US-Indizes retten sich in die Pluszone
06.06.03 13:56
BBBank
In den USA sah es lange Zeit nach einem Kursverfall aus, berichten die Analysten der BBBank.
Auslöser für die trübe Stimmung seien schlechter als erwartet ausgefallene Arbeitsmarktzahlen gewesen. In der letzten Woche sei die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sprunghaft angestiegen. Außerdem sei im April der Auftragseingang der Industrie zurückgegangen. Gegen Ende des Börsenhandels hätten die Anleger jedoch ihre Ansicht geändert. Sie hätten Angst, den erwarteten Aufwärtstrend bei den Aktien zu verpassen und seien wieder in den Markt eingestiegen. Deswegen hätten sich alle Börsenindizes in die Pluszone gerettet. Der NASDAQ-Composite-Index habe sich um 0,69% auf 1.646,01 Zähler verbessert.
Johnson & Johnson habe um 3,77% auf 52,02 US-Dollar nachgegeben. Zuvor habe die Investmentbank Morgan Stanley ihr Kursziel für den Pharma- und Medizintechnikhersteller auf 49 US-Dollar gesenkt. Die Konkurrenz für zwei wichtige Medikamente des Unternehmens dürfte demnächst zunehmen. Der weltweit größte Softwarekonzern Microsoft habe sich um 3,14% auf 24,09 US-Dollar verbilligt. Der Konzernchef Steve Ballmer habe die frei zugängliche Linux-Software als eine große Herausforderung bezeichnet. Außerdem habe er sich besorgt über die schwachen Technologieinvestitionen der Unternehmen geäußert. Am Rentenmarkt seien die richtungsweisenden Staatsanleihen mit dreißig Jahren Laufzeit um 26/32 auf 115 14/32 gefallen. Die Rendite sei damit auf 4,40% geklettert.
Auslöser für die trübe Stimmung seien schlechter als erwartet ausgefallene Arbeitsmarktzahlen gewesen. In der letzten Woche sei die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sprunghaft angestiegen. Außerdem sei im April der Auftragseingang der Industrie zurückgegangen. Gegen Ende des Börsenhandels hätten die Anleger jedoch ihre Ansicht geändert. Sie hätten Angst, den erwarteten Aufwärtstrend bei den Aktien zu verpassen und seien wieder in den Markt eingestiegen. Deswegen hätten sich alle Börsenindizes in die Pluszone gerettet. Der NASDAQ-Composite-Index habe sich um 0,69% auf 1.646,01 Zähler verbessert.
Johnson & Johnson habe um 3,77% auf 52,02 US-Dollar nachgegeben. Zuvor habe die Investmentbank Morgan Stanley ihr Kursziel für den Pharma- und Medizintechnikhersteller auf 49 US-Dollar gesenkt. Die Konkurrenz für zwei wichtige Medikamente des Unternehmens dürfte demnächst zunehmen. Der weltweit größte Softwarekonzern Microsoft habe sich um 3,14% auf 24,09 US-Dollar verbilligt. Der Konzernchef Steve Ballmer habe die frei zugängliche Linux-Software als eine große Herausforderung bezeichnet. Außerdem habe er sich besorgt über die schwachen Technologieinvestitionen der Unternehmen geäußert. Am Rentenmarkt seien die richtungsweisenden Staatsanleihen mit dreißig Jahren Laufzeit um 26/32 auf 115 14/32 gefallen. Die Rendite sei damit auf 4,40% geklettert.