Dt. Euroshop konservativ
27.12.00 00:00
The-Bulls
Die Deutsche Euroshop AG (WKN 748020) hat nicht etwa, wie man auf den ersten Blick vermuten könnte, mit einem Shop oder gar mit den in letzter Zeit so sehr gebeutelten Internetwerten zu tun; vielmehr handelt es sich hierbei um eine Immobilienbeteiligungsgesellschaft, die in großen Einkaufszentren engagiert ist, so die Analysten von The-Bulls.
Die 1997 als TORWA AG gegründete und im August diesen Jahres umbenannte Gesellschaft investiere in Shopping-Malls von mindestens 5.000 qm Mietfläche. Derzeit sei das Unternehmen an 6 inländischen und je einem Zentrum in Frankreich bzw. Italien zwischen 40% und 100% beteiligt; vier davon würden bereits betrieben, die restlichen würden sich in der Planung bzw. im Bau befinden.
Bei der Investition lege die Deutsche Euroshop AG besonders strenge Maßstäbe hinsichtlich Standort, Einzugsgebiet, Vorvermietungsquote und Restmietvertragslaufzeit an. Bei der Realisierung der Projekte könne sich das Unternehmen auf die Kooperation mit erfahrenen, zum Teil schon über 30 Jahre tätigen Partnern stützen. Zu nennen seien hier besonders die Deutsche Grundbesitz Management GmbH, die ECE GmbH oder der Einzelhandelsgigant Carrefour.
Außerdem könne auch auf das Informationsnetzwerk des Deutsche Bank-Konzerns zurückgegriffen werden. Dies erlaube schnellsten Zugriff auf alle relevanten Daten. Der Markt für Immobilien dieser Art habe sich in den letzten Jahren günstig entwickelt. Da das Unternehmen über genügend Know-how verfüge, sehe auch die künftige Entwicklung positiv aus. Derzeit würden bereits zwei inländische sowie die beiden ausländischen Immobilien Erträge erwirtschaften.
Die Deutsche Euroshop AG plane für die Zukunft weitere Beteiligungen vor allem auch in anderen EU-Mitgliedsländern. Die Risiken für das Unternehmen würden vornehmlich in der richtigen Einschätzung der künftigen Marktentwicklung besonders im Hinblick auf das zu erwartende Käuferverhalten liegen. Gemäß den Analysten von The-Bulls hat ein Investment in die Deutsche Euroshop AG für den Anleger den Vorteil, dass er - im Gegensatz zu einem Immobilienfonds - an dem Unternehmen selbst beteiligt ist und nicht nur an einer Immobilie. Dadurch könne das Risiko von Ausfällen minimiert werden. Außerdem unterliege seine Anlage einer anderen, nämlich wesentlich kürzeren Sperrfrist hinsichtlich der steuerlichen Behandlung seiner Gewinne.
Für eine konservative Beimischung zum Portfolio kann das Papier durchaus empfohlen werden, so die Analysten von The-Bulls.
Die 1997 als TORWA AG gegründete und im August diesen Jahres umbenannte Gesellschaft investiere in Shopping-Malls von mindestens 5.000 qm Mietfläche. Derzeit sei das Unternehmen an 6 inländischen und je einem Zentrum in Frankreich bzw. Italien zwischen 40% und 100% beteiligt; vier davon würden bereits betrieben, die restlichen würden sich in der Planung bzw. im Bau befinden.
Außerdem könne auch auf das Informationsnetzwerk des Deutsche Bank-Konzerns zurückgegriffen werden. Dies erlaube schnellsten Zugriff auf alle relevanten Daten. Der Markt für Immobilien dieser Art habe sich in den letzten Jahren günstig entwickelt. Da das Unternehmen über genügend Know-how verfüge, sehe auch die künftige Entwicklung positiv aus. Derzeit würden bereits zwei inländische sowie die beiden ausländischen Immobilien Erträge erwirtschaften.
Die Deutsche Euroshop AG plane für die Zukunft weitere Beteiligungen vor allem auch in anderen EU-Mitgliedsländern. Die Risiken für das Unternehmen würden vornehmlich in der richtigen Einschätzung der künftigen Marktentwicklung besonders im Hinblick auf das zu erwartende Käuferverhalten liegen. Gemäß den Analysten von The-Bulls hat ein Investment in die Deutsche Euroshop AG für den Anleger den Vorteil, dass er - im Gegensatz zu einem Immobilienfonds - an dem Unternehmen selbst beteiligt ist und nicht nur an einer Immobilie. Dadurch könne das Risiko von Ausfällen minimiert werden. Außerdem unterliege seine Anlage einer anderen, nämlich wesentlich kürzeren Sperrfrist hinsichtlich der steuerlichen Behandlung seiner Gewinne.
Für eine konservative Beimischung zum Portfolio kann das Papier durchaus empfohlen werden, so die Analysten von The-Bulls.
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