Jap. Kurse neues Sechsmonatshoch
11.06.03 13:53
BBBank
Die japanischen Aktienkurse erreichten ein neues Sechsmonatshoch, berichten die Analysten der BBBank.
Der Nikkei 225-Index sei um weitere 1,2% auf 8.890,30 Punkte geklettert. Der Kursaufschwung sei durch die positiven Vorgaben aus den USA ausgelöst worden und durch erfreuliche Nachrichten heimischer Unternehmen unterstützt. Der Aufwärtstrend sei durch den Bürogerätehersteller Canon angeführt worden, der als Tagesgewinner die Börsensitzung abgeschlossen habe. Er habe den Markt mit seiner Ergebnisprognose positiv überrascht.
Canon, der größte Produzent von Bürogeräten in Japan, habe um 5,4% auf 5.430 Yen hinzu gewonnen. Das Unternehmen erwarte einen Halbjahresüberschuss in Höhe von 130 Mrd. Yen. Damit übertreffe das Unternehmen die Markterwartungen um 14%. Canon habe berichtet, dass seine Digitalkameras und Farbkopierer lebhaft nachgefragt würden. Außerdem habe das Unternehmen die Produktionskosten gesenkt. Die finanziell notleidende Bank Resona Holdings sei um rund 18% auf 84 Yen nach oben geschossen. Die Regierung habe 5,7 Mrd. Stammaktien zum Preis von 52 Yen gekauft. Außerdem wolle sie Vorzugsaktien erwerben, die mit je 200 Stimmrechten ausgestattet seien. Nach der Transaktion werde die Regierung ungefähr drei Viertel der Stimmrechte besitzen. Die Bank werde damit praktisch verstaatlicht.
Der Nikkei 225-Index sei um weitere 1,2% auf 8.890,30 Punkte geklettert. Der Kursaufschwung sei durch die positiven Vorgaben aus den USA ausgelöst worden und durch erfreuliche Nachrichten heimischer Unternehmen unterstützt. Der Aufwärtstrend sei durch den Bürogerätehersteller Canon angeführt worden, der als Tagesgewinner die Börsensitzung abgeschlossen habe. Er habe den Markt mit seiner Ergebnisprognose positiv überrascht.
Canon, der größte Produzent von Bürogeräten in Japan, habe um 5,4% auf 5.430 Yen hinzu gewonnen. Das Unternehmen erwarte einen Halbjahresüberschuss in Höhe von 130 Mrd. Yen. Damit übertreffe das Unternehmen die Markterwartungen um 14%. Canon habe berichtet, dass seine Digitalkameras und Farbkopierer lebhaft nachgefragt würden. Außerdem habe das Unternehmen die Produktionskosten gesenkt. Die finanziell notleidende Bank Resona Holdings sei um rund 18% auf 84 Yen nach oben geschossen. Die Regierung habe 5,7 Mrd. Stammaktien zum Preis von 52 Yen gekauft. Außerdem wolle sie Vorzugsaktien erwerben, die mit je 200 Stimmrechten ausgestattet seien. Nach der Transaktion werde die Regierung ungefähr drei Viertel der Stimmrechte besitzen. Die Bank werde damit praktisch verstaatlicht.