertet. Der Investitionshorizont dürfe mit mindestens 24 Monaten nicht zu kurz gewählt werden. Nicht nur an schwachen Tagen sei die ElringKlinger-Aktie ein Kauf. (Analyse vom 20.12.2017)
Börsenplätze ElringKlinger-Aktie:
Xetra-Aktienkurs ElringKlinger-Aktie:
16,58 EUR +7,45% (20.12.2017, 14:07)
Tradegate-Aktienkurs ElringKlinger-Aktie:
16,566 EUR +7,80% (20.12.2017, 14:11)
ISIN ElringKlinger-Aktie:
DE0007856023
WKN ElringKlinger-Aktie:
785602
Ticker-Symbol ElringKlinger-Aktie:
ZIL2
Nasdaq OTC Ticker-Symbol ElringKlinger-Aktie:
EGKLF
Kurzprofil ElringKlinger AG:
ElringKlinger (ISIN: DE0007856023, WKN: 785602, Ticker-Symbol: ZIL2, Nasdaq OTC-Symbol: EGKLF) fokussiert seine Kraft auf die Entwicklung zukunftsweisender, grüner Technologien. Diese tragen nicht nur zur CO2-Reduzierung bei, sondern helfen auch, gesundheitsschädigende Stickoxide, Kohlenwasserstoffe und Ruß zu vermindern. Egal, ob für den mittels Downsizing optimierten klassischen Verbrennungsmotor oder für das batterie- oder brennstoffzellengespeiste Elektroauto: Als einer von nur wenigen Automobilzulieferern weltweit entwickelt und produziert ElringKlinger bereits heute technologisch anspruchsvolle Komponenten für alle Antriebsarten.
Mit seiner Leichtbaukompetenz trägt das Unternehmen entscheidend dazu bei, das Fahrzeuggewicht und damit den Verbrauch weiter abzusenken. Partikelfilter und komplette Abgasreinigungssysteme für Anwendungen in Schiffen, Nutzfahrzeugen, Baumaschinen und Stationärmotoren sowie in Kraftwerken runden das Angebot zur Emissionsreduzierung ab. Die ElringKlinger Kunststofftechnik ergänzt das Portfolio um Produkte aus dem Hochleistungskunststoff PTFE - auch für Branchen außerhalb der Automobilindustrie. Seine Innovationskraft nutzt das Unternehmen gezielt für nachhaltige Mobilität und ertragsorientiertes Wachstum. Dafür engagieren sich innerhalb des ElringKlinger-Konzerns über 8.200 Menschen an 45 Standorten rund um den Globus. (20.12.2017/ac/a/d)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Die Analysten von "Nebenwerte-Journal" nehmen in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie des Automobilzulieferers ElringKlinger AG (ISIN: DE0007856023, WKN: 785602, Ticker-Symbol: ZIL2, Nasdaq OTC-Symbol: EGKLF) unter die Lupe.
Die ElringKlinger AG verzeichne anhaltendes organisches Wachstum. Angesichts der guten Positionierung bei wichtigen Zukunftsthemen sollte sich der positive Trend weiter fortsetzen. CEO Dr. Stefan Wolf bereite den schwäbischen Automobilzulieferer konsequent auf das Zeitalter der Elektromobilität vor. Über Chancen und Risiken, Vor- und Nachteile der Technologie habe der Firmenlenker im Gespräch mit dem "Nebenwerte-Journal" Stellung bezogen.
Das Ergebnis im Geschäftsjahr 2016 sei noch einmal durch die Probleme bei der Schweizer Tochter belastet gewesen. Mittlerweile habe die ElringKlinger AG die Probleme jedoch in den Griff bekommen, die Mehrzahl der Kunden habe die Freigabe für die Produktionsverlagerung erteilt. Ansonsten würden die Geschäfte unverändert auf Hochtouren laufen. Auch der Auftragsbestand habe weiter zugelegt und an der Milliardengrenze geknabbert. Umsatz und Ergebnis hätten nach 9M 2017 deutlich über dem Vorjahresniveau gelegen. Im Aktienkurs spiegele sich dies noch nicht wider. Das Fünfjahreshoch habe immerhin bei 33,63 Euro gelegen, am 25 07.12.2017 hätten nur noch 15,75 Euro an der Kurstafel gestanden. Dabei hätten die Schwaben im Gesamtjahr 2012 einen Umsatz von 1,13 Mrd. Euro erwirtschaftet, aktuell seien es nach 9M 2017 bereits 1,25 Mrd. Euro. Kurzum: An der Entwicklung des operativen Geschäfts gebe es nichts auszusetzen.
Investitionshorizont von mindestens 24 Monaten
ElringKlinger sei global aufgestellt und innovationsstark. Als Entwicklungspartner würden fast alle Fahrzeug- und Motorenhersteller mit Zylinderkopf- und Spezialdichtungen beliefert. An Bedeutung würden auf Grund der Abgasskandale die CO2-Reduzierung und Abgasreinigungstechnologie sowie die Energieeinsparung und Abschirmtechnik gewinnen. Das Unternehmen sei auch gut gerüstet für Themen wie autonomes Fahren oder Elektromobilität, sowohl für Hybridmodelle oder auch bei Fahrzeugen mit reinem Elektroantrieb. Mit einem KGV 2018e von 11 sei die Aktie zudem günstig bewertet. Der Investitionshorizont dürfe mit mindestens 24 Monaten nicht zu kurz gewählt werden. Nicht nur an schwachen Tagen sei die ElringKlinger-Aktie ein Kauf. (Analyse vom 20.12.2017)
Börsenplätze ElringKlinger-Aktie:
Xetra-Aktienkurs ElringKlinger-Aktie:
16,58 EUR +7,45% (20.12.2017, 14:07)
16,566 EUR +7,80% (20.12.2017, 14:11)
ISIN ElringKlinger-Aktie:
DE0007856023
WKN ElringKlinger-Aktie:
785602
Ticker-Symbol ElringKlinger-Aktie:
ZIL2
Nasdaq OTC Ticker-Symbol ElringKlinger-Aktie:
EGKLF
Kurzprofil ElringKlinger AG:
ElringKlinger (ISIN: DE0007856023, WKN: 785602, Ticker-Symbol: ZIL2, Nasdaq OTC-Symbol: EGKLF) fokussiert seine Kraft auf die Entwicklung zukunftsweisender, grüner Technologien. Diese tragen nicht nur zur CO2-Reduzierung bei, sondern helfen auch, gesundheitsschädigende Stickoxide, Kohlenwasserstoffe und Ruß zu vermindern. Egal, ob für den mittels Downsizing optimierten klassischen Verbrennungsmotor oder für das batterie- oder brennstoffzellengespeiste Elektroauto: Als einer von nur wenigen Automobilzulieferern weltweit entwickelt und produziert ElringKlinger bereits heute technologisch anspruchsvolle Komponenten für alle Antriebsarten.
Mit seiner Leichtbaukompetenz trägt das Unternehmen entscheidend dazu bei, das Fahrzeuggewicht und damit den Verbrauch weiter abzusenken. Partikelfilter und komplette Abgasreinigungssysteme für Anwendungen in Schiffen, Nutzfahrzeugen, Baumaschinen und Stationärmotoren sowie in Kraftwerken runden das Angebot zur Emissionsreduzierung ab. Die ElringKlinger Kunststofftechnik ergänzt das Portfolio um Produkte aus dem Hochleistungskunststoff PTFE - auch für Branchen außerhalb der Automobilindustrie. Seine Innovationskraft nutzt das Unternehmen gezielt für nachhaltige Mobilität und ertragsorientiertes Wachstum. Dafür engagieren sich innerhalb des ElringKlinger-Konzerns über 8.200 Menschen an 45 Standorten rund um den Globus. (20.12.2017/ac/a/d)
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