Nacel Energy "buy"
11.03.08 12:30
Trading INSIDER
London (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Trading INSIDER" stufen die Aktie von Nacel Energy mit "buy" ein.
Das noch junge Unternehmen sei im Februar 2006 gegründet worden. Ein Jahr später sei Ende 2007 der Gang an die Börse erfolgt. Bei Nacel Energy habe man sich rasch positioniert. Projekte in Wyoming und in sechs anderen Staaten des Landes seien schon kurz nach der Gründung in das Unternehmen integriert worden. In Wyoming, wo auch die Zentrale von Nacel Energy liege, habe man sich an einem der windreichsten Plätze des Landes einige lukrative Anteile an einem Projekt gesichert. Dort wehe der Wind mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von mehr als 35 km/h. Hier stünden 64 Windanlagen verschiedener Größe. Entsprechend sicher sei die dortige Energieproduktion. Diese Produktion werde langfristig von Stromfirmen abgenommen, so dass ein steter Finanzzufluss gesichert sei.
Im Nordosten von New Mexico sei Nacel Energy ebenfalls stark engagiert. Auch hier gebe es starke Winde, die die Produktion der Energie begünstigen würden. In der Region setze man auf 80 Anlagen. Wie in Wyoming sei auch hier die Abnahme durch einen langfristigen Vertrag gesichert. Die Pläne seien jedoch noch viel weitereichender. Nacel Energy wolle künftig weitere Anteile an schon gebauten Windanlagen erwerben. Dabei schrecke man auch nicht vor älteren Anlagen zurück. Diese könne man modernisieren und mit modernen, effizienten Turbinen ausbauen. So spare man Investitionen und profitiere trotzdem von der Windkraft.
Bei den Projekten setze man bei Nacel Energy auf lokale Partner, mit denen man arbeiten wolle. Das umfasse sowohl Farmer als auch Handwerker oder Baufirmen. Das sei eines der Geheimnisse des Erfolgs. Denn diese Maßnahme sichere einen leichteren Zugang zu vielen Möglichkeiten. Genehmigungen könne man dank der Erfahrungen der Partner vor Ort leichter und einfacher erhalten, die lokalen Politiker seien oft kooperativer, wenn lokale Unternehmen und Einwohner mit im Boot säßen. All dies sei wichtig für ein erfolgreiches Projektvorhaben. Wichtig könne so etwas auch bei weiteren Förderungen sein, die oft nur regional vergeben würden.
Bei der Finanzierung dieses Großprojektes sei man einen gewaltigen Schritt nach vorne gekommen. Dafür habe man die Tochter WINDVEST gegründet, die die finanziellen Aspekte abdecken solle. Insgesamt deutlich über 3,6 Millionen US-Dollar sollten so in naher Zukunft in das Unternehmen hereinkommen. Die Finanztochter könne dabei auch entsprechende Joint Ventures eingehen, die Möglichkeiten seien vielfältig. So seien bereits 1,2 Millionen US-Dollar in die Kasse von Nacel Energy geflossen, um das Projekt nach vorne zu bringen. Die Vereinbarung sei dabei so abgefasst worden, dass für alle Seiten auch steuerliche Vorteile möglich seien - ein sehr cleverer Schachzug. Gleichzeitig sei das ein Modell für künftige Investitionen.
Dass man in diesem Industriezweig wirklich Geld verdienen könne, sei spätestens seit einem Bericht des US-Ministeriums für Energie ganz klar. Dort heiße es ganz deutlich, dass die Windkraft wettbewerbsfähig sei. Die Kosten seien genau so hoch wie für Energie, die aus fossilen Stoffen wie Kohle oder Gas hergestellt worden seien. Aktuelle Zahlen würden belegen, dass man mit modernen Windanlagen Energie für 4 US-Cent pro Kilowattstunde herstellen könne. Interessant werde es, wenn man den Verkaufspreis sehe: Eine Kilowattstunde koste in den USA derzeit etwa 10 US-Cent. Die Marge sei überwältigend.
Eine Reihe von Gründen spreche aus Analystensicht für ein Engagement in Nacel Energy. Das Unternehmen agiere in der Windbranche, das sei der Energiebereich, der momentan am schnellsten wachse. Die Aussichten für die kommenden Jahre seien entsprechend optimistisch. Außerdem agiere man nur in Amerika, was eine zusätzliche Sicherheit biete. Ferner sei das Unternehmen gut finanziert, es gebe so gut wie keine Verbindlichkeiten.
Zudem sei die Anzahl der Aktien begrenzt. Insgesamt seien 21,4 Millionen Papiere ausgegeben worden. Davon lägen 11 Millionen handelsbeschränkter Aktien in den Händen des Managements. Damit seien diese quasi vom Markt genommen. Wirklich im Streubesitz seien 10,4 Millionen Papiere. Es gebe also auf dem Markt keine Überschwemmung an Papieren, stattdessen gebe es einen stetigen Nachfragewunsch, der bei der geringen Anzahl an Aktien nur bedingt zu befriedigen sei. Besonders hervorgehoben werde von den Experten die Aussicht auf die Zukunft. Man erwarte viel von den kommenden Anlagen, das künftige Wachstum werde mit verstärkten Umsätzen einhergehen. Darin liege nach Ansicht der Analysten eine Menge Fantasie.
Die Experten von "Trading INSIDER" bewerten die Nacel Energy-Aktie mit dem Rating "buy". (Analyse vom 11.03.2008) (11.03.2008/ac/a/a)
Das noch junge Unternehmen sei im Februar 2006 gegründet worden. Ein Jahr später sei Ende 2007 der Gang an die Börse erfolgt. Bei Nacel Energy habe man sich rasch positioniert. Projekte in Wyoming und in sechs anderen Staaten des Landes seien schon kurz nach der Gründung in das Unternehmen integriert worden. In Wyoming, wo auch die Zentrale von Nacel Energy liege, habe man sich an einem der windreichsten Plätze des Landes einige lukrative Anteile an einem Projekt gesichert. Dort wehe der Wind mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von mehr als 35 km/h. Hier stünden 64 Windanlagen verschiedener Größe. Entsprechend sicher sei die dortige Energieproduktion. Diese Produktion werde langfristig von Stromfirmen abgenommen, so dass ein steter Finanzzufluss gesichert sei.
Im Nordosten von New Mexico sei Nacel Energy ebenfalls stark engagiert. Auch hier gebe es starke Winde, die die Produktion der Energie begünstigen würden. In der Region setze man auf 80 Anlagen. Wie in Wyoming sei auch hier die Abnahme durch einen langfristigen Vertrag gesichert. Die Pläne seien jedoch noch viel weitereichender. Nacel Energy wolle künftig weitere Anteile an schon gebauten Windanlagen erwerben. Dabei schrecke man auch nicht vor älteren Anlagen zurück. Diese könne man modernisieren und mit modernen, effizienten Turbinen ausbauen. So spare man Investitionen und profitiere trotzdem von der Windkraft.
Bei den Projekten setze man bei Nacel Energy auf lokale Partner, mit denen man arbeiten wolle. Das umfasse sowohl Farmer als auch Handwerker oder Baufirmen. Das sei eines der Geheimnisse des Erfolgs. Denn diese Maßnahme sichere einen leichteren Zugang zu vielen Möglichkeiten. Genehmigungen könne man dank der Erfahrungen der Partner vor Ort leichter und einfacher erhalten, die lokalen Politiker seien oft kooperativer, wenn lokale Unternehmen und Einwohner mit im Boot säßen. All dies sei wichtig für ein erfolgreiches Projektvorhaben. Wichtig könne so etwas auch bei weiteren Förderungen sein, die oft nur regional vergeben würden.
Dass man in diesem Industriezweig wirklich Geld verdienen könne, sei spätestens seit einem Bericht des US-Ministeriums für Energie ganz klar. Dort heiße es ganz deutlich, dass die Windkraft wettbewerbsfähig sei. Die Kosten seien genau so hoch wie für Energie, die aus fossilen Stoffen wie Kohle oder Gas hergestellt worden seien. Aktuelle Zahlen würden belegen, dass man mit modernen Windanlagen Energie für 4 US-Cent pro Kilowattstunde herstellen könne. Interessant werde es, wenn man den Verkaufspreis sehe: Eine Kilowattstunde koste in den USA derzeit etwa 10 US-Cent. Die Marge sei überwältigend.
Eine Reihe von Gründen spreche aus Analystensicht für ein Engagement in Nacel Energy. Das Unternehmen agiere in der Windbranche, das sei der Energiebereich, der momentan am schnellsten wachse. Die Aussichten für die kommenden Jahre seien entsprechend optimistisch. Außerdem agiere man nur in Amerika, was eine zusätzliche Sicherheit biete. Ferner sei das Unternehmen gut finanziert, es gebe so gut wie keine Verbindlichkeiten.
Zudem sei die Anzahl der Aktien begrenzt. Insgesamt seien 21,4 Millionen Papiere ausgegeben worden. Davon lägen 11 Millionen handelsbeschränkter Aktien in den Händen des Managements. Damit seien diese quasi vom Markt genommen. Wirklich im Streubesitz seien 10,4 Millionen Papiere. Es gebe also auf dem Markt keine Überschwemmung an Papieren, stattdessen gebe es einen stetigen Nachfragewunsch, der bei der geringen Anzahl an Aktien nur bedingt zu befriedigen sei. Besonders hervorgehoben werde von den Experten die Aussicht auf die Zukunft. Man erwarte viel von den kommenden Anlagen, das künftige Wachstum werde mit verstärkten Umsätzen einhergehen. Darin liege nach Ansicht der Analysten eine Menge Fantasie.
Die Experten von "Trading INSIDER" bewerten die Nacel Energy-Aktie mit dem Rating "buy". (Analyse vom 11.03.2008) (11.03.2008/ac/a/a)
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