BTC/USD (Bitcoin / US-Dollar)
WKN: A2YY63 / ISIN: XC000A2YY636Bitcoin bald bei 13.000 Dollar?
30.03.23 13:21
Der Aktionär
Kulmbach (www.aktiencheck.de) - Der Bitcoin (ISIN: CRYPT0000BTC, WKN: nicht bekannt) wird auf 13.000 Dollar fallen, so Michael Diertl vom Online-Anlegermagazin "Der Aktionär".
Das sei zumindest die Meinung von Gareth Soloway, Chief Market Strategist von InTheMoneyStocks.com und Präsident von VerifiedInvestingEducation.com. Er gehe davon aus, dass die Bankenkrise noch nicht vorbei sei, aber bleibe langfristig betrachtet ein Bitcoin-Bulle.
Nach der Übernahme der angeschlagenen Credit Suisse durch die UBS und den Turbulenzen der US-Regionalbanken habe er gegenüber Kitco News gesagt: "Dies ist eine grundlegende Finanzkrise 2.0. Wir wissen nicht, wie schlimm es werden wird... das ist ein potenzieller Lehman-Moment".
Soloway sei seit zwei Jahrzehnten als professioneller Trader tätig und habe den Bitcoin-Tiefpunkt im Jahr 2021 richtig vorhergesagt. Laut ihm habe die anhaltende Bankenkrise dazu geführt, dass Investoren ihr Geld aus Banken abziehen und Bitcoin kaufen würden, was die jüngste Rallye der Kryptowährung erkläre.
Er habe jedoch gesagt, dass Bitcoin aufgrund einer "ruhigeren" Finanzlage auf 13.000 Dollar, möglicherweise sogar auf bis zu 9.000 Dollar in diesem Jahr fallen könnte. "Schaut man sich die historische Entwicklung des Bitcoins an, ist er gesunken, wenn der Aktienmarkt gesunken ist", habe er bemerkt. "Wenn der S&P 500 so stark fällt, wie ich denke, wird Bitcoin in diesen Abverkauf mit einbezogen werden." Langfristig sei er jedoch bullish für Bitcoin.
Bisher sei der Bitcoin als Gewinner aus der Bankenkrise hervorgegangen. Ein Sturz auf 13.000 oder gar 9.000 Dollar erscheine nur dann möglich, wenn es enormen Stress am Markt gebe und die Indices zweistellig einbrechen würden. Langfristig bleibt DER AKTIONÄR bullish.
Hinweis auf Interessenkonflikte:
Der Chefredakteur dieser Publikation, Herr Leon Müller, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Bitcoin.
Hinweis auf Interessenkonflikte
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Bitcoin. (30.03.2023/ac/a/m)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Das sei zumindest die Meinung von Gareth Soloway, Chief Market Strategist von InTheMoneyStocks.com und Präsident von VerifiedInvestingEducation.com. Er gehe davon aus, dass die Bankenkrise noch nicht vorbei sei, aber bleibe langfristig betrachtet ein Bitcoin-Bulle.
Nach der Übernahme der angeschlagenen Credit Suisse durch die UBS und den Turbulenzen der US-Regionalbanken habe er gegenüber Kitco News gesagt: "Dies ist eine grundlegende Finanzkrise 2.0. Wir wissen nicht, wie schlimm es werden wird... das ist ein potenzieller Lehman-Moment".
Soloway sei seit zwei Jahrzehnten als professioneller Trader tätig und habe den Bitcoin-Tiefpunkt im Jahr 2021 richtig vorhergesagt. Laut ihm habe die anhaltende Bankenkrise dazu geführt, dass Investoren ihr Geld aus Banken abziehen und Bitcoin kaufen würden, was die jüngste Rallye der Kryptowährung erkläre.
Er habe jedoch gesagt, dass Bitcoin aufgrund einer "ruhigeren" Finanzlage auf 13.000 Dollar, möglicherweise sogar auf bis zu 9.000 Dollar in diesem Jahr fallen könnte. "Schaut man sich die historische Entwicklung des Bitcoins an, ist er gesunken, wenn der Aktienmarkt gesunken ist", habe er bemerkt. "Wenn der S&P 500 so stark fällt, wie ich denke, wird Bitcoin in diesen Abverkauf mit einbezogen werden." Langfristig sei er jedoch bullish für Bitcoin.
Hinweis auf Interessenkonflikte:
Der Chefredakteur dieser Publikation, Herr Leon Müller, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Bitcoin.
Hinweis auf Interessenkonflikte
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die von der durch die Publikation etwaig resultierenden Kursentwicklung profitieren können: Bitcoin. (30.03.2023/ac/a/m)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
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