Ballarat Goldfields 100%-Chance
09.03.05 09:13
GOLDINVEST.de daily
Die Experten von "GOLDINVEST.de daily" sehen in der Aktie von Ballarat Goldfields eine 100%-Chance.
Ballarat Goldfields wolle zu einem mittelgroßen australischen Goldproduzenten heranwachsen. Anfänglich geplant seien 100.000 Unzen Gold pro Jahr im Untertagebau auf dem Ballarat Goldfeld im australischen Bundesstaat Viktoria, nahe Melbourne.
Binnen drei Jahren wolle Unternehmenschef Richard Laufmann die Produktion auf 200.000 Unzen Gold pro Jahr anheben. Die Abbaukosten sollten dabei unter 200 US-Dollar je Unze fallen. Pro Tonne würden ein bis vier Gramm Gold herausgeholt, so die Planungen. Diese Ausbeute werde nach aktuellen Ressourcenberechnungen bis 2008 anhalten. Doch das Projekt könne zeitlich ausgedehnt werden. Das Management rechne mit 21 Jahren. Die Mine sei 3,5 Kilometer lang, 400 Meter breit und bis 830 Meter tief.
Zwischen 1851 und 1917 seien in Ballarat über zwölf Millionen Unzen gefördert. Es seien teilweise 9,35 Gramm pro Tonne gewesen. Die Mine verspreche auch weiterhin ein großes Goldpotenzial.
Gemäß diesen Zahlen könne ein Gewinn von 22 Millionen australischen Dollar in Feld sieben und 26 Millionen australische Dollar in Feld acht sowie ein Unternehmenswert von 209 Millionen australischen Dollar angesetzt werden.
Der Ballarat-Konzern besitz 21 Millionen Australische Dollar Barvermögen. Es sei anzunehmen, dass ein Kapitalzufluss von 33 Millionen Dollar bezüglich der Pläne von September 2005 automatisch helfen werde, dass das Aktienkapital 55 Millionen Dollar erreiche. 15 Millionen Dollar werde Ballarat für die Verdoppelung der Förderkapazität auf 200.000 Unzen pro Jahr investieren.
Laufe alles nach Plan, errechne sich ab 2007 auf dem heutigen Aktienkurs ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von sieben bis acht. Dies sei im internationalen Vergleich niedrig. Spätestens bei erfolgreicher Aufnahme der Produktion dürfte es daher zu einer Neubewertung der Ballarat-Aktie kommen.
Zusätzliche Kapitalerhöhungen wären nicht erforderlich. Die größten Risiken, um höhere Kurse zu erreichen, könnte das hervorragende Management um Laufmann in den Griff bekommen. Vor allem was die Steigerung der Förderung und die technischen Betriebsbedingungen anbelange.
Falls die erwartete Ausbeutungszeit der Mine von acht bis zehn auf einundzwanzig Jahre ausgedehnt werden kann, wie bei der Machbarkeitsstudie dargestellt, könnte sich der Aktienkurs von Ballarat Goldfields durchaus verdoppeln, so die Experten von "GOLDINVEST.de daily".
Ballarat Goldfields wolle zu einem mittelgroßen australischen Goldproduzenten heranwachsen. Anfänglich geplant seien 100.000 Unzen Gold pro Jahr im Untertagebau auf dem Ballarat Goldfeld im australischen Bundesstaat Viktoria, nahe Melbourne.
Binnen drei Jahren wolle Unternehmenschef Richard Laufmann die Produktion auf 200.000 Unzen Gold pro Jahr anheben. Die Abbaukosten sollten dabei unter 200 US-Dollar je Unze fallen. Pro Tonne würden ein bis vier Gramm Gold herausgeholt, so die Planungen. Diese Ausbeute werde nach aktuellen Ressourcenberechnungen bis 2008 anhalten. Doch das Projekt könne zeitlich ausgedehnt werden. Das Management rechne mit 21 Jahren. Die Mine sei 3,5 Kilometer lang, 400 Meter breit und bis 830 Meter tief.
Zwischen 1851 und 1917 seien in Ballarat über zwölf Millionen Unzen gefördert. Es seien teilweise 9,35 Gramm pro Tonne gewesen. Die Mine verspreche auch weiterhin ein großes Goldpotenzial.
Der Ballarat-Konzern besitz 21 Millionen Australische Dollar Barvermögen. Es sei anzunehmen, dass ein Kapitalzufluss von 33 Millionen Dollar bezüglich der Pläne von September 2005 automatisch helfen werde, dass das Aktienkapital 55 Millionen Dollar erreiche. 15 Millionen Dollar werde Ballarat für die Verdoppelung der Förderkapazität auf 200.000 Unzen pro Jahr investieren.
Laufe alles nach Plan, errechne sich ab 2007 auf dem heutigen Aktienkurs ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von sieben bis acht. Dies sei im internationalen Vergleich niedrig. Spätestens bei erfolgreicher Aufnahme der Produktion dürfte es daher zu einer Neubewertung der Ballarat-Aktie kommen.
Zusätzliche Kapitalerhöhungen wären nicht erforderlich. Die größten Risiken, um höhere Kurse zu erreichen, könnte das hervorragende Management um Laufmann in den Griff bekommen. Vor allem was die Steigerung der Förderung und die technischen Betriebsbedingungen anbelange.
Falls die erwartete Ausbeutungszeit der Mine von acht bis zehn auf einundzwanzig Jahre ausgedehnt werden kann, wie bei der Machbarkeitsstudie dargestellt, könnte sich der Aktienkurs von Ballarat Goldfields durchaus verdoppeln, so die Experten von "GOLDINVEST.de daily".
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