DAX: Starke Gegenreaktion zur Wochenmitte
22.12.22 09:36
UBS
Zürich (www.aktiencheck.de) - Nach dem Kursrutsch der vorangegangenen Sitzungen - vom Vorwochenhoch bei 14.676 ging es für den DAX innerhalb einer Woche im Tief bis auf 13.792 zurück - setzten die Blue Chips am gestrigen Mittwoch zu einer Gegenreaktion an, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht.
Dabei habe der deutsche Leitindex den Handel zunächst bei 13.945 (Vortagsschluss bei 13.885) eröffnet und sei direkt nach dem Opening auf das Tagestief bei 13.912 Zählern gefallen. Von dort seien die Kurse nach oben abgefedert und kontinuierlich bis auf das späte Tageshoch bei 14.100 Punkten gestiegen. Mit dem Schlusskurs bei 14.098 (+1,5%) sei der Index schließlich nur unwesentlich tiefer aus dem Handel gegangen.
Ausblick: Der Re-Break an der 14.000er Marke und die Bestätigung des Ausbruchs per Tagesschluss könne als starke technische Reaktion auf die vorangegangenen Kursverluste gewertet werden. Gleichzeitig habe sich das Chartbild wieder etwas aufgehellt.
Das Long-Szenario: Um dem gestrigen Kursanstieg zusätzlich Substanz zu verleihen, sollten die Notierungen die Aufwärtsbewegung bis in den Bereich des Verlaufstiefs vom 17. November bei 14.150 fortsetzen. Gelinge der Sprung über dieses Level, könnte ein Sprint bis 14.200 folgen. Die nächste Hürde wäre dann bei 14.300 zu finden, wobei hier auch die untere Begrenzung der vormaligen Schiebezone verlaufe. Nach einer Rückkehr in die Seitwärtsrange hätten die Kurse Platz bis 14.400, darüber warte das offene Gap vom 15. Dezember bei 14.460 Punkten.
Das Short-Szenario: In der Gegenrichtung bilde die 14.000er Marke nun wieder die erste Unterstützung, die zudem von einer kleineren Volumenspitze verstärkt werde. Falle der DAX erneut unter dieses Niveau, würde das August-Hoch bei 13.948 als Haltelinie nachrücken. Darunter würden das Vor-Corona-Top bei 13.795 und das Tagestief vom Dienstag eine weitere Haltestelle bilden. Unterhalb dieses Levels würde sich die Auffangzone aus 13.600er Schwelle, langfristiger 200-Tage-Linie (aktuell bei 13.570) und dem September-Top bei 13.565 als Unterstützung für einen größeren Rücksetzer anbieten. (22.12.2022/ac/a/m)
Dabei habe der deutsche Leitindex den Handel zunächst bei 13.945 (Vortagsschluss bei 13.885) eröffnet und sei direkt nach dem Opening auf das Tagestief bei 13.912 Zählern gefallen. Von dort seien die Kurse nach oben abgefedert und kontinuierlich bis auf das späte Tageshoch bei 14.100 Punkten gestiegen. Mit dem Schlusskurs bei 14.098 (+1,5%) sei der Index schließlich nur unwesentlich tiefer aus dem Handel gegangen.
Das Long-Szenario: Um dem gestrigen Kursanstieg zusätzlich Substanz zu verleihen, sollten die Notierungen die Aufwärtsbewegung bis in den Bereich des Verlaufstiefs vom 17. November bei 14.150 fortsetzen. Gelinge der Sprung über dieses Level, könnte ein Sprint bis 14.200 folgen. Die nächste Hürde wäre dann bei 14.300 zu finden, wobei hier auch die untere Begrenzung der vormaligen Schiebezone verlaufe. Nach einer Rückkehr in die Seitwärtsrange hätten die Kurse Platz bis 14.400, darüber warte das offene Gap vom 15. Dezember bei 14.460 Punkten.
Das Short-Szenario: In der Gegenrichtung bilde die 14.000er Marke nun wieder die erste Unterstützung, die zudem von einer kleineren Volumenspitze verstärkt werde. Falle der DAX erneut unter dieses Niveau, würde das August-Hoch bei 13.948 als Haltelinie nachrücken. Darunter würden das Vor-Corona-Top bei 13.795 und das Tagestief vom Dienstag eine weitere Haltestelle bilden. Unterhalb dieses Levels würde sich die Auffangzone aus 13.600er Schwelle, langfristiger 200-Tage-Linie (aktuell bei 13.570) und dem September-Top bei 13.565 als Unterstützung für einen größeren Rücksetzer anbieten. (22.12.2022/ac/a/m)
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