Japan. Markt ging aufwärts
23.05.03 14:41
BBBank
Am japanischen Aktienmarkt ging es zum Wochenausklang aufwärts, berichten die Analysten der BBBank.
Investoren hätten sich optimistisch geäußert, dass die amerikanische Wirtschaft demnächst anziehen werde. Dies dürfte auch die Konjunktur Japans beleben. Die japanische Wirtschaft sei sehr exportlastig. Der Nikkei 225-Index habe sich um 1,7% auf 8.184,76 Punkte erholt. Er habe damit seine Kursverluste der zurückliegenden Woche wieder gut gemacht.
Aktien von international ausgerichteten Technologiewerten seien in Tokio sehr gefragt gewesen. Händler hätten beobachtet, dass vermehrt ausländische Anleger die Titel gekauft hätten. In den letzten Wochen hätten Analysten die Gewinnprognosen für diese Unternehmen erhöht. Sie hätten gehofft, dass die Firmen durch eine anziehende US-Wirtschaft ebenfalls profitieren würden. Der Elektronikkonzern Sony habe um rund 4,29% auf 3.040 Yen zugelegt. Der Computerhersteller NEC habe sich um 5,19% auf 466 Yen verbessert.
Nintendo, einer der weltweit führenden Produzenten von Computerspielen, sei um 2,83% auf 8.250 Yen abgesackt. Das Unternehmen habe enttäuschende Geschäftszahlen prognostiziert. Hintergrund des mäßigen Ausblicks könnten Probleme mit der Spielkonsole GameCube sein. Beobachter hätten berichtet, dass die Lagerbestände des Produkts in den letzten Monaten angestiegen seien. Dies könnte auf eine Nachfrageschwäche hinweisen.
Investoren hätten sich optimistisch geäußert, dass die amerikanische Wirtschaft demnächst anziehen werde. Dies dürfte auch die Konjunktur Japans beleben. Die japanische Wirtschaft sei sehr exportlastig. Der Nikkei 225-Index habe sich um 1,7% auf 8.184,76 Punkte erholt. Er habe damit seine Kursverluste der zurückliegenden Woche wieder gut gemacht.
Aktien von international ausgerichteten Technologiewerten seien in Tokio sehr gefragt gewesen. Händler hätten beobachtet, dass vermehrt ausländische Anleger die Titel gekauft hätten. In den letzten Wochen hätten Analysten die Gewinnprognosen für diese Unternehmen erhöht. Sie hätten gehofft, dass die Firmen durch eine anziehende US-Wirtschaft ebenfalls profitieren würden. Der Elektronikkonzern Sony habe um rund 4,29% auf 3.040 Yen zugelegt. Der Computerhersteller NEC habe sich um 5,19% auf 466 Yen verbessert.
Nintendo, einer der weltweit führenden Produzenten von Computerspielen, sei um 2,83% auf 8.250 Yen abgesackt. Das Unternehmen habe enttäuschende Geschäftszahlen prognostiziert. Hintergrund des mäßigen Ausblicks könnten Probleme mit der Spielkonsole GameCube sein. Beobachter hätten berichtet, dass die Lagerbestände des Produkts in den letzten Monaten angestiegen seien. Dies könnte auf eine Nachfrageschwäche hinweisen.