FJH kaufen
28.01.04 11:13
Nebenwerte Insider
Die Analysten von GSC Research empfehlen im Börsenbrief "Nebenwerte Insider" den Titel von FJH (ISIN DE0005130108 / WKN 513010) zum Kauf.
Die anonyme Anzeige gegen Verantwortliche der FJH AG vom Oktober 2003 und verschiedene in diesem Zusammenhang erschienene Presseartikel hätten zu einer deutlich erkennbaren Zurückhaltung bei der Erteilung neuer bzw. Erweiterung vorhandener Aufträge geführt. Demnach könne man ungefähr die Hälfte des Ausfalls, der für das vierte Quartal 2003 eingeplanten Umsätze, unmittelbar auf diesen Sachverhalt zurückführen.
Der Konzern rechne daher nicht mehr damit, dass man die ursprünglich für 2003 geplanten Gewinne von ungefähr 16 Mio. Euro erreichen werde. Nach neuester Schätzung sei ein Jahresüberschuss von 8 Mio. Euro nach Steuern realistisch. Der Vorstand von FJH zeige sich zuversichtlich, im Laufe des Jahres zur gewohnten Ertragsstärke zurückzufinden. Die Analysten würden dem Unternehmen ebenfalls die schnelle Rückkehr zur alten Stärke zutrauen.
Die Fusion mit Heubeck sollte sich bereits im laufenden Geschäftsjahr bemerkbar machen. Im Jahr 2004 dürfte sich das Ergebnis von FJH klar verbessern. Die Wertpapierexperten würden ein Nachsteuerergebnis von 2 Euro je Aktie für machbar halten. Momentan notiere der Titel nur bei rund 18 Euro. Dies spiegle die guten Zukunftsprognosen noch nicht im zu erwartenden Maße wider. Aufgrund dieser außergewöhnlich niedrigen Bewertung mit einem KGV für das laufende Jahr von weniger als 10 sehe man weiteres Erholungspotenzial für den Aktienkurs.
Nachdem sich die Aufregung gelegt habe, habe der FJH-Titel in letzter Zeit knapp unter 18 Euro Stabilität finden können. Sobald der Kurs die charttechnisch wichtige 38-Tage-Linie bei 19,50 Euro überwunden habe, gebe es Luft bis zu 22 Euro-Marke. Dort befinde sich der nächste Widerstand.
Die Analysten von GSC Research raten den Anlegern im Börsenbrief "Nebenwerte Insider" die FJH-Aktie zu kaufen. Das mittelfristige Kursziel liege bei 28 Euro.
Die anonyme Anzeige gegen Verantwortliche der FJH AG vom Oktober 2003 und verschiedene in diesem Zusammenhang erschienene Presseartikel hätten zu einer deutlich erkennbaren Zurückhaltung bei der Erteilung neuer bzw. Erweiterung vorhandener Aufträge geführt. Demnach könne man ungefähr die Hälfte des Ausfalls, der für das vierte Quartal 2003 eingeplanten Umsätze, unmittelbar auf diesen Sachverhalt zurückführen.
Die Fusion mit Heubeck sollte sich bereits im laufenden Geschäftsjahr bemerkbar machen. Im Jahr 2004 dürfte sich das Ergebnis von FJH klar verbessern. Die Wertpapierexperten würden ein Nachsteuerergebnis von 2 Euro je Aktie für machbar halten. Momentan notiere der Titel nur bei rund 18 Euro. Dies spiegle die guten Zukunftsprognosen noch nicht im zu erwartenden Maße wider. Aufgrund dieser außergewöhnlich niedrigen Bewertung mit einem KGV für das laufende Jahr von weniger als 10 sehe man weiteres Erholungspotenzial für den Aktienkurs.
Nachdem sich die Aufregung gelegt habe, habe der FJH-Titel in letzter Zeit knapp unter 18 Euro Stabilität finden können. Sobald der Kurs die charttechnisch wichtige 38-Tage-Linie bei 19,50 Euro überwunden habe, gebe es Luft bis zu 22 Euro-Marke. Dort befinde sich der nächste Widerstand.
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