TRANSKARYOTIC THERAPIES, INC.
WKN: 903363 / ISIN: US8937351000Transkaryotic interessant
13.10.03 10:16
sunday-biotech
Die Analysten von "sunday-biotech" empfehlen derzeit ein Engagement in die Aktien von Transkaryotic Therapies (ISIN US8937351000 / WKN 903363).
Die beiden in Cambridge angesiedelten Unternehmen Transkaryotic und Genzyme hätten in der letzten Woche einen langen Streit über Patente beendet. Gleichzeitig würden sie gemeinsam an der weiteren Entwicklung und Vermarktung einer Enzymersatztherapie für Patienten mit Hunter-Syndrom arbeiten. Zuvor hätten beide Unternehmen an einer Enzymersatztherapie für die Fabry-Krankheit gearbeitet und fast gleichzeitig einen Zulassungsantrag bei der FDA eingereicht.
Im Gegensatz zur europäischen Zulassungsbehörde habe die FDA nur einem Unternehmen die Zulassung erteilt. Genzyme sei mit seinem Präparat Fabrazym der Sieger gewesen. Transkaryotic habe zwar die europäische Zulassung erhalten und stehe hier weiterhin in Konkurrenz zu Genzyme, vom lukrativen US-Markt sei das Replagal genannte Medikament aber auf Grund des Orphan Drug Status für Fabrazym für sieben Jahre ausgeschlossen.
Für die Präparate, die gegen das Hunter-Syndrom entwickelt würden, würden die Firmen einen solchen Wettstreit diesmal aber vermeiden und lieber gemeinsam an einem Strang ziehen wollen. Die Vereinbarung komme hauptsächlich dem Kurs von Transkaryotic zugute, da dieser unter der Nichtzulassung von Replagal stark zu leiden gehabt habe.
Vor diesem Hintergrund raten die Analysten von "sunday-biotech" zu einem Engagement in die Aktien von Transkaryotic.
Die beiden in Cambridge angesiedelten Unternehmen Transkaryotic und Genzyme hätten in der letzten Woche einen langen Streit über Patente beendet. Gleichzeitig würden sie gemeinsam an der weiteren Entwicklung und Vermarktung einer Enzymersatztherapie für Patienten mit Hunter-Syndrom arbeiten. Zuvor hätten beide Unternehmen an einer Enzymersatztherapie für die Fabry-Krankheit gearbeitet und fast gleichzeitig einen Zulassungsantrag bei der FDA eingereicht.
Für die Präparate, die gegen das Hunter-Syndrom entwickelt würden, würden die Firmen einen solchen Wettstreit diesmal aber vermeiden und lieber gemeinsam an einem Strang ziehen wollen. Die Vereinbarung komme hauptsächlich dem Kurs von Transkaryotic zugute, da dieser unter der Nichtzulassung von Replagal stark zu leiden gehabt habe.
Vor diesem Hintergrund raten die Analysten von "sunday-biotech" zu einem Engagement in die Aktien von Transkaryotic.
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