Prime Sun Power positiver Ausblick
25.10.10 11:47
sunday-market
Bodenheim (aktiencheck.de AG) - Nach Ansicht der Experten von "sunday-market" ist die Aktie von Prime Sun Power (ISIN US74163E1073 / WKN A0MVXK) nicht teuer und hat ausreichend Potenzial.
Kurz nach der Kaufempfehlung der Experten für die Aktie der Prime Sun Power habe nun die SISM Research aus der Schweiz eine Investmentbeurteilung für das Papier veröffentlicht. Analyst Ernest C. Schlotter sehe die Zukunft des Unternehmens offensichtlich sehr positiv und empfehle die Aktie mit einem Kursziel von 5,80 Dollar zum spekulativen Kauf auf Sicht von 18 bis 36 Monate. Aktuell würden die Anteilsscheine in den USA bei 70 Cents notieren. Das Potenzial der Aktie liege sodann bei über 700%. Anleger könnten sodann ihren Einsatz vervielfachen, sofern die heiße Story aufgehe.
Prime Sun Power mit Sitz im amerikanischen New York wolle sich als sauberes Energieversorgungsunternehmen positionieren, was sich auf den Bau, die Leitung, den Betrieb und den Verkauf von Photovoltaik-Energieprojekten in Südeuropa fokussiere. Das Unternehmen habe die Möglichkeit, an der wachsenden Energienachfrage teilzuhaben und den technologischen Fortschritt zu nutzen, die das Wachstum auf dem weltweiten Markt für Solarstrom aufweisen würden. Prime Sun Power habe sich das Ziel gesetzt, bis Ende 2013 Kraftwerke zur Erzeugung von 500 Megawatt Solarenergie zu entwickeln, aufzubauen und zu betreiben. Zudem sollten weitere 50 Megawatt pro Jahr voraussichtlich von Drittinvestoren erworben werden.
Firmenchef Olivier de Vergnies habe bereits Investitionspartner ermittelt und suche weiterhin nach lohnenswerten Optionen zum Ausbau des Geschäftsmodells, einschließlich Projekte über Joint-Venture. Der CEO brauche allerdings für sein Vorhaben Kapital, welches er über Kapitalmaßnahmen als auch Fremdkapital einholen wolle. Jüngst seien bereits diverse Rahmenverträge in Italien, Frankreich und Griechenland unterzeichnet worden, um schlüsselfertige Anlagen für alternative Energien, die insgesamt 225 Megawatt Energie erzeugen würden. Der Erfolg und der Abschluss dieser Rahmenverträge hänge davon ab, ob es CEO de Vergnies gelinge, die Finanzierung sicherzustellen. Hole der CEO Geld ins Haus, dann könne er zukünftig Photovoltaik-Projekte zur Erzeugung von Solarenergie aufstellen und damit prächtig Geld verdienen.
Laut dem Research von SISM stehe das Unternehmen vor rosigen Aussichten. In 2010 werde die Gesellschaft allerdings noch einen kleinen Verlust von maximal 4 Millionen Dollar erwirtschaften. Ab dem kommenden Jahr solle kräftig Geld verdient werden. Bei Einnahmen von knapp 230 Millionen solle ein EBITDA von mehr als 42 Millionen Euro eingefahren werden. Netto sollten 21 Millionen Dollar in der Kasse klingeln auf Basis einer durchschnittlichen Aktienanzahl von mehr als 52 Millionen Anteilen. 2012 werde ein Umsatz von 280 Millionen Dollar erwartet und ein EBITDA von 88,5 Millionen Dollar. 2013 dann ein Umsatz von 357 Millionen Dollar und ein EBITDA von sage und schreibe rund 150 Millionen Dollar.
Für 2014 prognostiziere das Analystenhaus mit Sitz in Zürich einen Umsatz von mehr als 400 Millionen Dollar und ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen von knapp 192 Millionen Dollar. Auf Basis einer Aktienanzahl von 110 Millionen Aktien, durch diverse Kapitalerhöhung werde eine Verwässerung entstehen, werde der Gewinn je Aktie in 2014 auf 28 Cents geschätzt. Auf Basis des besagten Jahres würde sich das Gewinn-Multiple auf 2,5 belaufen.
Vorstandschef de Vergnies habe inzwischen ein Team von zwölf Ingenieuren engagiert, um die Projekte für Photovoltaik-Kraftwerke des Unternehmens zu leiten. Außerdem habe sich Prime Sun Power mit der Bangkok Solar Power zusammengetan, einem weltweit führenden Hersteller von Photovoltaik-Modulen auf Basis von amorphem Silizium, der auch als Auftraggenehmer von dieser Art von Projekten tätig sei.
Die aktuell rund 20 Millionen Aktien würden bei einem Kurs von 50 Cent in Frankfurt einem Börsenwert von rund 10 Millionen Euro entsprechen.
Damit ist die Prime Sun Power-Aktie nicht teuer und hat ausreichend Potenzial, selbst vor dem Hintergrund, dass die Firma noch ganz am Anfang steht, so die Experten von "sunday-market". Gehe der Plan des Managements sogar voll auf, könne sich das Papier durchaus vervielfachen und das Kursziel von SISM erreichen. (Ausgabe 436 vom 24.10.2010) (25.10.2010/ac/a/a)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Kurz nach der Kaufempfehlung der Experten für die Aktie der Prime Sun Power habe nun die SISM Research aus der Schweiz eine Investmentbeurteilung für das Papier veröffentlicht. Analyst Ernest C. Schlotter sehe die Zukunft des Unternehmens offensichtlich sehr positiv und empfehle die Aktie mit einem Kursziel von 5,80 Dollar zum spekulativen Kauf auf Sicht von 18 bis 36 Monate. Aktuell würden die Anteilsscheine in den USA bei 70 Cents notieren. Das Potenzial der Aktie liege sodann bei über 700%. Anleger könnten sodann ihren Einsatz vervielfachen, sofern die heiße Story aufgehe.
Prime Sun Power mit Sitz im amerikanischen New York wolle sich als sauberes Energieversorgungsunternehmen positionieren, was sich auf den Bau, die Leitung, den Betrieb und den Verkauf von Photovoltaik-Energieprojekten in Südeuropa fokussiere. Das Unternehmen habe die Möglichkeit, an der wachsenden Energienachfrage teilzuhaben und den technologischen Fortschritt zu nutzen, die das Wachstum auf dem weltweiten Markt für Solarstrom aufweisen würden. Prime Sun Power habe sich das Ziel gesetzt, bis Ende 2013 Kraftwerke zur Erzeugung von 500 Megawatt Solarenergie zu entwickeln, aufzubauen und zu betreiben. Zudem sollten weitere 50 Megawatt pro Jahr voraussichtlich von Drittinvestoren erworben werden.
Firmenchef Olivier de Vergnies habe bereits Investitionspartner ermittelt und suche weiterhin nach lohnenswerten Optionen zum Ausbau des Geschäftsmodells, einschließlich Projekte über Joint-Venture. Der CEO brauche allerdings für sein Vorhaben Kapital, welches er über Kapitalmaßnahmen als auch Fremdkapital einholen wolle. Jüngst seien bereits diverse Rahmenverträge in Italien, Frankreich und Griechenland unterzeichnet worden, um schlüsselfertige Anlagen für alternative Energien, die insgesamt 225 Megawatt Energie erzeugen würden. Der Erfolg und der Abschluss dieser Rahmenverträge hänge davon ab, ob es CEO de Vergnies gelinge, die Finanzierung sicherzustellen. Hole der CEO Geld ins Haus, dann könne er zukünftig Photovoltaik-Projekte zur Erzeugung von Solarenergie aufstellen und damit prächtig Geld verdienen.
Für 2014 prognostiziere das Analystenhaus mit Sitz in Zürich einen Umsatz von mehr als 400 Millionen Dollar und ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen von knapp 192 Millionen Dollar. Auf Basis einer Aktienanzahl von 110 Millionen Aktien, durch diverse Kapitalerhöhung werde eine Verwässerung entstehen, werde der Gewinn je Aktie in 2014 auf 28 Cents geschätzt. Auf Basis des besagten Jahres würde sich das Gewinn-Multiple auf 2,5 belaufen.
Vorstandschef de Vergnies habe inzwischen ein Team von zwölf Ingenieuren engagiert, um die Projekte für Photovoltaik-Kraftwerke des Unternehmens zu leiten. Außerdem habe sich Prime Sun Power mit der Bangkok Solar Power zusammengetan, einem weltweit führenden Hersteller von Photovoltaik-Modulen auf Basis von amorphem Silizium, der auch als Auftraggenehmer von dieser Art von Projekten tätig sei.
Die aktuell rund 20 Millionen Aktien würden bei einem Kurs von 50 Cent in Frankfurt einem Börsenwert von rund 10 Millionen Euro entsprechen.
Damit ist die Prime Sun Power-Aktie nicht teuer und hat ausreichend Potenzial, selbst vor dem Hintergrund, dass die Firma noch ganz am Anfang steht, so die Experten von "sunday-market". Gehe der Plan des Managements sogar voll auf, könne sich das Papier durchaus vervielfachen und das Kursziel von SISM erreichen. (Ausgabe 436 vom 24.10.2010) (25.10.2010/ac/a/a)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
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