DAX: USA schieben an
01.12.22 09:40
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Im bisherigen Verlauf des 4. Quartals läuft beim DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) eine dynamische Erholungsbewegung, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.
Die beschriebene Gegenbewegung schlage sich beim DAX® auf Wochenbasis in einer Erfolgssträhne von acht positiven Wochenkerzen in Folge nieder. Eine längere Schönwetterperiode sei dem Aktienbarometer in der gesamten Historie seit 1988 nur fünf Mal gelungen! Zu mehr als zehn positiven Wochen in Serie sei es dabei nie gekommen. Das zeige wie außergewöhnlich die aktuelle Erfolgsserie sei. Und doch könnte eine weitere positive Wochenkerze folgen, denn die Vorgaben dürften den DAX® fester in den zweitletzten Handelstag der Woche starten lassen. Dabei rücke das bisherige Verlaufshoch bei 14.572 Punkten wieder in den Fokus. Verschiedene Indikatoren würden allerdings einen Bremsklotz darstellen. So habe der RSI gerade ein neues Ausstiegssignal generiert. Zuvor habe der Oszillator über mehrere Wochen in seiner oberen Extremzone verharrt - habe aber inzwischen eine Topbildung ausgeprägt. Diesem Beispiel sei jüngst der MACD gefolgt, indem der Trendfolger auf historisch hohem Level ein negatives Schnittmuster geliefert habe. Das "swing low" vom 29. November bei 14.327 Punkten definiere dabei einen Signalgeber in Sachen Konsolidierung, denn ein Rutsch darunter würde eine kurzfristige Topbildung vervollständigen. (01.12.2022/ac/a/m)
Die beschriebene Gegenbewegung schlage sich beim DAX® auf Wochenbasis in einer Erfolgssträhne von acht positiven Wochenkerzen in Folge nieder. Eine längere Schönwetterperiode sei dem Aktienbarometer in der gesamten Historie seit 1988 nur fünf Mal gelungen! Zu mehr als zehn positiven Wochen in Serie sei es dabei nie gekommen. Das zeige wie außergewöhnlich die aktuelle Erfolgsserie sei. Und doch könnte eine weitere positive Wochenkerze folgen, denn die Vorgaben dürften den DAX® fester in den zweitletzten Handelstag der Woche starten lassen. Dabei rücke das bisherige Verlaufshoch bei 14.572 Punkten wieder in den Fokus. Verschiedene Indikatoren würden allerdings einen Bremsklotz darstellen. So habe der RSI gerade ein neues Ausstiegssignal generiert. Zuvor habe der Oszillator über mehrere Wochen in seiner oberen Extremzone verharrt - habe aber inzwischen eine Topbildung ausgeprägt. Diesem Beispiel sei jüngst der MACD gefolgt, indem der Trendfolger auf historisch hohem Level ein negatives Schnittmuster geliefert habe. Das "swing low" vom 29. November bei 14.327 Punkten definiere dabei einen Signalgeber in Sachen Konsolidierung, denn ein Rutsch darunter würde eine kurzfristige Topbildung vervollständigen. (01.12.2022/ac/a/m)
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