Japan. Märkte mit steigenden Kursen
05.06.03 11:56
BBBank
Die japanischen Investoren ließen sich von der weltweiten Börseneuphorie anstecken, berichten die Analysten der BBBank.
Auch in Tokio sei es deshalb zu steigenden Aktienkursen gekommen. Der Nikkei 225-Index habe sich um 1,2% auf 8.657,23 Punkte verbessert. Investoren hätten nach den guten US-Konjunkturdaten in erster Linie Aktien von exportstarken Unternehmen gekauft. Finanztitel und Computerunternehmen seien ebenfalls gefragt gewesen.
Japanische Finanzwerte würden derzeit weiterhin in der Gunst der Anleger liegen. Sie hätten argumentiert, dass die steigenden Notierungen die Verluste der Finanzinstitute schmälern würden. Sie hätten deswegen weniger Aktienbestände wertberichtigen müssen. Sumitomo Mitsui Financial Group, der zweitgrößte Kreditgeber Japans, habe sich um rund 10% auf 236.000 Yen erholt. Mizuho Financial Group, die größte japanische Bank, habe sich um 4,1% auf 75.400 Yen nach vorne gearbeitet. Schließlich habe UFJ Holdings um etwa 6% auf 123.000 Yen hinzu gewonnen.
Viele Investoren hätten auf weiter steigende Aktienkurse spekuliert. Sie hätten deshalb Aktien gekauft, die sich im Aufwärtstrend erfahrungsgemäß besser als der Markt entwickeln würden. Sie würden ein sogenanntes hohes Beta aufweisen. Dazu würden beispielsweise die Papiere von Wertpapierhandelshäusern gehören. Nomura Securities habe sich um 2,1% auf 1.360 Yen gesteigert. Die Aktie weise ein Beta von 1,88 auf. Daiwa Securities Group habe sich um 4,6% auf 589 Yen verteuert. Nikko Cordial habe sich um 7,3% auf 412 Yen verbessert. Nikko besitze ein Beta von 2.
Auch in Tokio sei es deshalb zu steigenden Aktienkursen gekommen. Der Nikkei 225-Index habe sich um 1,2% auf 8.657,23 Punkte verbessert. Investoren hätten nach den guten US-Konjunkturdaten in erster Linie Aktien von exportstarken Unternehmen gekauft. Finanztitel und Computerunternehmen seien ebenfalls gefragt gewesen.
Japanische Finanzwerte würden derzeit weiterhin in der Gunst der Anleger liegen. Sie hätten argumentiert, dass die steigenden Notierungen die Verluste der Finanzinstitute schmälern würden. Sie hätten deswegen weniger Aktienbestände wertberichtigen müssen. Sumitomo Mitsui Financial Group, der zweitgrößte Kreditgeber Japans, habe sich um rund 10% auf 236.000 Yen erholt. Mizuho Financial Group, die größte japanische Bank, habe sich um 4,1% auf 75.400 Yen nach vorne gearbeitet. Schließlich habe UFJ Holdings um etwa 6% auf 123.000 Yen hinzu gewonnen.
Viele Investoren hätten auf weiter steigende Aktienkurse spekuliert. Sie hätten deshalb Aktien gekauft, die sich im Aufwärtstrend erfahrungsgemäß besser als der Markt entwickeln würden. Sie würden ein sogenanntes hohes Beta aufweisen. Dazu würden beispielsweise die Papiere von Wertpapierhandelshäusern gehören. Nomura Securities habe sich um 2,1% auf 1.360 Yen gesteigert. Die Aktie weise ein Beta von 1,88 auf. Daiwa Securities Group habe sich um 4,6% auf 589 Yen verteuert. Nikko Cordial habe sich um 7,3% auf 412 Yen verbessert. Nikko besitze ein Beta von 2.