Group Technologies fair bewertet
13.11.00 00:00
The-Bulls
Nach Ansicht der Analysten von The-Bulls sei Group Technologies (WKN 555611) auf Basis des Emissionspreises fair bewertet und könne aber nur sehr spekulativ ausgerichteten Anlegern zum Kauf empfohlen werden.
Bei vielen Tausenden von Mitarbeitern großer Unternehmern hätte sich das Unternehmen keine Freunde gemacht. Der Grund dafür sei die eigens entwickelte Filter-Software, die die Weitergabe des berühmt-berüchtigten Spiels "Mohrhuhnjagd" per E-Mail verhindern würde. Grundsätzliche Aufgabe der Software sei der Schutz von Viren aller Art. Die Kommunikation in Netzwerken großer Unternehmen würde hauptsächlich unter Lotus Notes bzw. Microsoft Exchange laufen.
Die Hersteller dieser Groupware-Produkte hätten es aber bis heute versäumt, für ausreichende Absicherung zu sorgen. Obwohl sich der Einsatz von E-Mail für die Kommunikation immer mehr durchgesetzt habe, sei die Sicherheit teilweise noch auf dem Stand der Computer-Steinzeit. Somit würde immer die latente Gefahr der absichtlichen oder zufälligen Manipulation der Firmendaten bestehen.
GROUP Technologies würde seinen Kunden, zu denen inzwischen so renommierte Unternehmen wie DaimlerChrysler, BAT oder die Deutsche Bank gehören würden, ein auf diese so genannten Groupware-Produkte aufsetzendes Virenschutzprogramm anbieten. Dieses würde alle E-Mails nach Viren, Trojanischen Pferden oder Mail-Bomben durchsuchen und eliminieren. Durch spezielle Filter könnten die Suchkriterien den jeweiligen Bedürfnissen angepasst werden und so z.B. unerwünschte Werbung (Spam) oder eben auch Spiele aufgespürt und deren Weitergabe unterbunden werden. Außerdem könnten auch vertrauliche Informationen vor allzu Neugierigen geschützt werden.
Derzeit könne das Unternehmen recht gut von dem zwischenzeitlich gestiegenen Sicherheitsbedürfnis der Firmen leben und habe sich einen gewissen technologischen Vorsprung erarbeitet. Ob dies allerdings so bleiben würde, dürfe angezweifelt werden. Auf Dauer würden Groupware-Hersteller wie Microsoft und Lotus oder die Marktführer im Bereich der reinen Virenschutz-Software, Trend Micro und Network Associates, diesen lukrativen Markt nicht mehr nur den Nischenproduzenten überlassen.
Vor diesem Hintergrund sei auch das prognostizierte Umsatzwachstum von derzeit 10 Mio. Euro auf über 50 Mio. Euro im Jahr 2005 eher skeptisch zu bewerten.
Bei vielen Tausenden von Mitarbeitern großer Unternehmern hätte sich das Unternehmen keine Freunde gemacht. Der Grund dafür sei die eigens entwickelte Filter-Software, die die Weitergabe des berühmt-berüchtigten Spiels "Mohrhuhnjagd" per E-Mail verhindern würde. Grundsätzliche Aufgabe der Software sei der Schutz von Viren aller Art. Die Kommunikation in Netzwerken großer Unternehmen würde hauptsächlich unter Lotus Notes bzw. Microsoft Exchange laufen.
GROUP Technologies würde seinen Kunden, zu denen inzwischen so renommierte Unternehmen wie DaimlerChrysler, BAT oder die Deutsche Bank gehören würden, ein auf diese so genannten Groupware-Produkte aufsetzendes Virenschutzprogramm anbieten. Dieses würde alle E-Mails nach Viren, Trojanischen Pferden oder Mail-Bomben durchsuchen und eliminieren. Durch spezielle Filter könnten die Suchkriterien den jeweiligen Bedürfnissen angepasst werden und so z.B. unerwünschte Werbung (Spam) oder eben auch Spiele aufgespürt und deren Weitergabe unterbunden werden. Außerdem könnten auch vertrauliche Informationen vor allzu Neugierigen geschützt werden.
Derzeit könne das Unternehmen recht gut von dem zwischenzeitlich gestiegenen Sicherheitsbedürfnis der Firmen leben und habe sich einen gewissen technologischen Vorsprung erarbeitet. Ob dies allerdings so bleiben würde, dürfe angezweifelt werden. Auf Dauer würden Groupware-Hersteller wie Microsoft und Lotus oder die Marktführer im Bereich der reinen Virenschutz-Software, Trend Micro und Network Associates, diesen lukrativen Markt nicht mehr nur den Nischenproduzenten überlassen.
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