Crescent Gold Einstiegschance
28.02.05 09:02
GOLDINVEST.de daily
Die Experten von "GOLDINVEST.de daily" sehen derzeit bei der Aktie von Crescent Gold eine attraktive Einstiegsgelegenheit.
Das in West-Australien ansässige Gold-Explorationsunternehmen Crescent Gold Limited dürfte zu den ganz wenigen Unternehmen seiner Größe gehören, die eine abgeschlossene positive Bankable Feasibility Study über eine Million Unzen Gold-Ressourcen und 148.000 Unzen Gold-Reserven vorweisen könnten und obendrein noch über Infrastruktur in Form einer großen Mühle (Replacement-Kosten 15 Mio. Australische Dollar (AUD)) verfügen würden. Es sei kaum zu glauben, dass das ganze Unternehmen derzeit an der Börse nur mit 12 Mio. AUD bewertet sei. Tatsächlich sei die Aktie von Crescent Gold im vergangenen Jahr von 22 australischen Cent auf 11 Cent gefallen. Dieser Kursverfall, maßgeblich mitverursacht durch die Insolvenz des Hauptaktionärs Sons of Gwalia, biete nach Abschluss der jetzt laufenden Kapitalerhöhung über 3,9 Mio. AUD die Chance auf einen niedrigen Einstieg in einen "Emerging Producer" mit Produktionsziel noch in 2005.
Es zeichne sich ab, dass Crescent Gold erstmals in seiner Geschichte ausreichend Kapital habe, um seine Ziele auch tatsächlich zu erreichen. Die Altlasten - besonders die Aktienposition von Sons of Gwalia - sei im Herbst 2004 bereinigt worden. Damit sei aktienseitig der Weg frei für Crescent Gold.
Bereits der definitive Abschluss der Kapitalerhöhung und die wieder beginnenden Bohrungen auf Sickle dürften das Interesse der Anleger neu entfachen, erst recht, wenn weiter gute Bohrergebnisse aus Sickle gemeldet würden. Der wichtigste Meilenstein für Crescent Gold sei ohne Zweifel die Erteilung der Minenlizenz für das Sickle-Laverton-Projekt. Nach deren Erteilung würde die Gesellschaft, laut Management, nur 12 Wochen bis zur Wiederherstellung der Mühle und zum Beginn der Produktion benötigen. Käme die Genehmigung für Sickle also Ende Juni, könnte die Produktion frühestens im Oktober beginnen. Damit bliebe für 2005 nur eine Anfangsproduktion von geschätzten 15.000 Unzen Gold. Im günstigsten Fall könnte die Mine schon im Juni in Betrieb gehen und noch sechs Monate lang geschätzte 25.000 Unzen produzieren (bei einer Mühlenkapazität von einer Million Tonnen).
Für spekulative Anleger habe Crescent Gold aber noch ein Pfand in der Hinterhand. Namentlich handele es sich um zwei Projekte in der chinesischen Provinz Xinjiang sowie in der Inneren Mongolei. Die Gesellschaft verfüge hier über zwei Joint Ventures und habe die Geschäftslizenz beantragt. Es lasse sich gegenwärtig nicht viel mehr sagen als dass es sich um potenzielle Großprojekte handele. Für die Qualität der Projekte stünden bisher nur die beiden Geologen Jens Baklau, früher bei Western Mining, und Steve Boda, zuvor bei Sino Gold. Beide Geologen besäßen langjährige Erfahrung in China und hätten durch die Arbeit für ihre jeweiligen Gesellschaften gute Kontakte zu den Behörden geknüpft. Das Crescent Gold-Management werde im Falle einer Geschäftserlaubnis aber nur vorsichtig Mittel für die Exploration in China zur Verfügung stellen, zunächst seien maximal 500.000 AUD geplant. Die Phantasie bei beiden Projekten könnte insbesondere darin liegen, dass größere Gesellschaften sich um ein Joint Venture bemühen würden.
Die China-Projekte seien derzeit nicht in die Bewertung von Crescent Gold eingepreist. Es wäre aber bei spektakulären Explorationserfolgen durchaus möglich, dass Crescent Gold wegen seiner Chinaprojekte eher als Explorationsunternehmen bewertet werde, denn als kleiner australischer Produzent. Da das Management selbst zunächst nur das Laverton-Projekt beeinflussen könne, habe die Goldproduktion in Laverton eindeutig Priorität.
Insgesamt halten die Experten von "GOLDINVEST.de daily" die Aktie von Crescent Gold für den spekulativen Anleger für interessant.
Das in West-Australien ansässige Gold-Explorationsunternehmen Crescent Gold Limited dürfte zu den ganz wenigen Unternehmen seiner Größe gehören, die eine abgeschlossene positive Bankable Feasibility Study über eine Million Unzen Gold-Ressourcen und 148.000 Unzen Gold-Reserven vorweisen könnten und obendrein noch über Infrastruktur in Form einer großen Mühle (Replacement-Kosten 15 Mio. Australische Dollar (AUD)) verfügen würden. Es sei kaum zu glauben, dass das ganze Unternehmen derzeit an der Börse nur mit 12 Mio. AUD bewertet sei. Tatsächlich sei die Aktie von Crescent Gold im vergangenen Jahr von 22 australischen Cent auf 11 Cent gefallen. Dieser Kursverfall, maßgeblich mitverursacht durch die Insolvenz des Hauptaktionärs Sons of Gwalia, biete nach Abschluss der jetzt laufenden Kapitalerhöhung über 3,9 Mio. AUD die Chance auf einen niedrigen Einstieg in einen "Emerging Producer" mit Produktionsziel noch in 2005.
Es zeichne sich ab, dass Crescent Gold erstmals in seiner Geschichte ausreichend Kapital habe, um seine Ziele auch tatsächlich zu erreichen. Die Altlasten - besonders die Aktienposition von Sons of Gwalia - sei im Herbst 2004 bereinigt worden. Damit sei aktienseitig der Weg frei für Crescent Gold.
Für spekulative Anleger habe Crescent Gold aber noch ein Pfand in der Hinterhand. Namentlich handele es sich um zwei Projekte in der chinesischen Provinz Xinjiang sowie in der Inneren Mongolei. Die Gesellschaft verfüge hier über zwei Joint Ventures und habe die Geschäftslizenz beantragt. Es lasse sich gegenwärtig nicht viel mehr sagen als dass es sich um potenzielle Großprojekte handele. Für die Qualität der Projekte stünden bisher nur die beiden Geologen Jens Baklau, früher bei Western Mining, und Steve Boda, zuvor bei Sino Gold. Beide Geologen besäßen langjährige Erfahrung in China und hätten durch die Arbeit für ihre jeweiligen Gesellschaften gute Kontakte zu den Behörden geknüpft. Das Crescent Gold-Management werde im Falle einer Geschäftserlaubnis aber nur vorsichtig Mittel für die Exploration in China zur Verfügung stellen, zunächst seien maximal 500.000 AUD geplant. Die Phantasie bei beiden Projekten könnte insbesondere darin liegen, dass größere Gesellschaften sich um ein Joint Venture bemühen würden.
Die China-Projekte seien derzeit nicht in die Bewertung von Crescent Gold eingepreist. Es wäre aber bei spektakulären Explorationserfolgen durchaus möglich, dass Crescent Gold wegen seiner Chinaprojekte eher als Explorationsunternehmen bewertet werde, denn als kleiner australischer Produzent. Da das Management selbst zunächst nur das Laverton-Projekt beeinflussen könne, habe die Goldproduktion in Laverton eindeutig Priorität.
Insgesamt halten die Experten von "GOLDINVEST.de daily" die Aktie von Crescent Gold für den spekulativen Anleger für interessant.
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