DAX freundlich
18.06.03 14:51
BBBank
In Frankfurt erreichten die deutschen Standardwerte zum ersten Mal in diesem Jahr einen Indexstand von über 3.300 Punkten, so die Analysten der BBBank.
Allerdings seien am Nachmittag die Notierungen wieder abgebröckelt. Die US-Börsen hätten anfangs Verluste erlitten, nachdem die Börsianer die bekannt gewordenen Konjunkturdaten zunächst mit gemischten Gefühlen aufgenommen hätten. Dies habe auch den DAX-Index nach unten gezogen. Insgesamt habe der Markt jedoch ein kleines Plus über den Handel gerettet. Der Börsenbarometer der deutschen Standardwerte habe um 0,67% auf 3.286,48 Stellen zugelegt.
Das Finanzdienstleistungsunternehmen MLP habe auf seiner Hauptversammlung berichtet, dass die Talsohle durchschritten sei. Das Unternehmen habe seine Jahresprognose bestätigt. Es wolle in diesem Jahr einen Vorsteuergewinn in Höhe von 65 Mio. Euro einfahren. Die Aktie habe um 1,75% auf 12,78 Euro hinzugewonnen.
Der Versicherungskonzern Allianz sei um 2,38% auf 78,24 Euro gestiegen. Beobachter hätten darauf hingewiesen, dass sich das Gewicht der Aktie im DAX-Index ab nächsten Montag deutlich erhöhen werde. Auf Grund der jüngsten Kapitalerhöhung sei die Marktkapitalisierung angestiegen gewesen. Durch die höhere Gewichtung würden indexorientierte Fonds ihren Bestand an Allianzpapieren wahrscheinlich aufstocken.
Der deutsche Autohandel habe Absatzprognosen verkündet, die Beobachter zuversichtlich gestimmt hätten. Sie hätten sich deswegen mit Aktien der Automobilwerte eingedeckt. Volkswagen habe sich um 2,55% auf 35,79 Euro verbessert. DaimlerChrysler sei um 1,91% auf 29,31 Euro geklettert. BMW habe sich um 1,48% auf 322,85 Euro verteuert.
Allerdings seien am Nachmittag die Notierungen wieder abgebröckelt. Die US-Börsen hätten anfangs Verluste erlitten, nachdem die Börsianer die bekannt gewordenen Konjunkturdaten zunächst mit gemischten Gefühlen aufgenommen hätten. Dies habe auch den DAX-Index nach unten gezogen. Insgesamt habe der Markt jedoch ein kleines Plus über den Handel gerettet. Der Börsenbarometer der deutschen Standardwerte habe um 0,67% auf 3.286,48 Stellen zugelegt.
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