DAX schwächer
10.06.03 11:43
BBBank
Gestern waren in Frankfurt die Börsen trotz des Feiertages Pfingstmontag geöffnet, so die Analysten der BBBank.
Auf Grund des freien ansonsten arbeitsfreien Tages seien viele der institutionellen Investoren zu Hause geblieben. Dementsprechend dünn seien die Umsätze gewesen. Substantielle Unternehmensnachrichten seien nicht veröffentlicht worden. Händler hätten berichtet, dass die Aktienkurse schon auf kleinere Aufträge heftig reagiert hätten. Marktbestimmend sei der Abwärtstrend in den USA gewesen. Dort habe der Mobiltelefonproduzent Motorola eine Gewinnwarnung heraus gegeben. Der DAX-Index sei um 1,05% auf 3.094,76 Punkte gefallen.
Am Nachmittag habe das amerikanische Mobiltelefonunternehmen Motorola seine Gewinnprognose für das zweite Quartal und das Gesamtjahr reduziert. Auf Grund der Viruskrankheit SARS habe sich die Nachfrage in Asien schlecht entwickelt. Der trübe Ausblick habe dem deutschen Mobiltelefonhersteller Siemens zugesetzt. Die Aktie habe um 2,17% auf 42,43 Euro nach gegeben.
Die Commerzbank habe sich um 2,13% auf 11,03 Euro verbilligt. Der Spiegel habe gemeldet, dass sich die Führungskräfte der Bank ihre Pensionsansprüche gegen eine Insolvenz hätten absichern lassen. Beobachter hätten kommentiert, dass dieser Schritt nicht gerade von einem großen Vertrauen in das eigene Unternehmen zeuge.
Das Softwareunternehmen SAP habe sich um 0,96% auf 108,12 Euro verteuert. Einige Analysten hätten den Wert hochgestuft. Beispielsweise habe die Investmentbank Morgan Stanley ihr Anlageurteil auf "neutral gewichten" angehoben.
Auf Grund des freien ansonsten arbeitsfreien Tages seien viele der institutionellen Investoren zu Hause geblieben. Dementsprechend dünn seien die Umsätze gewesen. Substantielle Unternehmensnachrichten seien nicht veröffentlicht worden. Händler hätten berichtet, dass die Aktienkurse schon auf kleinere Aufträge heftig reagiert hätten. Marktbestimmend sei der Abwärtstrend in den USA gewesen. Dort habe der Mobiltelefonproduzent Motorola eine Gewinnwarnung heraus gegeben. Der DAX-Index sei um 1,05% auf 3.094,76 Punkte gefallen.
Die Commerzbank habe sich um 2,13% auf 11,03 Euro verbilligt. Der Spiegel habe gemeldet, dass sich die Führungskräfte der Bank ihre Pensionsansprüche gegen eine Insolvenz hätten absichern lassen. Beobachter hätten kommentiert, dass dieser Schritt nicht gerade von einem großen Vertrauen in das eigene Unternehmen zeuge.
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