STOXX Europe 50: Schwächeanfall wieder wettzumachen?
25.06.12 10:33
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Es sah fast danach aus, als gelinge dem STOXX Europe 50 ein glatter Durchlauf durch die massive Widerstandszone aus der Nackenlinie der im Mai abgeschlossenen Toppformation (akt. bei 2.326 Punkten), der 200-Tages-Linie (akt. bei 2.343 Punkten) sowie mehreren markanten Hoch- und Tiefpunkten zwischen 2.350/79 Punkten, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.
Fast. Kurz vor dem nachhaltigen Ausbruch nach oben würden die Bullen nun kalte Füße zu kriegen und den Rücktritt anzutreten scheinen. Damit rücke ein Angriff auf die 90-Tages-Linie (akt. bei 2.398 Punkten) und das Hoch bei 2.440 Punkten in der Prioritätenliste zumindest kurzfristig wieder nach hinten.
Bleibe der Aktienindex auch in weiteren Versuchen erfolglos, sich aus der oben genannten Widerstandszone gen Norden zu lösen, sei das für die charttechnische Ausgangslage allerdings fatal. In diesem Fall verbleibe nämlich lediglich ein Pullback an das Abschlussniveau der angeführten oberen Umkehr, was die Abwärtsgefahren untermauern würde.
Dieser Aussicht recht wenig entgegenzusetzen hätten derzeit die technischen Indikatoren. So sei die Stochastik mittlerweile auf überkauftem Terrain angekommen und laufe zudem wieder von oben auf seine Signallinie zu. Eine Atempause scheine demzufolge ein längst überfälliges Szenario, das auch ein Wiedersehen mit dem jüngsten Tief bei 2.210 Punkten mit sich zu bringen drohe. (25.06.2012/ac/a/m)
Fast. Kurz vor dem nachhaltigen Ausbruch nach oben würden die Bullen nun kalte Füße zu kriegen und den Rücktritt anzutreten scheinen. Damit rücke ein Angriff auf die 90-Tages-Linie (akt. bei 2.398 Punkten) und das Hoch bei 2.440 Punkten in der Prioritätenliste zumindest kurzfristig wieder nach hinten.
Bleibe der Aktienindex auch in weiteren Versuchen erfolglos, sich aus der oben genannten Widerstandszone gen Norden zu lösen, sei das für die charttechnische Ausgangslage allerdings fatal. In diesem Fall verbleibe nämlich lediglich ein Pullback an das Abschlussniveau der angeführten oberen Umkehr, was die Abwärtsgefahren untermauern würde.
Dieser Aussicht recht wenig entgegenzusetzen hätten derzeit die technischen Indikatoren. So sei die Stochastik mittlerweile auf überkauftem Terrain angekommen und laufe zudem wieder von oben auf seine Signallinie zu. Eine Atempause scheine demzufolge ein längst überfälliges Szenario, das auch ein Wiedersehen mit dem jüngsten Tief bei 2.210 Punkten mit sich zu bringen drohe. (25.06.2012/ac/a/m)
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