Pfeiffer Vacuum ein klarer Kauf
24.11.04 09:57
Nebenwerte Insider
Die Analysten von GSC Research halten die Aktie von Pfeiffer Vacuum im "Nebenwerte Insider" für einen klaren Kauf.
Seit der Empfehlung der Analysten im Juni habe sich die Aktie kaum vom Fleck bewegt, obwohl der Vakuum-Spezialist nach neun Monaten sogar noch besser dastehe, als erwartet worden sei. Zwar liege der Umsatzanstieg mit 15 Prozent auf 117,5 Mio. Euro "nur" auf Höhe der Erwartungen, in denen die Analysten für das Gesamtjahr einen Anstieg auf 160 Mio. Euro angegeben hätten. Dieses Ziel werde nun jedoch auf jeden Fall erreicht werden, wie ein Blick auf den komfortablen Auftragsbestand von 26,4 Mio. Euro per 30. September zeige.
Noch positiver sei die Gewinnentwicklung gewesen: Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) habe bis Ende September nämlich gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 9,8 auf nun 19,2 Mio. Euro annähernd verdoppelt werden können. Damit habe die Gewinnmarge die angestrebten 16 Prozent erreicht, die auch für das Gesamtjahr in Aussicht gestellt würden. Eine wirklich beeindruckende Rendite.
Nach Steuern seien pro Aktie in den ersten neun Monaten 1,43 Euro (2003: 0,76 Euro) erwirtschaftet worden. Das Ergebnisziel der Analysten für das Gesamtjahr habe Pfeiffer Vacuum damit schon nach neun Monaten so gut wie erreicht! Da sich dieser positive Trend bis zum Jahresende weiter fortsetzen werde, würden die Analysten ihre Ergebnisprognose von 14 auf 16 Mio. Euro bzw. 1,82 Euro je Aktie erhöhen.
Die Pfeiffer Vacuum-Aktie bleibt angesichts des laufenden Aktienrückkaufprogramms und latenter Übernahmefantasie ein klarer Kauf, so die Analysten von GSC Research im "Nebenwerte Insider".
Seit der Empfehlung der Analysten im Juni habe sich die Aktie kaum vom Fleck bewegt, obwohl der Vakuum-Spezialist nach neun Monaten sogar noch besser dastehe, als erwartet worden sei. Zwar liege der Umsatzanstieg mit 15 Prozent auf 117,5 Mio. Euro "nur" auf Höhe der Erwartungen, in denen die Analysten für das Gesamtjahr einen Anstieg auf 160 Mio. Euro angegeben hätten. Dieses Ziel werde nun jedoch auf jeden Fall erreicht werden, wie ein Blick auf den komfortablen Auftragsbestand von 26,4 Mio. Euro per 30. September zeige.
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