Eckert & Ziegler Ertragskraft nimmt weiter zu
06.08.10 11:01
BankM-Repräsentanz der biw AG
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der BankM-biw AG, Dr. Roger Becker, rät nach wie vor zum Kauf der Eckert & Ziegler-Aktie (ISIN DE0005659700 / WKN 565970).
Im ersten Halbjahr 2010 habe die Eckert & Ziegler AG (Prime Standard, EUZ) einen Umsatz von knapp EUR 53 Mio. erzielt und dabei einen Gewinn nach Minderheiten von EUR 5,1 Mio. erwirtschaftet (+29,4%, YoY). Somit seien die Erwartungen für H1 im Rahmen der Quartalsprognose der Analysten (EUR 52,5 Mio./EUR 4,4 Mio.) sichtbar übertroffen worden.
Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum habe die operative Marge um 3,9%-Punkte verbessert werden können; hier würden sich weiterhin die Synergieeffekte aus der Integration der Nuclitec sowie der außergewöhnlich hohe Absatz der margenstarken Bohrlochquellen im ersten Quartal positiv bemerkbar machen. Der durch das Pflichtübernahmeangebot erfolgte Rückgang der IBt (ISIN BE0003689032 / WKN 910305)-Minderheitenanteile von 59% auf 28% habe wesentlich zum Ergebniswachstum und zur Verbesserung der Nettomarge beigetragen.
Die liquiden Mittel hätten sich um EUR 14,5 Mio. im Vergleich zum Bilanzstichtag 2009 auf nunmehr EUR 29,2 Mio. (30.06.) reduziert. Der operative Cash-Flow habe sich im Jahresvergleich um 14% auf EUR 5,6 verringert; dieser Rückgang sei einem kapitalbindenden Anstieg des Nettoumlaufvermögens um EUR 4,1 Mio. geschuldet. Die Investitionstätigkeit sei geprägt von der Auszahlung in Höhe von EUR 22,5 Mio. für die Übernahme der zusätzlichen IBt-Anteile; die Ausgaben für Anlagevermögen würden sich mit EUR 2,4 Mio. im Rahmen der normalen Investitionstätigkeit bewegen. In H1 seien EUR 8,25 Mio. zur Teilfinanzierung der IBt-Aktien aufgenommen worden, gleichzeitig seien EUR 2,5 Mio. Fremdmittel getilgt worden.
Die konsistente Profitabilitätssteigerung veranlasse die Analysten zu einer Neubewertung; auf Basis der DCF- und Peer Group-Analyse würden sie einen fairen Wert von EUR 29,33 pro Aktie ermitteln.
Die Analysten der BankM-biw AG empfehlen weiterhin den Kauf der Eckert & Ziegler-Aktie. (Analyse vom 06.08.2010) (06.08.2010/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen gehörte einem Konsortium an, das die innerhalb von fünf Jahren zeitlich letzte
Emission von Wertpapieren der Gesellschaft übernommen hat.
Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes
Unternehmen betreuen die analysierte Gesellschaft am Markt. Weitere mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Im ersten Halbjahr 2010 habe die Eckert & Ziegler AG (Prime Standard, EUZ) einen Umsatz von knapp EUR 53 Mio. erzielt und dabei einen Gewinn nach Minderheiten von EUR 5,1 Mio. erwirtschaftet (+29,4%, YoY). Somit seien die Erwartungen für H1 im Rahmen der Quartalsprognose der Analysten (EUR 52,5 Mio./EUR 4,4 Mio.) sichtbar übertroffen worden.
Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum habe die operative Marge um 3,9%-Punkte verbessert werden können; hier würden sich weiterhin die Synergieeffekte aus der Integration der Nuclitec sowie der außergewöhnlich hohe Absatz der margenstarken Bohrlochquellen im ersten Quartal positiv bemerkbar machen. Der durch das Pflichtübernahmeangebot erfolgte Rückgang der IBt (ISIN BE0003689032 / WKN 910305)-Minderheitenanteile von 59% auf 28% habe wesentlich zum Ergebniswachstum und zur Verbesserung der Nettomarge beigetragen.
Die konsistente Profitabilitätssteigerung veranlasse die Analysten zu einer Neubewertung; auf Basis der DCF- und Peer Group-Analyse würden sie einen fairen Wert von EUR 29,33 pro Aktie ermitteln.
Die Analysten der BankM-biw AG empfehlen weiterhin den Kauf der Eckert & Ziegler-Aktie. (Analyse vom 06.08.2010) (06.08.2010/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen gehörte einem Konsortium an, das die innerhalb von fünf Jahren zeitlich letzte
Emission von Wertpapieren der Gesellschaft übernommen hat.
Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes
Unternehmen betreuen die analysierte Gesellschaft am Markt. Weitere mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
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