Dt. Börse Aufwärtstrend hielt an
12.06.03 15:13
BBBank
In Frankfurt hielt der Aufwärtstrend der letzten Tage an, berichten die Analysten der BBBank.
Im Handelsverlauf habe der DAX-Index ein neues Jahreshoch erreicht, habe es jedoch bis zum Abend nicht halten können. Das Kursbarometer der deutschen Standardwerte habe um 1,20% höher bei 3.178,15 Zählern geschlossen. Der Markt habe gehofft, dass die Europäische Zentralbank (EZB) demnächst die Leitzinsen weiter senken werde. Der Präsident der EZB, Wim Duisenberg, habe sich am Vortag entsprechend geäußert. Niedrigere Zinsen würden die Konjunktur tendenziell beleben.
Anleger hätten wilde Gerüchte diskutiert, welche ausländische Bank die deutschen Finanzinstitute kaufen könnten. Bei der HypoVereinsbank sei die Royal Bank of Scotland vermutet worden. Die HypoVereinsbank sei um 6,41% auf 15,60 Euro geklettert und habe damit den Tag als Kurskönig abgeschlossen. Des Weiteren hätten die Marktteilnehmer unterstellt, dass die Citigroup an der Commerzbank interessiert sei. Commerzbankaktien hätten um 5,5% auf 12,46 Euro zugelegt. Schließlich hätten Beobachter erneut gemutmaßt, dass die Bank of America die Allianztochter Dresdner Bank kaufen könnte. Allianzpapiere hätten sich um 2,90% auf 74,90 Euro verbessert.
Der weltweit größte Autohersteller General Motors habe mitgeteilt, dass er die Analystenerwartungen für das zweite Quartal für angemessen halte. Nach der Gewinnwarnung, die DaimlerChrysler letzte Woche abgegeben habe, hätten Beobachter für die Automobilbranche neuen Mut geschöpft. DaimlerChrysler habe sich um 2,87% auf 27,63 Euro gesteigert. Volkswagen sei um 3,78% auf 33,53 Euro gestiegen. Schließlich habe sich BMW um 1,75% auf 31,39 Euro verteuert. Das Softwarehaus SAP habe um 3,75% auf 107,50 Euro verloren. Einmal mehr sei das Gerücht aufgetaucht, wonach das Unternehmen seine Prognose senken könnte. Diese Vermutung habe sich in der Vergangenheit zumeist nicht bewahrheitet.
Im Handelsverlauf habe der DAX-Index ein neues Jahreshoch erreicht, habe es jedoch bis zum Abend nicht halten können. Das Kursbarometer der deutschen Standardwerte habe um 1,20% höher bei 3.178,15 Zählern geschlossen. Der Markt habe gehofft, dass die Europäische Zentralbank (EZB) demnächst die Leitzinsen weiter senken werde. Der Präsident der EZB, Wim Duisenberg, habe sich am Vortag entsprechend geäußert. Niedrigere Zinsen würden die Konjunktur tendenziell beleben.
Anleger hätten wilde Gerüchte diskutiert, welche ausländische Bank die deutschen Finanzinstitute kaufen könnten. Bei der HypoVereinsbank sei die Royal Bank of Scotland vermutet worden. Die HypoVereinsbank sei um 6,41% auf 15,60 Euro geklettert und habe damit den Tag als Kurskönig abgeschlossen. Des Weiteren hätten die Marktteilnehmer unterstellt, dass die Citigroup an der Commerzbank interessiert sei. Commerzbankaktien hätten um 5,5% auf 12,46 Euro zugelegt. Schließlich hätten Beobachter erneut gemutmaßt, dass die Bank of America die Allianztochter Dresdner Bank kaufen könnte. Allianzpapiere hätten sich um 2,90% auf 74,90 Euro verbessert.
Der weltweit größte Autohersteller General Motors habe mitgeteilt, dass er die Analystenerwartungen für das zweite Quartal für angemessen halte. Nach der Gewinnwarnung, die DaimlerChrysler letzte Woche abgegeben habe, hätten Beobachter für die Automobilbranche neuen Mut geschöpft. DaimlerChrysler habe sich um 2,87% auf 27,63 Euro gesteigert. Volkswagen sei um 3,78% auf 33,53 Euro gestiegen. Schließlich habe sich BMW um 1,75% auf 31,39 Euro verteuert. Das Softwarehaus SAP habe um 3,75% auf 107,50 Euro verloren. Einmal mehr sei das Gerücht aufgetaucht, wonach das Unternehmen seine Prognose senken könnte. Diese Vermutung habe sich in der Vergangenheit zumeist nicht bewahrheitet.
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