CDAX: Wichtiges Signal - wichtiger Vorlaufindikator!
12.01.23 09:40
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Das marktbreiteste deutsche Aktienbarometer - der sog. CDAX® (ISIN: DE0008469602, WKN: 846960) - wird von Investorinnen und Investoren oftmals etwas stiefmütterlich behandelt, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.
Zu Unrecht, denn der Index nehme derzeit möglicherweise eine bedeutende charttechnische Weichenstellung vor. Gemeint ist der bereits in unserem Jahresausblick diskutierte Spurt über die Widerstandszone aus den alten Hochs von 2017 und 2020 bei 1.274/1.286 Punkten sowie der 38-Monats-Linie (akt. bei 1.274 Punkten), so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Gleichzeitig sei damit der Abwärtstrend seit Beginn des vergangenen Jahres Geschichte. Für das "i-Tüpfelchen" sorge der Abschluss eines V-förmigen Umkehrmusters, welches ein kalkulatorisches Kursziel von rund 1.450 Punkten bereithalte. Der Start in das neue Jahr hätte also durchaus schlechter ausfallen können. Perspektivisch würden deshalb sogar die bisherigen Rekordstände bei gut 1.500 Punkten wieder in den Fokus rücken. Um den aktuellen Ausbruch indes nicht zu gefährden, gelte es in Zukunft, das aktuelle Monatstief bei 1.235 Punkten nicht mehr zu unterschreiten. Die vielversprechende Ausgangslage des marktbreiten CDAX® "helfe" dem großen Bruder möglicherweise beim Sprung über die eigene Schlüsselmarke bei rund 15.000 Punkten. (12.01.2023/ac/a/m)
Zu Unrecht, denn der Index nehme derzeit möglicherweise eine bedeutende charttechnische Weichenstellung vor. Gemeint ist der bereits in unserem Jahresausblick diskutierte Spurt über die Widerstandszone aus den alten Hochs von 2017 und 2020 bei 1.274/1.286 Punkten sowie der 38-Monats-Linie (akt. bei 1.274 Punkten), so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Gleichzeitig sei damit der Abwärtstrend seit Beginn des vergangenen Jahres Geschichte. Für das "i-Tüpfelchen" sorge der Abschluss eines V-förmigen Umkehrmusters, welches ein kalkulatorisches Kursziel von rund 1.450 Punkten bereithalte. Der Start in das neue Jahr hätte also durchaus schlechter ausfallen können. Perspektivisch würden deshalb sogar die bisherigen Rekordstände bei gut 1.500 Punkten wieder in den Fokus rücken. Um den aktuellen Ausbruch indes nicht zu gefährden, gelte es in Zukunft, das aktuelle Monatstief bei 1.235 Punkten nicht mehr zu unterschreiten. Die vielversprechende Ausgangslage des marktbreiten CDAX® "helfe" dem großen Bruder möglicherweise beim Sprung über die eigene Schlüsselmarke bei rund 15.000 Punkten. (12.01.2023/ac/a/m)
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