Corvis "Strong Buy"
20.02.01 00:00
The-Bulls
Das Besondere an Corvis (WKN 938171) ist, dass der Anbieter von Systemen zur Übertragung, Schaltung und Steuerung von Signalen in optoelektronischen Netzwerken den Begriff "Optoelektronik" bald in veralterte Bücher und Hefte verbannen könnte, berichten die Analysten von The-Bulls.
Denn als erstes Unternehmen der Industriegeschichte habe Corvis mit seiner intelligenten all-optical-technology dem amerikanischen Netzbetreiber Williams Communications die erstmalige reine optische Übertragung von Daten über eine Distanz von 6.400 Kilometern im Williams Multi-Service Broadband Network ermöglicht. Dabei handele es sich um eine echte Revolution, die Corvis als Marktführer mit First Mover Advantage über Nacht zum unangefochtenen Branchenchampion habe aufsteigen lassen.
Denn auf dem Weg durch die vergrabenen Glasfasern würden die optischen Signale an Stärke verlieren und würden von elektronischen Geräten wieder verstärkt werden müssen. Die Umwandlung von optischen in elektrische Signale und umgekehrt durch diverse Konverter bleibe durch Corvis Technologie erspart. Gemeinsam mit Williams Communications baue Corvis in den USA das erste bundesweite Netz dieser Art auf.
Als größter Betreiber von Glasfasernetzen der nächsten Generation verbinde Williams mit 33.000 Routen-Meilen 125 Städte in den USA und habe die mehrjährige 300 Mio. USD-Kooperation mit Corvis ausgebaut. Daraus und angesichts der Tatsache, dass Corvis das erste all-optical-network der Geschichte entwickelt habe, und somit die Datenübertragung durch integrierte optische Schaltungen, Ultra-long distance transport und Netzwerk-Management ermöglicht habe, könne von einem enormen Marktpotential ausgegangen werden.
Genau in jener Phase, in der die Telekoms am meisten zu Einsparungen gezwungen seien, biete Corvis neben dem Vorteil geringerer Anschaffungskosten noch niedrigere Betriebskosten und komme somit für zahlreiche krisengeschüttelte Telekom-Unternehmen wie gerufen. Wer nun glaube bei Corvis handele es sich um irgendeine Klitsche, die keiner kenne, irre sich gewaltig. Obwohl der Wert seit dem 52-Wochen-Hoch über 80 Prozent an Wert verloren habe, belaufe sich bei einem Kurs von 18 USD die Marktkapitalisierung noch immer auf 6.160 Mio. USD.
Dieser würden Cash-Reserven von 1.020 Mio. USD und eine schuldenfreie Bilanz gegenüber stehen. Ein Buchwert von 6,76 USD und ein Break Even für 2002 (6 Cents/Aktie) würden noch zusätzlich von fundamentaler Stärke zeugen. Die Analysten würden zum Kauf zwischen 11-16 USD raten.
Denn als erstes Unternehmen der Industriegeschichte habe Corvis mit seiner intelligenten all-optical-technology dem amerikanischen Netzbetreiber Williams Communications die erstmalige reine optische Übertragung von Daten über eine Distanz von 6.400 Kilometern im Williams Multi-Service Broadband Network ermöglicht. Dabei handele es sich um eine echte Revolution, die Corvis als Marktführer mit First Mover Advantage über Nacht zum unangefochtenen Branchenchampion habe aufsteigen lassen.
Als größter Betreiber von Glasfasernetzen der nächsten Generation verbinde Williams mit 33.000 Routen-Meilen 125 Städte in den USA und habe die mehrjährige 300 Mio. USD-Kooperation mit Corvis ausgebaut. Daraus und angesichts der Tatsache, dass Corvis das erste all-optical-network der Geschichte entwickelt habe, und somit die Datenübertragung durch integrierte optische Schaltungen, Ultra-long distance transport und Netzwerk-Management ermöglicht habe, könne von einem enormen Marktpotential ausgegangen werden.
Genau in jener Phase, in der die Telekoms am meisten zu Einsparungen gezwungen seien, biete Corvis neben dem Vorteil geringerer Anschaffungskosten noch niedrigere Betriebskosten und komme somit für zahlreiche krisengeschüttelte Telekom-Unternehmen wie gerufen. Wer nun glaube bei Corvis handele es sich um irgendeine Klitsche, die keiner kenne, irre sich gewaltig. Obwohl der Wert seit dem 52-Wochen-Hoch über 80 Prozent an Wert verloren habe, belaufe sich bei einem Kurs von 18 USD die Marktkapitalisierung noch immer auf 6.160 Mio. USD.
Dieser würden Cash-Reserven von 1.020 Mio. USD und eine schuldenfreie Bilanz gegenüber stehen. Ein Buchwert von 6,76 USD und ein Break Even für 2002 (6 Cents/Aktie) würden noch zusätzlich von fundamentaler Stärke zeugen. Die Analysten würden zum Kauf zwischen 11-16 USD raten.
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