DAX freundlich
13.06.03 13:00
BBBank
Die führenden Leitindizes schlossen gestern Abend weltweit mit positivem Vorzeichen, so die Analysten der BBBank.
Der Deutsche Aktienindex DAX habe aufgrund von erneut aufkeimenden Leitzinssenkungsphantasien um 1,30% auf 3.219,47 Punkte zugelegt. Institutionelle Anleger hätten zu den Kursgewinnen beigetragen. Ganz oben auf den Kauflisten hätten Titel aus dem Finanzsektor gestanden. Die Aktien der Finanzhäuser hätten von anhaltenden Fusionsspekulationen sowie den bereits eingeleiteten Kostensenkungsmaßnahmen profitiert. Die Anleger gingen inzwischen davon aus, dass die Wende erreicht worden sei.
Nachdem der Anteilsschein von MLP in den vergangenen Tagen vernachlässigt worden sei, habe die Aktie um 8,03% auf 12,11 Euro aufgeholt. HypoVereinsbank-Papiere hätten sich um 4,87% auf 16,36 Euro verteuert. Zuvor sei bekannt gegeben worden, dass sich das Geldinstitut von verlustbringenden Geschäftsbereichen zu trennen beabsichtige.
Versicherungstitel hätten ebenfalls zu den Tagesgewinnern gehört. Münchener Rück-Werte seien um 2,05% auf 100,50 Euro geklettert, während sich Allianz-Aktien um 2,14% auf 76,50 Euro gesteigert hätten.
Die Anteilsscheine des Softwarekonzerns SAP hätten aufgrund von Gewinnmitnahmen um 0,83% auf 106,61 Euro leichter tendiert. Der DAX-Wert habe während der vorangegangenen Handelstage von den Fusionsnachrichten der amerikanischen Konkurrenten Oracle und PeopleSoft profitiert.
Der Titel von Altana habe sich um 3,92% auf 59,39 Euro verteuert. Der Pharmakonzern wolle in Zukunft mit dem Biotechnologieunternehmen GPC Biotech bei der Entwicklung von Medikamenten kooperieren. Die Verliererliste habe mit einem Minus von 2,11% auf 55,60 Euro die Aktie des Chemiekonzerns Henkel angeführt.
Der Deutsche Aktienindex DAX habe aufgrund von erneut aufkeimenden Leitzinssenkungsphantasien um 1,30% auf 3.219,47 Punkte zugelegt. Institutionelle Anleger hätten zu den Kursgewinnen beigetragen. Ganz oben auf den Kauflisten hätten Titel aus dem Finanzsektor gestanden. Die Aktien der Finanzhäuser hätten von anhaltenden Fusionsspekulationen sowie den bereits eingeleiteten Kostensenkungsmaßnahmen profitiert. Die Anleger gingen inzwischen davon aus, dass die Wende erreicht worden sei.
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