2G Energy: Mittelfristig unverändert positive Perspektiven - Aktienanalyse
01.12.22 08:30
Nebenwerte Journal
Sauerlach (www.aktiencheck.de) - 2G Energy-Aktienanalyse vom "Nebenwerte Journal":
Klaus Hellwig, Experte des Fachmagazins "Nebenwerte Journal", nimmt in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie der 2G Energy AG (ISIN: DE000A0HL8N9, WKN: A0HL8N, Ticker-Symbol: 2GB) unter die Lupe.
Im ersten Halbjahr 2022 sei die Gesamtleistung um 23,6% auf Euro 137,8 (111,5) Mio. erhöht worden und habe damit trotz anhaltender Lieferkettenprobleme einen neuen Rekordwert erreicht. Die rechtzeitige Bevorratung und die intensivierte Aufstockung der Vorräte habe sich positiv auf die Produktionsfähigkeit und die Auslastung ausgewirkt, habe es geheißen.
Zudem sei mit einem Anstieg der unfertigen Erzeugnisse von Euro 41 Mio. zum Jahresende auf Euro 65,1 Mio. die Grundlage geschaffen worden, um das Umsatzziel von Euro 290 (bisher 280) bis 310 Mio. im Gesamtjahr "sicher zu erreichen"; die EBIT-Marge solle unverändert zwischen 6 und 8% landen. Der Umsatz sei aufgrund von verzögerten Bestellungen dagegen nur um 6,6% auf Euro 114 (106,9) Mio. geklettert. Bei einem höheren Materialaufwand und einer gesunkenen Personalkostenquote sei das EBIT um 13% auf Euro 2,6 (2,3) Mio. vorangekommen; die EBIT-Marge habe 2,2 (2,1)% betragen.
Mit der Veröffentlichung des H1-Berichts am 08.09. sei auf die extrem gestiegenen Preise für Gas mit über Euro 200 je MWh und Euro 500 je MWh für Strom hingewiesen worden, womit die Wirtschaftlichkeit von Erdgas-BHKW "erheblich zunehmen" würde; es würden, das gelte auch für Biogas-BHKW, Projekte realisiert, deren Amortisationszeiten teilweise unter zwei Jahren lägen. Zur damals geltenden Marktentwicklung habe CEO Christian Grotholt ausgeführt: "Gerade der inhabergeführte Mittelstand investiert derzeit in BHKW, nach dem Motto, Gas kann nicht so teuer bleiben und Strom wird sicherlich nur bedingt günstiger."
Aus verschiedenen Ländern und Märkten werde zudem gemeldet, dass aus wirtschaftlichen Gründen ruhende Projekte wieder belebt würden, um die Versorgungssicherheit mit Strom und Wärme mittels BHKW, die auch mit Wasserstoff zu betreiben seien, zu gewährleisten. Darüber hinaus sei auch bei den Betreibern von Biogas-Anlagen ein deutlich gesteigertes Interesse an BHKW-Lösungen festzustellen.
Dennoch sei die Börse zurückhaltend geblieben und habe sich um knappes Gas und hohe Preise gesorgt, bis vorläufige Zahlen für das dritte Quartal und die ersten neun Monate für eine Erleichterung mit einem kleinen Wermutstropfen gesorgt und auf tieferem Niveau Käufe ausgelöst hätten.
Der Umsatz sei in Q3 um 53,4% auf ca. Euro 79 (51,5) Mio. gestiegen. Allein aus dem Verkauf von Neunanlagen hätten mit Euro 43 (27) Mio. 60% mehr gestammt, auch der Service habe um Euro 11 Mio. bzw. 44% substanziell zugelegt. Insbesondere mit Biogas betriebene Anlagen und Anlagen, die auf Wasserstoff umgerüstet werden könnten, seien sehr gefragt gewesen. In Deutschland hätten sich daher die Auftragseingänge mit Euro 24,4 (23,8) Mio. robust gezeigt. Insgesamt sei der Auftragseingang aufgrund sinkender Bestellungen aus dem übrigen Europa auf Euro 37,6 (43,8) Mio. zurückgegangen.
Aufgrund des Auftragsbestands, der seit Monaten nicht unter Euro 200 Mio. sinke, werde im kommenden Jahr 2023 ein Umsatz zwischen Euro 310 und 350 Mio. erwartet. Gleichzeitig werde vor dem Hintergrund dauerhaft erhöhter Energiepreise und eines beschleunigten Aufbaus einer Wasserstoffwirtschaft die Mittelfristprognose erhöht: Der Umsatz solle im Jahr 2024 bis zu Euro 390 statt 330 Mio. erreichen; die Spanne für die EBIT-Marge werde aufgrund des bestehenden, vielfältigen Herausforderungen auf 8,5 bis 10 (bisher 10)% erweitert.
Aktuell notiere die 2G Energy AG wie nach der HV ein Viertel unter den Hochs im November 2021 und April 2022. Zwar werde wohl nicht mehr von einer Gasmangellage und dauerhaft extrem hohen Gaspreisen ausgegangen, doch würden inzwischen andere Probleme in den Vordergrund rücken, die dazu führen könnten, Investitionen auch in KHWK-Anlagen zu bremsen. Der Vorstand halte dagegen, verweise auf den konstant hohen Auftragsbestand und habe die Prognosen erhöht. Das jeweilige KGV für das kommende Jahr liege zwischen niedrigen 10 in 2018 und hohen 31 in 2021, aktuell bei 19.
Angesichts der aus unserer Sicht positiven Perspektiven sollte der Kurs aus fundamentaler Sicht dem profitablen Wachstum des Unternehmens folgen, so Klaus Hellwig von "Nebenwerte Journal". (Ausgabe 12/2022)
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU für das genannte Analysten-Haus unter folgendem Link.
Börsenplätze 2G Energy-Aktie:
Tradegate-Aktienkurs 2G Energy-Aktie:
24,00 EUR -0,41% (01.12.2022, 08:18)
XETRA-Aktienkurs 2G Energy-Aktie:
23,25 EUR -1,06% (30.11.2022)
ISIN 2G Energy-Aktie:
DE000A0HL8N9
WKN 2G Energy-Aktie:
A0HL8N
Ticker-Symbol 2G Energy-Aktie:
2GB
Kurzprofil 2G Energy AG:
Die 2G Energy AG Unternehmensgruppe (ISIN: DE000A0HL8N9, WKN: A0HL8N, Ticker-Symbol: 2GB) ist ein international führender Hersteller von Anlagen zur dezentralen Energieversorgung. Mit der Entwicklung, der Produktion und der technischen Installation sowie der digitalen Netzintegration von Blockheizkraftwerken bietet das Unternehmen umfassende Lösungen im wachsenden Markt der hocheffizienten Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen (KWK-Anlagen). Service- und Wartungsdienstleistungen sind ein weiteres, wichtiges Leistungskriterium. Die Produktpalette umfasst insbesondere KWK-Anlagen im Bereich von 20 kW bis 4.500 kW für den Betrieb mit Erdgas, Biogas, anderen Schwachgasen sowie Wasserstoff. Weltweit versorgen über 7.000 installierte 2G Anlagen in unterschiedlichen Anwendungen ein breites Kundenspektrum von Unternehmen der Wohnungswirtschaft, Landwirtschaft, Gewerbe- und Industrieunternehmen, Energieversorgern, Stadtwerken und Kommunen mit elektrischer und thermischer Energie.
2G profitiert von globalen Langfristtrends, die effiziente und dezentrale Energielösungen immer wichtiger machen. Dazu zählt die steigende Energienachfrage bei gleichzeitiger Notwendigkeit, schonend mit den natürlichen Ressourcen umzugehen. Die parallele Erzeugung von elektrischer und thermischer Energie macht die KWK-Technologie effizienter und klimafreundlicher als konventionelle Methoden der Energieerzeugung, insbesondere dann, wenn beispielsweise Wasserstoff regenerativen Ursprungs als Treibstoff genutzt wird. Die 2G Kraftwerke können nach Bedarf die Produktionsschwankungen von Wind- und Sonnenkraftwerken kompensieren und stellen somit - insbesondere beim Einsatz von Wasserstoffmotoren - eine Rückgrattechnologie zukünftiger Versorgungskonzepte dar. Somit profitieren 2G Kunden konsequent von ökonomisch und ökologisch hoch vorteilhaften Innovationen, die eine schnelle Amortisation sowie umfangreiche Mehrwerte ermöglichen.
Ihre Technologieführerschaft baut 2G durch kontinuierliche Forschungs- und Entwicklungsarbeit sowohl in der Gasmotorentechnologie für Erdgas-, Wasserstoff- und Biogas-Anwendungen als auch in der spezifischen Softwareentwicklung stetig aus. Des Weiteren ist die von 2G konsequent umgesetzte Digitalisierung im zukünftigen Strommarktdesign der Energiewende im Verbund mit den Erzeugern aus Sonne und Wind, Biogas und Erdgas ein unverzichtbares, systemrelevantes Element und stellt eine hohe Markteintrittshürde für Wettbewerber dar.
2G beschäftigt rund 700 Mitarbeiter, die am Hauptsitz in Heek, Deutschland, in Nordamerika sowie in fünf weiteren europäischen Standorten tätig sind. Insgesamt ist das Unternehmen in mehr als 50 Ländern aktiv und erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2021 Umsätze von 266,4 Mio. EUR. 2G wurde 1995 gegründet und ist seit 2007 börsennotiert. Die Aktie der 2G Energy ist im Segment "Scale" der Frankfurter Wertpapierbörse einbezogen. (01.12.2022/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Klaus Hellwig, Experte des Fachmagazins "Nebenwerte Journal", nimmt in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie der 2G Energy AG (ISIN: DE000A0HL8N9, WKN: A0HL8N, Ticker-Symbol: 2GB) unter die Lupe.
Im ersten Halbjahr 2022 sei die Gesamtleistung um 23,6% auf Euro 137,8 (111,5) Mio. erhöht worden und habe damit trotz anhaltender Lieferkettenprobleme einen neuen Rekordwert erreicht. Die rechtzeitige Bevorratung und die intensivierte Aufstockung der Vorräte habe sich positiv auf die Produktionsfähigkeit und die Auslastung ausgewirkt, habe es geheißen.
Zudem sei mit einem Anstieg der unfertigen Erzeugnisse von Euro 41 Mio. zum Jahresende auf Euro 65,1 Mio. die Grundlage geschaffen worden, um das Umsatzziel von Euro 290 (bisher 280) bis 310 Mio. im Gesamtjahr "sicher zu erreichen"; die EBIT-Marge solle unverändert zwischen 6 und 8% landen. Der Umsatz sei aufgrund von verzögerten Bestellungen dagegen nur um 6,6% auf Euro 114 (106,9) Mio. geklettert. Bei einem höheren Materialaufwand und einer gesunkenen Personalkostenquote sei das EBIT um 13% auf Euro 2,6 (2,3) Mio. vorangekommen; die EBIT-Marge habe 2,2 (2,1)% betragen.
Mit der Veröffentlichung des H1-Berichts am 08.09. sei auf die extrem gestiegenen Preise für Gas mit über Euro 200 je MWh und Euro 500 je MWh für Strom hingewiesen worden, womit die Wirtschaftlichkeit von Erdgas-BHKW "erheblich zunehmen" würde; es würden, das gelte auch für Biogas-BHKW, Projekte realisiert, deren Amortisationszeiten teilweise unter zwei Jahren lägen. Zur damals geltenden Marktentwicklung habe CEO Christian Grotholt ausgeführt: "Gerade der inhabergeführte Mittelstand investiert derzeit in BHKW, nach dem Motto, Gas kann nicht so teuer bleiben und Strom wird sicherlich nur bedingt günstiger."
Aus verschiedenen Ländern und Märkten werde zudem gemeldet, dass aus wirtschaftlichen Gründen ruhende Projekte wieder belebt würden, um die Versorgungssicherheit mit Strom und Wärme mittels BHKW, die auch mit Wasserstoff zu betreiben seien, zu gewährleisten. Darüber hinaus sei auch bei den Betreibern von Biogas-Anlagen ein deutlich gesteigertes Interesse an BHKW-Lösungen festzustellen.
Dennoch sei die Börse zurückhaltend geblieben und habe sich um knappes Gas und hohe Preise gesorgt, bis vorläufige Zahlen für das dritte Quartal und die ersten neun Monate für eine Erleichterung mit einem kleinen Wermutstropfen gesorgt und auf tieferem Niveau Käufe ausgelöst hätten.
Der Umsatz sei in Q3 um 53,4% auf ca. Euro 79 (51,5) Mio. gestiegen. Allein aus dem Verkauf von Neunanlagen hätten mit Euro 43 (27) Mio. 60% mehr gestammt, auch der Service habe um Euro 11 Mio. bzw. 44% substanziell zugelegt. Insbesondere mit Biogas betriebene Anlagen und Anlagen, die auf Wasserstoff umgerüstet werden könnten, seien sehr gefragt gewesen. In Deutschland hätten sich daher die Auftragseingänge mit Euro 24,4 (23,8) Mio. robust gezeigt. Insgesamt sei der Auftragseingang aufgrund sinkender Bestellungen aus dem übrigen Europa auf Euro 37,6 (43,8) Mio. zurückgegangen.
Aufgrund des Auftragsbestands, der seit Monaten nicht unter Euro 200 Mio. sinke, werde im kommenden Jahr 2023 ein Umsatz zwischen Euro 310 und 350 Mio. erwartet. Gleichzeitig werde vor dem Hintergrund dauerhaft erhöhter Energiepreise und eines beschleunigten Aufbaus einer Wasserstoffwirtschaft die Mittelfristprognose erhöht: Der Umsatz solle im Jahr 2024 bis zu Euro 390 statt 330 Mio. erreichen; die Spanne für die EBIT-Marge werde aufgrund des bestehenden, vielfältigen Herausforderungen auf 8,5 bis 10 (bisher 10)% erweitert.
Aktuell notiere die 2G Energy AG wie nach der HV ein Viertel unter den Hochs im November 2021 und April 2022. Zwar werde wohl nicht mehr von einer Gasmangellage und dauerhaft extrem hohen Gaspreisen ausgegangen, doch würden inzwischen andere Probleme in den Vordergrund rücken, die dazu führen könnten, Investitionen auch in KHWK-Anlagen zu bremsen. Der Vorstand halte dagegen, verweise auf den konstant hohen Auftragsbestand und habe die Prognosen erhöht. Das jeweilige KGV für das kommende Jahr liege zwischen niedrigen 10 in 2018 und hohen 31 in 2021, aktuell bei 19.
Angesichts der aus unserer Sicht positiven Perspektiven sollte der Kurs aus fundamentaler Sicht dem profitablen Wachstum des Unternehmens folgen, so Klaus Hellwig von "Nebenwerte Journal". (Ausgabe 12/2022)
Börsenplätze 2G Energy-Aktie:
Tradegate-Aktienkurs 2G Energy-Aktie:
24,00 EUR -0,41% (01.12.2022, 08:18)
XETRA-Aktienkurs 2G Energy-Aktie:
23,25 EUR -1,06% (30.11.2022)
ISIN 2G Energy-Aktie:
DE000A0HL8N9
WKN 2G Energy-Aktie:
A0HL8N
Ticker-Symbol 2G Energy-Aktie:
2GB
Kurzprofil 2G Energy AG:
Die 2G Energy AG Unternehmensgruppe (ISIN: DE000A0HL8N9, WKN: A0HL8N, Ticker-Symbol: 2GB) ist ein international führender Hersteller von Anlagen zur dezentralen Energieversorgung. Mit der Entwicklung, der Produktion und der technischen Installation sowie der digitalen Netzintegration von Blockheizkraftwerken bietet das Unternehmen umfassende Lösungen im wachsenden Markt der hocheffizienten Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen (KWK-Anlagen). Service- und Wartungsdienstleistungen sind ein weiteres, wichtiges Leistungskriterium. Die Produktpalette umfasst insbesondere KWK-Anlagen im Bereich von 20 kW bis 4.500 kW für den Betrieb mit Erdgas, Biogas, anderen Schwachgasen sowie Wasserstoff. Weltweit versorgen über 7.000 installierte 2G Anlagen in unterschiedlichen Anwendungen ein breites Kundenspektrum von Unternehmen der Wohnungswirtschaft, Landwirtschaft, Gewerbe- und Industrieunternehmen, Energieversorgern, Stadtwerken und Kommunen mit elektrischer und thermischer Energie.
2G profitiert von globalen Langfristtrends, die effiziente und dezentrale Energielösungen immer wichtiger machen. Dazu zählt die steigende Energienachfrage bei gleichzeitiger Notwendigkeit, schonend mit den natürlichen Ressourcen umzugehen. Die parallele Erzeugung von elektrischer und thermischer Energie macht die KWK-Technologie effizienter und klimafreundlicher als konventionelle Methoden der Energieerzeugung, insbesondere dann, wenn beispielsweise Wasserstoff regenerativen Ursprungs als Treibstoff genutzt wird. Die 2G Kraftwerke können nach Bedarf die Produktionsschwankungen von Wind- und Sonnenkraftwerken kompensieren und stellen somit - insbesondere beim Einsatz von Wasserstoffmotoren - eine Rückgrattechnologie zukünftiger Versorgungskonzepte dar. Somit profitieren 2G Kunden konsequent von ökonomisch und ökologisch hoch vorteilhaften Innovationen, die eine schnelle Amortisation sowie umfangreiche Mehrwerte ermöglichen.
Ihre Technologieführerschaft baut 2G durch kontinuierliche Forschungs- und Entwicklungsarbeit sowohl in der Gasmotorentechnologie für Erdgas-, Wasserstoff- und Biogas-Anwendungen als auch in der spezifischen Softwareentwicklung stetig aus. Des Weiteren ist die von 2G konsequent umgesetzte Digitalisierung im zukünftigen Strommarktdesign der Energiewende im Verbund mit den Erzeugern aus Sonne und Wind, Biogas und Erdgas ein unverzichtbares, systemrelevantes Element und stellt eine hohe Markteintrittshürde für Wettbewerber dar.
2G beschäftigt rund 700 Mitarbeiter, die am Hauptsitz in Heek, Deutschland, in Nordamerika sowie in fünf weiteren europäischen Standorten tätig sind. Insgesamt ist das Unternehmen in mehr als 50 Ländern aktiv und erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2021 Umsätze von 266,4 Mio. EUR. 2G wurde 1995 gegründet und ist seit 2007 börsennotiert. Die Aktie der 2G Energy ist im Segment "Scale" der Frankfurter Wertpapierbörse einbezogen. (01.12.2022/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
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