Caatoosee spekulativ zeichnen
07.09.00 00:00
more-IPO.de
Die Analysten von „more-IPO“ berichten, das sie aus Bankenkreisen erfahren haben, das die Aktien der Caatoosee AG (WKN 617835) zwischen 17 und 23 EUR dem Anleger zum Zeichnen angeboten werden sollen.
Die Erstnotiz am Neuen Markt sei für den 20. September angekündigt. Insgesamt würden 3,806 Mio. Aktien emittiert, die fast ausschließlich aus einer Kapitalerhöhung stammen würden, der Greenshoe von 346.000 Aktien stamme dagegen aus dem Besitz der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW). Zeichnungsfrist sei vom 12. bis 18. September. Aus dem Freefloat von rund 23% solle lediglich ein Viertel dem Privatanleger zufließen, der Rest werde auf Institutionelle Anleger verteilt. Als Konsortialbanken würden in einem Joint Venture Dresdner Kleinwort Benson und LBBW sowie Bank Vontobel fungieren.
Caatoosee entwickele, implementiere und pflege Netzwerkplattformen für Großkonzerne und für den Mittelstand. So würden für DaimlerChrysler das Intranet sowie für die Deutsche Bank und den Gehe-Konzern die Extranet-Anbindung gestaltet.
Zur Peergroup würden auch die klassischen Online-Agenturen wie Kabel New Media oder Pixelpark gehören. Im letzten Geschäftsjahr (31. März) habe Caatoosee 14,8 Mio. DEM umgesetzt und damit einen negativen EBIT von 6,4 Mio. DEM erreicht. Im laufenden Jahr solle der Umsatz bei 34,8 Mio. DEM und im darauf folgenden bei 73,2 Mio. DEM liegen. In diesem Jahr würden die Verluste auf 7,2 Mio. DEM ansteigen. Erst im Finanzjahr 2002/03 seien Gewinne eingeplant, die dann auf 22,5 Mio. DEM bei einem Umsatz von 136 Mio. DEM steigen sollen.
Der Emissionserlös solle vor allem in den weiteren Ausbau der bestehenden Auslandsniederlassungen fließen. Man wolle die Standorte in Frankreich, Singapur sowie in den USA personell aufstocken. Übernahmen seien in diesem Jahr obligatorisch. Den Analysten würde die 36-monatige Sperrfrist der Altaktionäre gut gefallen, aber das späte Erreichen der Gewinnschwelle würde verstimmt. Mit insgesamt zehn Standorten weltweit sei Caatoosee bereits gut positioniert. Bei einer Bewertung von rund 345 Mio. EUR sei das KUV von über 9 als recht ambitioniert anzusehen. Langfristanleger würden den Titel deshalb später sicher noch mal günstiger bekommen. Auf Grund der Renaissance bei den Online-Agenturen würden Spekulanten Zeichnungsgewinne erwarten können, nur für sie würde deshalb der Rat „zeichnen“ lauten.
Die Erstnotiz am Neuen Markt sei für den 20. September angekündigt. Insgesamt würden 3,806 Mio. Aktien emittiert, die fast ausschließlich aus einer Kapitalerhöhung stammen würden, der Greenshoe von 346.000 Aktien stamme dagegen aus dem Besitz der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW). Zeichnungsfrist sei vom 12. bis 18. September. Aus dem Freefloat von rund 23% solle lediglich ein Viertel dem Privatanleger zufließen, der Rest werde auf Institutionelle Anleger verteilt. Als Konsortialbanken würden in einem Joint Venture Dresdner Kleinwort Benson und LBBW sowie Bank Vontobel fungieren.
Zur Peergroup würden auch die klassischen Online-Agenturen wie Kabel New Media oder Pixelpark gehören. Im letzten Geschäftsjahr (31. März) habe Caatoosee 14,8 Mio. DEM umgesetzt und damit einen negativen EBIT von 6,4 Mio. DEM erreicht. Im laufenden Jahr solle der Umsatz bei 34,8 Mio. DEM und im darauf folgenden bei 73,2 Mio. DEM liegen. In diesem Jahr würden die Verluste auf 7,2 Mio. DEM ansteigen. Erst im Finanzjahr 2002/03 seien Gewinne eingeplant, die dann auf 22,5 Mio. DEM bei einem Umsatz von 136 Mio. DEM steigen sollen.
Der Emissionserlös solle vor allem in den weiteren Ausbau der bestehenden Auslandsniederlassungen fließen. Man wolle die Standorte in Frankreich, Singapur sowie in den USA personell aufstocken. Übernahmen seien in diesem Jahr obligatorisch. Den Analysten würde die 36-monatige Sperrfrist der Altaktionäre gut gefallen, aber das späte Erreichen der Gewinnschwelle würde verstimmt. Mit insgesamt zehn Standorten weltweit sei Caatoosee bereits gut positioniert. Bei einer Bewertung von rund 345 Mio. EUR sei das KUV von über 9 als recht ambitioniert anzusehen. Langfristanleger würden den Titel deshalb später sicher noch mal günstiger bekommen. Auf Grund der Renaissance bei den Online-Agenturen würden Spekulanten Zeichnungsgewinne erwarten können, nur für sie würde deshalb der Rat „zeichnen“ lauten.
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